Wie das Interieur des Audi Q6 e-tron die neue Designphilosophie der Marke in Serie bringt
<p>Design von innen nach außen: Das Interieur der neuen Audi Q6 e-tron Baureihe ist so konsequent wie nie zuvor an den Bedürfnissen von Nutzer_innen ausgerichtet und denkt den Innenraum im Auto neu. So platziert der dreidimensionale und kontrastreiche Aufbau des Interieurs bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert dadurch eine dreidimensionale Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch perfekt auf die Insassen zugeschnitten ist. </p>
Der Audi Q6 e-tron ist die erste Baureihe auf der komplett neu entwickelten Premium Platform Electric (PPE) und der neuen Elektronikarchitektur E3. Beides bietet die Basis dafür, Design- und Funktionsumfänge im Innenraum neu zu gestalten. Technik, Ästhetik und Nachhaltigkeit befinden sich im Audi Q6 e-tron in perfekter Balance.
„Allumfassende Digitalisierung, die zentrale Bedeutung von Nachhaltigkeit und persönlicher Freiheit, neue Definitionen von sinnvoll genutzter Zeit und Luxus – wir leben heute fraglos in der spannendsten Zeit des Automobildesigns. Es ist daher genau der richtige Moment für mutige und kreative Köpfe, ungewohnte Fragen zu stellen und eingetretene Pfade zu verlassen, um woanders kluge Antworten zu finden“, sagt Audi Chefdesigner Marc Lichte. „Eine dieser Fragen bildet gleichzeitig den Startpunkt unseres neuen Designprozesses: Was wollen unsere Kund_innen in und mit dem Fahrzeug erleben? Denn ihre Bedürfnisse und Wünsche prägen den Raum, die Architektur und die Funktionen wie nichts anderes. Indem wir das Interieur als Zentrum der Lebens- und Erlebnissphäre unserer Kund_innen verstehen, verabschieden wir uns von dem Status quo und gestalten konsequent das Innen vor dem Außen. Mit dem Audi Q6 e-tron geben wir unserer Vision bereits in der Gegenwart eine konkrete Form.“
Interieurdesign wie aus einem Guss
Der Innenraum vermittelt klare Strukturen und betont ein wohnliches Ambiente. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von den Türen über das komplette Cockpit bis hin zur Mittelkonsole und erzeugt auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl. Die Farben sowie die hochwertigen Materialien, die zum Teil aus Rezyklaten hergestellt werden, finden sich auch in den Sitzen wieder.
Alle Bestandteile des Interieurs werden auf diese Weise miteinander verbunden und wirken wie aus einem Guss gestaltet, die Insassen fühlen sich wie in einem behaglichen Kokon. Die eingesetzten Materialien wurden auch unter funktionellen Gesichtspunkten ausgewählt und sorgen zugleich für eine klare gestalterische Differenzierung der unterschiedlichen Fahrzeugbereiche im Innenraum. Komfortbetonte Bereiche werden mit großzügigen Flächen und weichen Materialien hervorgehoben. Im Gegensatz dazu sind die präzise gezeichneten Bedienbereiche konsequent in wertigem Schwarz Hochglanz ausgeführt, um damit für die notwendige Klarheit bei der Interaktion mit dem Fahrzeug zu sorgen.
Ziel war es, den eingesetzten Materialien durch eine höhere Dichte und Wertigkeit eine deutlich stärkere Präsenz zu verleihen. Aus der Verkleidung wird ein funktionales Designelement. Diese Philosophie erzeugt neben einem großzügigen Raumgefühl sowohl Klarheit als auch Komfort und Behaglichkeit. Tiefliegende schlanke, horizontal ausgerichtete Ausströmer ergänzen das Gesamtbild harmonisch. Ein Bedienelement in Black-Panel-Optik ist in den Griff der Fahrertür integriert und fügt sich nahtlos in das moderne Interieur ein. Es beinhaltet die wichtigsten Funktionen wie Spiegeleinstellungen, Sitz- und Türfunktionen sowie Licht- und Sichteinstellungen.
