Renault Arkana mit geschärfter Optik
<p>Neuer Look für den Renault Arkana: Im Rahmen der Modellpflege erhält das SUV-Coupé einen neuen Kühlergrill inklusive neuem Renault Rhombus. Die Motorenpalette besteht aus den Turbobenzinern Mild Hybrid 140 EDC und Mild Hybrid 160 EDC und der Vollhybridversion E-Tech Full Hybrid 145. Weiterhin ist nun für den Arkana auch die sportliche Topausstattung Esprit Alpine verfügbar. Bestellstart in Deutschland ist Ende Oktober 2023.</p>
Die jüngste Evolutionsstufe des Arkana besticht mit ihrer optischen Präsenz, ihrem robusten Charakter und dem neuen Renault „Nouvelle Vague“ Markenlogo. Der Rhombus ist komplett bündig in ein schwarz glänzendes Band integriert, das sich zwischen den Scheinwerfern befindet. Der Kühlergrill selbst besteht aus einer Vielzahl kleiner Rauten mit 3D-Effekt. Je nach Ausstattung (Evolution, Techno oder Esprit Alpine) sind sie in Schwarz, satiniertem Chrom oder dunklem Chrom gehalten.
In den Ausstattungen Techno und Alpine findet sich in der Frontschürze ein Luftleitblech, das den Frontflügeln von Rennwagen nachempfunden ist. Das Logo auf der Heckklappe präsentiert sich passend zu seinem Pendant an der Front in Dark Chrome, ebenso der Schriftzug und die Auspuffendrohre. Die Rückleuchten haben leicht gerauchte, kristallartige Abdeckungen, die einen modernen Touch verleihen.
Ebenfalls neu: Statt in Chrom sind Fenstereinfassungen und andere Zierelemente je nach Ausstattung in Schwarz, Satin Black oder Deep Glossy Black gehalten.
Neue Ausstattung Esprit Alpine
Wie bei anderen aktuellen Modellen der Renault Palette ist künftig auch für den Arkana die sportliche Ausstattungsvariante Esprit Alpine verfügbar. Äußeres Merkmal ist das Luftleitelement in Satin-Grau in der Frontschürze. Hinzu kommen Plaketten an den vorderen Kotflügeln mit dem unverwechselbaren „A“ für Alpine. Neu designte 19-Zoll-Räder verleihen dem Wagen ein ebenso edles wie sportliches Aussehen. Hinzu kommt ein neugestalteter Dachspoiler.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Sitze sind mit einer Mischung aus Eco Tep bezogen, bestehend zu zehn Prozent aus Bio-Materialien und Wildlederimitat. Blaue Steppnähte und das in die Rückenlehne eingearbeitete Alpine Logo runden das sportliche Erscheinungsbild ab. Blaue Streifen finden sich auch an den Sicherheitsgurten. Die Türverkleidungen und das Lenkrad sind entsprechend den Farben der französischen Trikolore mit rot-weiß-blauen Nähten versehen.
Unabhängig von der Motorisierung verfügt das Cockpit in der Variante Esprit Alpine über den E-Shifter Schalthebel, der ohne jede mechanische Verbindung zum Getriebe auskommt.
Drei Ausstattungen stehen zur Wahl
Renault bietet den auf der modularen Allianz-Plattform CMF-B basierenden Arkana neben der neuen Ausführung Esprit Alpine auch in den Ausstattungen Evolution und Techno an. Bereits die Basisversion Evolution verfügt über das Infotainment-System EASY LINK mit kabelloser Smartphone-Integration über Android Auto und Apple CarPlay sowie 7-Zoll-Bildschirm.
Die Ausstattung Techno ist am Luftleitelement in der Frontschürze in Wagenfarbe sowie dem Logo und dem Schriftzug am Heck in satiniertem Chrom zu erkennen. Von den bisherigen Versionen R.S. Line und E-Tech Engineered übernimmt der Arkana Techno die Räder.
