Der neue Lexus UX 300e
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der </span><a href="https://www.lexus.de/modelle/all-new-ux-300e/?referrer=toyota-media.de">Lexus UX 300e</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> fährt ab jetzt noch weiter: Der kompakte Elektro-Crossover, mit dem die Premium-Marke vor drei Jahren in das vollelektrische Zeitalter aufgebrochen ist, rollt umfassend aufgewertet auf die Straße. Im Mittelpunkt steht dabei eine auf 72,8 kWh vergrößerte Lithium-Ionen-Batterie, mit der die Reichweite um mehr als 40 Prozent auf bis zu 449 Kilometer (nach WLTP) steigt. In Verbindung mit weiteren Optimierungen an Aufhängung, Karosserie und Fahrwerk genießen Insassen mehr Komfort und Fahrspaß – ganz im Sinne der „Lexus Electrified“-Philosophie.</span></p>
Im aufgewerteten Interieur fällt das neue Multimediasystem ins Auge: Neben einem nun acht bzw. zwölf Zoll großen Touchscreen bietet es mehr Konnektivität, eine schnellere und einfachere Bedienung sowie eine Cloud-basierte Navigation. Während neue Farben außen wie innen Akzente setzen, erhöht das erweiterte Lexus Safety System+ die Sicherheit.
Mehr Reichweite, einfaches Laden
Als erstes reines Elektrofahrzeug baut der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) auf der inzwischen 18-jährigen Expertise der Premium-Marke in der Elektrifizierung auf: Bereits 2005 wurde mit dem Lexus RX 400h das weltweit erste Vollhybrid-Premium-SUV eingeführt. Heute sind weltweit mehr als 2,4 Millionen elektrifizierte Lexus unterwegs, davon allein 550.000 Fahrzeuge in Europa. Unter dem Label „Lexus Electrified“ wird eine neue Modellgeneration entwickelt, die sich die Vorreiterrolle in puncto Batteriedesign, -fertigung und -management zunutze macht – und so den Standard für eine neue Generation von Fahrzeugen mit klassenführender Qualität und Zuverlässigkeit setzt.
Ein Beispiel hierfür ist der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP), der mit einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor vorfährt. Er schickt vom Start weg 300 Nm Drehmoment an die Vorderräder und bietet so eine direkte und lineare Beschleunigung. Geht der Fuß vom Fahrpedal, wird die entstehende Bremsenergie zurückgewonnen. Mit dem jüngsten Update ersetzt eine 72,8 kWh große Lithium-Ionen-Batterie den ursprünglichen 54,3-kWh-Akku. Je nach Reifengröße und Ausstattung klettert die kombinierte WLTP-Reichweite dadurch von 305 bis 315 Kilometer auf bis zu 449 Kilometer (mit 17-Zoll-Reifen), was einem Plus von mehr als 40 Prozent entspricht. Mit 18-Zoll-Reifen sind bis zu 441 Kilometer möglich, ehe eine Ladepause eingelegt werden muss.
Zur hohen Reichweite tragen auch zahlreiche aerodynamische Details bei: Die Unterbodenabdeckungen wurden im Vergleich zu anderen UX-Modellen vergrößert, und die Unterseite der Batterie wurde flach und glatt gestaltet, um eine gleichmäßige Unterboden-Aerodynamik zu gewährleisten.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) verfügt unverändert über zwei Ladeanschlüsse: einen für Wechselstrom (AC) hinten rechts, einen für die Schnellaufladung mit Gleichstrom (DC) hinten links. Mit letzterem kann die Batterie in 80 Minuten bei maximal 125 A auf 80 % aufgeladen werden. Beim Wechselstrom-Laden dauert es neuneinhalb Stunden, um die Batterie bei 32A auf 100% zu laden. Praktisch: Während des Ladevorgangs lassen sich elektrische Anlagen wie die Klimaanlage und das Audiosystem weiter nutzen.
Mit der Smartphone-App Lexus Link können Autofahrer zudem jederzeit den Batteriestatus, die verfügbare Reichweite und die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Aufladung abrufen. Über die App lässt sich der Ladevorgang auch aus der Ferne starten – so profitieren Nutzer beispielsweise von günstigeren Stromtarifen außerhalb der Spitzenzeiten.