Nachhaltig ästhetisch: Dinamica und Stoff Elastic Melange

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Die Materialien, mit denen der sogenannte Softwrap ausgeführt wird, sind zum Teil nachhaltig produziert. So kommt in der S-Line-Variante im Softwrap der recycelte Stoff Elastic Melange zum Einsatz, der zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester hergestellt ist. Ebenfalls aus diesem Material besteht der Stoff Argument, der für die Basissitze sowie für den Dachhimmel verfügbar ist. Auch die Sportsitze mit Kontrastnähten sind optional im Stoff Elastic Melange verfügbar. Im S-Line- und S-Modell wird optional der Sportsitz plus in Mikrofaser Dinamica, ebenfalls ein Recyclingmaterial, oder in Leder Feinnappa mit Rautensteppung angeboten. Die Applikationsflächen an der Instrumententafel sind serienmäßig im Feinlack Vulkangrau lackiert, der anteilig aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wird. Alternativ sind die Hölzer Amberbaum hellbraun naturell und Birke linear steingrau naturell oder matt gebürstetes Aluminium in Anthrazit verfügbar. In der S-Line-Variante und im S-Modell können Kund_innen neben dem matt gebürsteten Aluminium in Anthrazit und offenporigem Carbon Mikro-Köper auch ein Technikgewebe in Anthrazit wählen. Letzteres ist ein innovatives, technisch anmutendes Polyester-Gewebe, das aus Rezyklaten hergestellt wird und sich durch eine haptische Struktur sowie neuartige Optik auszeichnet. Die Fußmatten im Audi Q6 e-tron sind aus Econyl gefertigt. Zur Herstellung dieses Materials wird mit alten Fischernetzen, Teppichresten und Industrieabfällen Upcycling betrieben.
PPE: großzügiges Raumkonzept und Alltagstauglichkeit
Der Audi Q6 e-tron verkörpert die Audi DNA und bildet mit seiner Produktsubstanz die perfekte Symbiose aus beeindruckenden Fahr- und Ladeleistungen und technischer Innovation. Dank der neuen Premium Platform Electric, die dediziert für E-Mobilität entwickelt wurde, weist das Fahrzeug zudem ein großzügiges Raumgefühl und Platzangebot sowie eine hohe Alltagstauglichkeit auf. So bietet der Innenraum viele Stauräume und Ablagen.
In der Mittelkonsole befinden sich zwei Cupholder und eine Handyladeschale mit zwei Lademöglichkeiten für Smartphones. Typisch für ein Elektroauto ohne Mitteltunnel ist der zusätzliche Fußraum, ein bequemer Durchstieg zu den hinteren Plätzen und der höhere Komfort des mittleren Sitzplatzes im Fond.
Der Kofferraum bietet 526 Liter Stauraum. Wird die hintere Sitzbank umgelegt, wächst der Stauraum auf bis zu 1.529 Liter. Die Rücksitze lassen sich getrennt umklappen (40 : 20 : 40). Hinzu kommen weitere 64 Liter im so genannten Frunk (Front Trunk) unter der Fronthaube – dort lassen sich bequem das mobile Ladekabel (Mode 3) oder kleinere Reisetaschen verstauen.
Die digitale Bühne mit frei stehendem Curved Display
Oberhalb des sogenannten Softwraps prägt die Digital Stage, die digitale Bühne, mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay das Interieur. Die klar gruppierten Displays sind passgenau in das Designkonzept integriert und verleihen dem Innenraum ein großzügiges und luftiges Raumgefühl. Das schlanke, frei stehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt und besteht aus dem 11,9 Zoll großen Audi virtual cockpit und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay. Der Fahrergreifraum ist als Kurve gestaltet und das Display mit seiner gebogenen Form auf die fahrende Person ausgerichtet. Zudem erinnert das Curved Display in seiner Form an den für Audi typischen Singleframe. Eine spezielle Ambiente-Beleuchtung lässt das Curved Display bei Nacht regelrecht schweben.
