Neue Einstiegsversion für Kia Niro EV

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der Kia Niro EV geht mit einer neuen Einstiegsversion ins Modelljahr 2024. Neben der top ausgestatteten Version Inspiration wird der vielfach preisgekrönte Elektro-Crossover („Goldenes Lenkrad 2022“ u.a.) ab sofort auch in der Ausführung Vision angeboten, deren Serienausstattung sich ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau bewegt.&nbsp;</span></p>

Neue Einstiegsversion für Kia Niro EV

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Neue Einstiegsversion für Kia Niro EV

Verbessert hat sich zudem die Verfügbarkeit des beliebten Stromers. Vor dem Hintergrund, dass die zu Jahresbeginn reduzierte Innovationsprämie zum 1. Januar 2024 weiter gesenkt wird, gibt Kia daher privaten Käufern eine Lieferzeitgarantie: Wer den Niro EV bis zum 31. Juli bestellt, erhält ihn bis spätestens Ende dieses Jahres. Zum Modelljahrwechsel sind außerdem für die komplette Niro-Familie – EV, Hybrid und Plug-in Hybrid – neue Zweifarblackierungen erhältlich. Und die aktuelle Software beinhaltet unter anderem einen neuen EV-Routenplaner für den Vollzeitstromer und die Musikerkennungs-App Soundhound für alle Antriebsvarianten.

Angesichts der umfangreichen Serienausstattung des neuen Niro EV Vision ist die Bezeichnung „Einstiegsversion“ eher ein Understatement. Standard sind unter anderem 26-cm-Navigationssystem inklusive der Online-Dienste Kia Connect, volldigitales Kombiinstrument, Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination (mit hochwertiger Ledernachbildung), Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, Gangwahl-Drehschalter (Shift by Wire), Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, selbstabblendender Innenrückspiegel, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse, Ambientebeleuchtung, Smart-Key, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein 3-Phasen-On-Board-Charger und eine Batterieheizung inklusive Vorkonditionierung für das Schnellladen. Optional ist zudem eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung erhältlich.

Zu den serienmäßigen Assistenzsystemen gehören eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung sowie Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Fernlichtassistent und Müdigkeitswarner. Optional erhältlich sind zudem Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion und Ausstiegsassistent.

Der Niro EV Vision mit Serienausstattung kostet 45.690 Euro. Nach Abzug der Innovationsprämie von 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt.) reduziert sich der Preis auf 38.512,50 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt auch die Antriebsbatterie mit ein. Damit verfügt der Kia-Stromer über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa.

220-Volt-Steckdose, C-Säule in Kontrastfarbe und bequeme LadeplanungDer Preis der Topversion Inspiration hat sich zum Modelljahr 2024 nicht verändert. Sie kostet in der Serienausführung 47.590 Euro und nach Abzug der Innovationsprämie 40.412,50 Euro. Standard sind hier unter anderem Lederausstattung (hochwertige Nachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, Dual-LED-Scheinwerfer, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und eine induktive Ladestation für Smartphones. Optional erhältlich sind für die Topversion zum Beispiel eine V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die den Niro EV zu einer leistungsstarken mobilen 220-Volt-Stromquelle macht, ein „Premium Relaxion“-Beifahrersitz, der sich in Fahrpausen elektrisch in eine bequeme Liegeposition fahren lässt, ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon® und ein Head-up-Display. Zur Verfügung stehen darüber hinaus modernste Hightech-Helfer wie Autobahnassistent II mit Spurwechselunterstützung, erweiterter Frontkollisionswarner mit Quer- und Gegenverkehrerkennung und ein Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Ein- und Ausparken.

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Ausgabe 4/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ein Erkennungsmerkmal des Crossovers mit dem preisgekrönten Design (Red Dot Award für Niro Plug-in Hybrid) ist die C-Säule, deren markante Form sich bei allen drei Antriebsvarianten durch eine Lackierung in der Kontrastfarbe Auroraschwarz noch stärker hervorheben lässt (optional, je nach Ausführung). Statt wie bisher für zwei Außenfarben ist die schwarze C-Säule im Modelljahr 2024 für sechs Lackierungen erhältlich (Interstellar Grau, Cityscape Grün, Runway Rot, Stahlgrau, Mineralblau, Snow White Pearl). Exklusiv für den Niro EV wird die C-Säule auch in Stahlgrau angeboten sowie im Rahmen des limitierten Pakets „Beyond 30“ – zum 30-jährigen Kia-Jubiläum in Deutschland – im Farbton Delight Orange.