Bis zu zehn Jahre auf der sicheren Seite
Für eine möglichst lange Lebensdauer verfügt auch der neue Akku über Sensoren, die die Spannung der einzelnen Zellen und Blöcke überwachen. Die Zell-Temperatur wird ebenfalls permanent kontrolliert. Dank eines hochentwickelten Batteriemanagementsystems lässt sich die gesamte Batteriezellenkapazität nutzen, was zu mehr Reichweite führt. Kühle Luft zirkuliert im Inneren des Batteriepakets und sorgt für eine stabile Batterieleistung auch bei hohen Geschwindigkeiten und wiederholten Ladevorgängen. Heizelemente unter jedem Batteriemodul minimieren die Auswirkungen kalter Witterung auf die Reichweite und sorgen dafür, dass von Anfang an die volle Leistung zur Verfügung steht.
Als Qualitätsbeweis, der auch die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen steigern soll, gewährt Lexus standardmäßig eine Herstellergarantie von acht Jahren bzw. 160.000 Kilometern, die eine Verschlechterung der Kapazität der Batteriekapazität unter 70 Prozent abdeckt. Hinzu kommt eine Garantie von fünf Jahren oder 100.000 km auf alle Funktionsstörungen der BEV-Hauptbatterie. Die erweiterte BEV Care-Garantie deckt Defekte an der Hauptbatterie und eine Kapazitätsverringerung unter 70 Prozent bis zu zehn Jahre bzw. eine Million Kilometer ab. Voraussetzung sind die vorgesehenen regelmäßigen Wartungen in zertifizierten Lexus Werkstätten.
Lexus ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit Batterietechnologien zuversichtlich, dass die tatsächliche Kapazität an diesem Punkt über 85 % liegen dürfte.
SUV-Flexibilität mit Fahrspaßgarantie
Als Crossover verbindet der Lexus UX die Flexibilität und Anmutung eines Crossover mit dem Fahrverhalten einer Schräghecklimousine. Für das einzigartige „Lexus Electrified“-Fahrerlebnis haben die Entwickler des vollelektrischen Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) eng mit den erfahrenen „Takumi“-Meisterfahrern zusammengearbeitet, um eine Reihe neuer Technologien zu entwickeln. Der leise Innenraum, der aus dem nahezu lautlosen Antrieb und der hochwertigen Dämmung resultiert, und der für Lexus typische Komfort treffen auf Agilität und Fahrdynamik.
Trotz der für Crossover üblichen höheren Sitzposition ist der Abstand zwischen Hüftpunkt und Rädern vergleichsweise klein. Die Folge: Der Fahrer scheint näher an der Straße als bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse. Das Manövrieren und Einparken gelingt dank 4.495 Millimetern Länge und einem Wendekreis von 10,4 Metern (Bordstein zu Bordstein) ohne Probleme.
Hierfür zeichnet auch die globale GA-C Fahrzeugarchitektur verantwortlich. Neben einem geringen Gewicht kennzeichnet die Plattform eine erhöhte Steifigkeit, die durch eine Stahlverstärkung der Heckklappe und 20 zusätzliche Schweißpunkte an Rückwand und Längsträgern nochmals verbessert wurde. An der Heckklappe kommen zudem Verbundwerkstoffe zum Einsatz, an Fahrzeugtüren, Kotflügel und Motorhaube Aluminium.
Die platzsparend unterflur montierte Hochvoltbatterie trägt nicht nur zum niedrigen Schwerpunkt und einem dynamischen Fahrverhalten bei. Dadurch vergrößert sich auch das Kofferraumvolumen im Vergleich zum Hybridmodell Lexus UX 250h (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8 – 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 131 - 120 g/km. Werte nach WLTP) von 320 auf 367 Liter (Beladung bis Gepäckabdeckung).
Verbessertes Fahrerlebnis
Mit viel Liebe zum Detail hat die Premium-Marke das Fahrerlebnis gezielt optimiert. Neben den zusätzlichen Schweißpunkten wurden beispielsweise die elektromechanische Servolenkung und die Stoßdämpfer neu abgestimmt, was das Fahrgefühl und Ansprechverhalten des Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) verbessert – Eigenschaften, die durch den Antrieb und den niedrigen Schwerpunkt noch verstärkt werden.