Audi ergänzt die digitale Bühne konsequent und individuell für die vorderen Passagiere mit dem 10,9 Zoll großen MMI Beifahrerdisplay, das ebenfalls perfekt in das Schalttafeldesign integriert ist. Dank eines Active Privacy Mode mit Shutter-Technologie kann die Person auf dem Beifahrersitz während der Fahrt ungestört Filme schauen, ohne dass der_die Fahrende abgelenkt wird. Gleichzeitig bietet der Modus die Möglichkeit, die fahrende Person beispielsweise bei Navigationsaufgaben zu unterstützen. In der Basisausstattung ist an dieser Stelle eine schwarze Hochglanzfläche verbaut.
Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display für den Audi Q6 e-tron macht Audi einen großen Schritt in der Anzeigetechnologie. Es reflektiert eine große geneigte Bildebene über die Windschutzscheibe zum_zur Fahrenden und zeigt relevante Informationen, wie Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Assistenz- und Navigationssymbole. Die Bildebene ist nach vorn geneigt, um den Augmented-Reality-Eindruck zu verstärken. Der Fokus des menschlichen Auges wandert mit. Über dieses Verfahren und den hohen virtuellen Bildabstand wird der Eindruck erzeugt, die gezeigten Elemente schweben in bis zu 200 Meter Entfernung und interagieren direkt mit Elementen in der Umwelt. Die Anzeigen lassen sich schnell erfassen, ohne die fahrende Person zu irritieren oder abzulenken. Besonders bei schlechten Sichtverhältnissen stellen sie eine große Hilfe dar. Das Field-of-View (Sichtfenster) für die Augmented-Reality-Inhalte entspricht aus der Fahrerperspektive einer Diagonalen von etwa 88 Zoll.
Interaktionslicht inszeniert Innenraum
Hinzu kommt das dynamische Interaktionslicht (IAL), das eine Vielzahl von Kommunikationsfunktionen bietet und so die Interaktion des Autos mit den Insassen unterstützt. Es umspannt mittels eines großzügigen Bogens den Innenraum und das Cockpit. Im Leuchtenband sind LEDs verbaut und es leuchtet mit einer Helligkeit von bis zu 1.200 Kandela. Das IAL erfüllt drei zentrale Funktionen. Es dient zur Inszenierung des Innenraums. So bietet es beispielsweise eine Welcome-Funktion und zeigt das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs an. Das Interaktionslicht geht in das Konturlicht über – wenn das IAL also nicht aktiv ist, erscheint es in der gleichen Farbe wie das Konturlicht. Das IAL unterstützt auch beim Thema Sicherheit: Beispielsweise wird das dynamische Blinklicht visualisiert, das IAL bleibt dabei aber immer eine Zusatzanzeige und ersetzt keinen Blinker im Audi virtual cockpit. Des Weiteren bietet es Informationen wie die Visualisierung der Ladestandsanzeige bzw. des Ladevorgangs. Dies wird durch ein pulsierendes Interaktionslicht dargestellt. Das dynamische Interaktionslicht ist Teil des Ambiente-Lichtpakets plus.
Lernender Audi Sprachassistent und integrierter Store für Apps
Audi Kund_innen erleben mit der neuen Elektronikplattform die Digitalisierung im Fahrzeug noch stärker als je zuvor. Als erstes Fahrzeug auf der neuen technischen Basis erhält die Audi Q6 e-tron Baureihe dank der neuen E3 ‑Architektur ein vollvernetztes digitales Interieur. Verschiedenste Funktionen sind smart miteinander verknüpft und ermöglichen so ein neues Innenraumerlebnis sowie innovative Features.
Zugleich führt Audi eine komplett neue, einheitliche Infotainmentplattform ein, die gemeinsam mit dem Softwareunternehmen CARIAD entwickelt wurde und im Audi Q6 e-tron Premiere feiert. Sie basiert auf Android Automotive. Durch fortlaufende Software-Updates sind alle Systeme im Auto jederzeit auf dem aktuellen Stand.