Neu für den Arkana ist die Karosserielackierung Midnight Blue.
E-Tech Vollhybrid-Antriebsstrang mit 105 kW/145 PS und E-Save-Modus
Beim Antrieb setzt Renault im Arkana weiter konsequent auf Hybridisierung. Für den sportlichen Crossover stehen die Turbobenzinvarianten Mild Hybrid 140 EDC, Mild Hybrid 160 EDC und die Vollhybridversion E-Tech Full Hybrid 145 zur Wahl.
Der E-Tech Full Hybrid 145 mit 105 kW/145 PS steht für hohen Fahrspaß. Im Elektromodus kombiniert er hohe Laufruhe mit kraftvoller Leistungscharakteristik und hoher Effizienz. Der Antrieb kombiniert zwei Elektromotoren (einen 36-kW-Motor und einen 18-kW-Hochspannungs-Startergenerator) mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit 69 kW/94 PS, einem innovativen Multi-Mode-Getriebe sowie einer Lithium-Ionen-Batterie mit 1,2 kWh Kapazität.
Das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe verfügt über zwei Fahrstufen für den elektrischen Antrieb und vier Fahrstufen für den Verbrennungsmotor. Die Gangwechsel erfolgen automatisch. Inklusive Leerlauf erlaubt das System insgesamt 14 Fahrstufen- und Antriebskombinationen.
Der Arkana E-Tech Full Hybrid 145 wird beim Anfahren immer vom Elektromotor angetrieben und kann in der Stadt bis zu 80 Prozent der Zeit mit dem Elektromotor fahren, was den Verbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Benzinmotor um bis zu 40 Prozent senkt. Dank seines effizienten Antriebsstrangs glänzt die Vollhybridvariante mit niedrigen CO2-Emissionen ab 105 g/km. Hinzu kommen die geringe Geräuschentwicklung und die Tatsache, dass zum Laden der Batterie keine Ladestopps vonnöten sind.
Mit dem MULTI-SENSE System lässt sich außerdem das Fahrprogramm E-Save aktivieren. Dieses hält den Ladezustand der Batterie bei mindestens 40 Prozent, was es ermöglicht, bei Bedarf im Elektromodus weiterzufahren oder den Verbrennungsmotor an steilen Steigungen elektrisch zu unterstützen.
Erfolgsmodell auf mehreren Kontinenten
Der im Oktober 2020 vorgestellte Renault Arkana belegt den Erfolg der Renaulution Strategie des französischen Herstellers: Bislang verkaufte Renault 163.000 Einheiten des eleganten SUV-Coupés. Gemeinsam mit dem baugleichen Modell XM3 von Renault Korea Motors sind es 240.000 Exemplare. Der Arkana spielt für die Marke Renault zusammen mit dem Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 15,7-15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) und dem Austral (Gesamtverbrauch kombiniert: 6,2-4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 139-105 g/km; Werte nach WLTP) eine zentrale Rolle zur Wiedereroberung des C-Segments.
Der Arkana hat sich auf mehreren Kontinenten etabliert und wird von Australien über Neuseeland, Japan und Israel bis hin nach Chile erfolgreich verkauft. Die gehobenen Ausstattungen R.S. Line und E-Tech Engineered machten in Europa bislang 53 Prozent des Absatzes aus und haben wesentlich zum Erfolg des Modells beigetragen. Der beliebteste Antrieb ist der 105 kW/145 PS starke Vollhybrid E-Tech Full Hybrid mit einem Anteil von 63 Prozent in Europa in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023. Der Antrieb ermöglicht ein hohes Maß an Fahrspaß und zeichnet sich durch hervorragende Energieeffizienz aus. Nach dem Design ist er das zweitwichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Fahrzeugs.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro
<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>
Automobil
Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level
<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>
Automobil
Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr
<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr. <br> </p>
Automobil
Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt
<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>
Automobil
Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD
<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509 Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350 Kilogramm Anhängelast.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000