Über den „Lexus Drive Mode Select“-Schalter kann der Fahrer zwischen verschiedenen Modi wählen: Während normalerweise eine optimale Balance zwischen Fahrleistung und Reichweite herrscht, ist der ECO-Modus auf höchste Effizienz in jeder Fahrsituation ausgelegt. Hierfür werden unter anderem das Ansprechverhalten des Gaspedals und der Betrieb der Klimaanlage geregelt. Der Sport-Modus sorgt für ein unmittelbares Ansprechen des Motors auf Gasbefehle und ein direktes Lenkgefühl.
Für ein angenehmes Fahrverhalten kann der Fahrer über Schaltwippen am Lenkrad auch den Grad der Verzögerung einstellen: Vier Modi reichen vom Fahrgefühl eines herkömmlichen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor bis hin zur linearen Verzögerung eines reinen Elektroautos.
Leiser und gesunder Innenraum
Um die Vorteile des nahezu lautlosen Elektroantriebs voll auszuschöpfen, hat Lexus verschiedene Maßnahmen ergriffen: Fahrbahngeräusche werden durch die großflächigen Unterbodenabdeckungen minimiert, während die Verkleidungen in den Radhäusern die durch Reifen, Steine und Wasser entstehenden Geräusche absorbieren. Akustikglas reduziert hochfrequente Windgeräusche und ist ein weiteres Beispiel für die umfangreiche Schalldämmung.
Die Stille lässt sich mit erstklassigem Klanggenuss füllen: Der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) verfügt über ein Mark Levinson® Premium Surround Sound System mit 915 Watt und 13 Lautsprechern. Für Wohlbefinden sorgt zudem die neueste Generation der nanoe™ X Luftreinigungstechnologie: Wassermoleküle in Nanogröße, die mikroskopisch kleine Hydroxylradikale enthalten, neutralisieren schlechte Gerüche, wirken gegen Schimmel und hemmen Viren, Bakterien, Pollen und Allergene. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass das System in einer Stunde mehr als 99 Prozent der Viren und Bakterien hemmen und die Geruchsintensität um 1,8 reduzieren kann. Indem sie die Verdunstung von Feuchtigkeit verhindern, sorgen die nanogroßen Wasserpartikel außerdem dafür, dass die Haut geschmeidig bleibt.
Neues Multimediasystem
Buchstäblich im Mittelpunkt aller Lexus UX steht ein neues Multimediasystem mit einem je nach Ausstattung acht bzw. zwölf Zoll großen Touchscreen. Das neue Display, das um 143 Millimeter nach vorne und näher an den Fahrer gerückt ist, ersetzt die bisherige Touchpad-Steuerung. Nutzer profitieren von gestochen scharfen Grafiken – auf dem Zwölf-Zoll-Display sogar in HD-Auflösung – und einer schnelleren Reaktion auf Steuerbefehle dank einer höheren Prozessorleistung. Die serienmäßige Cloud-Navigation liefert Straßen- und Verkehrsinformationen in Echtzeit und ist in Kombination mit dem großen Bildschirm auch als Festplatten-Navigationssystem erhältlich.
Mit „Hey Lexus“ lässt sich der gleichnamige Sprachassistent aktivieren, der nicht nur Telefon, Klimatisierung und Audiofunktionen steuert, sondern auch im Internet nach gewünschten Informationen sucht. In Verbindung mit der Cloud-basierten Navigation liefert das On-Board-System auch Informationen zu Parkplätzen und Ladestationen (inklusive Ladegeschwindigkeit und kWh-Preise). Durch gezielte Verbesserungen versteht der Sprachassistent mehr natürliche Begriffe und Befehle – und das dank neuer Mikrofone, die die Stimmen von Fahrer und Beifahrer wahrnehmen, selbst bei Hintergrundgeräuschen.