Wer im ersten vollelektrischen Modell aus Ingolstadt Platz nimmt, profitiert gleich mehrfach von einer größtmöglichen Vernetzung im Fahrzeug. So lassen sich beispielsweise mithilfe des selbständig lernenden Sprachassistenten von Audi (on- und offline) viele Fahrzeugfunktionen steuern. Dieser Assistent ist tief in das Fahrzeug integriert und wird erstmals mittels eines Avatars im Dashboard („Audi Assistant Dashboard“) und im Augmented Reality Head-up-Display dargestellt. Aktiviert wird der Assistent mit „Hey Audi“. Zudem ist er über verschiedene Touchpoints sowie zum Beispiel über die myAudi App aufrufbar. Stichwort Multimodalität: Beim neuen Anzeige-Bedienkonzept kann etwa eine Suche nach der nächsten Ladestation via Sprachdialog gestartet werden und aus der Liste (die mittels KI vorsortiert wird) per Touch eine Auswahl getroffen werden.
Die ausgesprochenen Befehle werden zusätzlich im Display angezeigt (See-what-you-speak-Prinzip). Der Assistent lernt aus dem laufenden Nutzerverhalten und unterstützt so die fahrende Person.
Diese Unterstützung kann in drei Kategorien unterteilt werden: proaktive Vorschläge (Kontextinformationen werden genutzt, um auf dieser Datenbasis situativ und proaktiv Funktionen zur Aktivierung vorzuschlagen), smarte Routinen (automatisiert wiederkehrende Bedienabläufe werden erkannt, etwa Nutzung der Sitzklimatisierung ab gewissen Außentemperaturen) und intelligente Listen (etwa Anruflisten).
Nutzer_innen können dank eines Stores für Apps zudem viele ihrer Lieblingsapps direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen. Durch die Einbettung des Stores, der gemeinsam mit CARIAD und dessen Partner Harman Ignite entwickelt wurde, können Kund_innen mittels Datenverbindung im Fahrzeug direkt und intuitiv über das MMI Touchdisplay auf beliebte Drittanbieter-Apps zugreifen. Die gewählten Apps werden dabei direkt im Infotainmentsystem des Audi installiert – ohne Umweg über ein Smartphone. Auch die Interaktion mit den Apps ist über Sprachbefehle möglich.
3D-Soundsystem für höchste akustische Präzision
Das optionale Bang & Olufsen Premium Soundsystem mit 3D-Klang verleiht dem Audi Q6 e-tronhöchste akustische Präzision. Je ein kleiner Lautsprecher in der A‑Säule gibt die räumliche Dimension der Höhe wieder – die Windschutzscheibe reflektiert deren Schall. Die Musik entfaltet sich genau so, wie sie aufgenommen worden ist – für ein natürliches und beeindruckendes Klangerlebnis. Das Herzstück des Bang & Olufsen Premium Soundsystems ist ein hocheffizient arbeitender Verstärker. Er steuert mit 830 Watt Leistung 22 Lautsprecher an. Vier davon sind in die Kopfstützen der Vordersitze integriert, die erstmals bei Audi so genannte Soundzonen ermöglichen. Die Tiefton-Lautsprecher in den vorderen Türen befinden sich in einem separaten Gehäuse. Dies bewirkt eine geringere Anregung benachbarter Teile und sorgt für eine große Präzision der Klangwiedergabe. Das verbessert die Klangqualität und reduziert die Schallausbreitung nach außen. Die Abkopplung des Lautsprechers sorgt zudem für einen präzisen und voluminösen Bass. Durch einen beleuchteten Schriftzug wird das Soundsystem auch bei Nacht inszeniert.
Mit diesem facettenreichen Interieur, das sich als Zentrum der Lebens- und Erlebnissphäre unserer Kund_innen versteht, vereint der Audi Q6 e-tron deren Nutzerbedürfnisse in nie dagewesener gestalterischer und technologischer Art und Weise.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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