Software-seitig ist die wichtigste Neuerung zum Modelljahreswechsel der EV-Routenplaner, durch den sich der Fahrer bei längeren Strecken die Ladeplanung sparen kann. Das innovative System fügt automatisch Ladestopps in den Reiseweg ein, falls diese benötigt werden. Es analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, erscheint auf dem Navigationsbildschirm ein Pop-up, das mögliche Ladestationen vorschlägt und den Fahrer fragt, ob er diese Zwischenstopps zur Route hinzufügen möchte. An kalten Tagen arbeitet der EV-Routenplaner mit der Batterie-Vorkonditionierung zusammen. Der Akku wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert. Dadurch können die Vorteile des Schnellladens wetterunabhängig genutzt werden. Und künftig muss im Niro auch niemand mehr lange rätseln, wie der Song heißt, der gerade im Radio läuft und wer ihn singt: Ein Fingertipp auf den Soundhound-Button auf dem Touchscreen, und die Musikerkennungs-App liefert die Antwort direkt auf den Infotainmentbildschirm.

Ein Modell, drei hocheffiziente ElektrifizierungsvariantenDer Niro war bei seiner Einführung ab 2016 das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Mit der Mitte 2022 gestarteten zweiten Generation hat Kia seinen E-Vorreiter von Grund auf neu gestaltet und noch stärker auf die vielfältigen Bedürfnisse umweltbewusster Verbraucher zugeschnitten. Der Niro EV ist ein absolut alltags- und langstreckentauglicher Stromer mit einer Reichweite von bis zu 460 Kilometern (kombiniert, nach WLTP), die im Stadtverkehr sogar auf bis zu 604 Kilometer wächst. An einer 80-kW-Schnellladestation lässt sich der Akku unter optimalen Bedingungen in 45 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Und dank des 150-kW-Motors sprintet er in 7,8 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 167 km/h). Die beiden Hybrid-Varianten kombinieren jeweils einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer und einen Elektromotor (HEV: 32 kW; PHEV: 62 kW). Der Niro Hybrid mit einer Gesamtleistung von 103,6 kW (141 PS) erreicht im reinen Elektrobetrieb Geschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern. Die 134,6 kW (183 PS) starke Plug-in-Variante besitzt einen 11,1-kWh-Akku, der es ihr ermöglicht, bis zu 134 Stundenkilometer schnell und bis zu 65 Kilometer weit rein elektrisch zu fahren, im Stadtverkehr sogar bis zu 84 Kilometer weit (jeweils nach WLTP). Im europäischen Sicherheitstest Euro NCAP erhielten alle drei Modellvarianten die Bestnote „5 Sterne“ (Testjahr 2022). Zum Modelljahr 2024 hat Kia die Preise der Hybride moderat angepasst: Die Einstiegsversion Edition 7 des Niro Hybrid kostet jetzt 32.790 Euro (plus 200 Euro), die des Niro Plug-in Hybrid 38.690 Euro (plus 100 Euro).

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung

<p> &nbsp;SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins&nbsp;Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend g&uuml;nstigen Weg zum&nbsp;neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung &ndash; bei Laufzeiten zwischen 12 und 48&nbsp;Monaten. Die Sonderaktion l&auml;uft bis zum 31. M&auml;rz 2012 und gilt f&uuml;r alle SEAT Neuwagen&nbsp;mit Ausnahme des Alhambra.&nbsp;</p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger&nbsp;(Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie&nbsp;einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie&nbsp;alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegen&uuml;ber&nbsp;den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten,&nbsp;k&ouml;nnen ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. &nbsp;</p>

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>