Viele Fahrzeugfunktionen lassen sich auch über die Lexus Link Smartphone-App aus der Ferne kontrollieren und steuern – darunter die Ver- und Entriegelung der Türen, die Bedienung der Klimaanlage, die Vorklimatisierung des Innenraums und eben der Batteriestand.
Smartphones können via Android Auto oder kabellos per Apple CarPlay mit dem Bordsystem verbunden werden. Über einen USB-A-Anschluss in der Mittelkonsole werden hochauflösende Musikquellen abgespielt, zwei weitere USB-C-Anschlüsse dienen zum Aufladen mobiler Endgeräte. Das Multimediasystem speichert die persönlichen Profile von bis zu drei Nutzern und passt so die Multimedia-, Audio- und Navigationseinstellungen individuell an. Außerdem kann die Software über das integrierte DCM (Datenkommunikationsmodul) problemlos aus der Ferne aktualisiert werden.
Der durch den Wegfall des Touchpads freigewordene Platz in der Mittelkonsole beherbergt je nach Ausstattung die Bedienung für die Sitzheizung oder ein weiteres kleines Ablagefach. Vor dem Bedienfeld der Klimaanlage befindet sich darüber hinaus eine beleuchtete Ablage, in die selbst größere Smartphones passen.
Neue Farben außen und innen
Die ausstattungsabhängigen perforierten Ledersitze zieren Sashiko-Steppnähte oder ein neues Kagome-Muster, das von einem traditionellen japanischen Korbgeflecht inspiriert ist. Diese Technik wird wegen ihrer Stärke – bis zu 10 Stiche pro Zoll – bei der Herstellung von Kampfsportuniformen verwendet. Im Innenraum wird mit Alpakabraun außerdem ein neuer Farbton für die Sitze angeboten. Die Armaturentafel ist im Washi-Design (Japanpapier) ausgeführt. Der in Schwarz gehaltene, obere Teil der Instrumententafel harmoniert dabei perfekt mit dem silberfarbenen Startknopf.
Für das Exterieur wird erstmals eine Lackierung in Iridiumsilber angeboten: Bei diesem neuen Spezialfarbton kommt die fortschrittliche Ultraschall-Lacktechnologie von Lexus zum Einsatz, bei der eine nur wenige Mikrometer dicke Schicht die Metallic-Flocken im Lack in eine engere, einheitliche Ausrichtung bringt. Die Folge sind mehr Glanz und tiefere Schattierungen.
Mehr Sicherheit und Unterstützung im Alltag
Für Sicherheit sorgt das verbesserte Lexus Safety System +. Ein neuer Kreuzungsassistent verhindert beim Abbiegen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen und kreuzenden Fußgängern. Ein Notfall-Lenkassistent hilft beim sicheren Ausweichen von Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven.
Zum Lexus Safety System + gehören auch weiterhin ein Pre-Crash Safety System, das bei Tag Objekte wie Motorräder und bei Nacht Fußgänger erkennt, ein Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung, die den Fahrer im Multi-Informations-Display oder direkt im optionalen Head-up-Display über Geschwindigkeitsbegrenzungen und Co. informiert. Komplettiert wird das hohe Sicherheitsniveau von einem Querverkehrswarner beim Rückwärtsfahren und einem Toter-Winkel-Warner.
Lexus macht auch das Einparken und Manövrieren zum Kinderspiel: Ein Panoramamonitor liefert eine 360-Grad-Rundumsicht vom Fahrzeug, während der Parkassistent mit Hilfe eines Abstandssonars vor einer drohenden Kollision warnt. Der Lexus Parkassistent übernimmt sogar das Einparken in Parklücken.
Favorit der Lexus Fahrer
Mit 14.559 verkauften Einheiten war der Lexus UX im vergangenen Jahr das zweitbeliebteste Lexus Modell in Europa – knapp hinter dem neu eingeführten Lexus NX. 13 Prozent des Absatzes entfielen dabei auf den vollelektrischen Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP) – ein Anteil, der in den kommenden Jahren voraussichtlich noch steigen wird. Verantwortlich für die hohe Beliebtheit sind neben dem Hybrid- bzw. Elektroantrieb der Ruf der Marke, die hohe Energieeffizienz sowie die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit, für die alle Lexus Modelle bekannt sind.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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