Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid

<p>Innovativ, elegant und überraschend dynamisch: Der Toyota Prius startet in ein aufsehenerregendes neues Kapitel. In seiner fünften Generation wird der Hybrid-Pionier in Europa ausschließlich als Plug-in-Hybrid unter der Bezeichnung Prius Plug-in Hybrid 220 angeboten.</p>

Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid

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Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid

Der neue Prius tritt in die Fußstapfen seiner berühmten Vorgänger: Mehr als ein Vierteljahrhundert lang hat das erste elektrifizierte Serienfahrzeug Toyota und die Welt nachhaltig geprägt. Der Prius setzte früh künftige EV-Trends und machte elektrifizierte Antriebstechnik einem breiten Kundenkreis zugänglich. Von den mehr als 23 Millionen elektrifizierten Fahrzeugen, die Toyota bis heute weltweit verkauft hat, entfallen mehr als fünf Millionen Einheiten allein auf die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Prius.

Mit dem neuen Prius macht Toyota den nächsten Schritt auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität. Das Modell folgt dabei dem mehrgleisigen Technologieansatz des Unternehmens, das seinen Kunden CO2-arme Lösungen anbieten möchte, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse und lokalen Bedingungen zugeschnitten sind. Als leistungsstärkster und effizientester Plug-in-Hybrid (PHEV) stärkt der neue Prius das hochmoderne Antriebs- und Modellportfolio von Toyota, das auch batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) umfasst.

Der neue Prius Plug-in-Hybrid vereint die Vorzüge eines reinen Elektrofahrzeugs mit dem Komfort der neuesten Toyota Hybridtechnologie. Die 13,6-kWh-Batterie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 86 Kilometern, so dass die meisten täglichen Fahrten rein elektrisch zurückgelegt werden können. Für längere Fahrten oder wenn kein Aufladen möglich ist, übernimmt die neue, besonders leistungsstarke und effiziente Generation des Plug-in-Hybridsystems. Der CO2-Ausstoß liegt im kombinierten WLTP-Zyklus bei nur 11 g/km – der niedrigste Wert, der jemals für einen Prius ermittelt wurde.

Seit seinem Debüt im Jahr 1997 ist der Prius für seine Effizienz bekannt, aber nicht unbedingt für seine Performance. Die fünfte Generation der Hybridtechnologie hat jedoch das Zeug dazu, dies zu ändern: Sie sorgt für ein insgesamt verbessertes Fahrerlebnis und bietet mehr Leistung und höhere Effizienz. Der 2,0-Liter-TNGA-Motor leistet 112 kW/152 PS und arbeitet mit einem neuen Elektromotor vorne mit 120 kW/163 PS zusammen. Daraus ergibt sich eine Systemleistung von 164 kW/223 PS, die im Vergleich zu den 90 kW/122 PS des Vorgängers für eine kraftvollere und direktere Beschleunigung sorgt.

Der Fahrspaß mit dem neuen Prius geht aber über die reine Antriebsleistung und Beschleunigung hinaus. Die zweite Generation der GA-C Plattform der Toyota New Global Architecture (TNGA), die ein geringeres Gewicht und eine höhere Steifigkeit für ein stabileres Fahrverhalten mit sich bringt, sorgt für eine bessere Balance und agilere Handling-Eigenschaften. Durch die Unterbringung der Batterie unter dem Rücksitz und die Verlagerung des Kraftstofftanks weiter nach vorne wurde ein niedrigerer Schwerpunkt erreicht, was zu einer verbesserten Fahrdynamik beiträgt.

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Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Für noch mehr Effizienz sorgt das für die Ausstattung Advanced obligatorische Solardach, das Strom für bis zu 8,7 Kilometer elektrische Reichweite pro Tag (basierend auf der jährlichen Sonneneinstrahlung in Nagoya, Japan) erzeugt. Die Solarzellen laden die Plug-in-Hybridbatterie jetzt direkt auf – ohne Umweg über eine zusätzliche Solarbatterie wie beim Vorgänger. Obwohl das Dach kleiner ist als bisher, konnte dank der neuen Solarzellen der Gesamtwirkungsgrad um mehr als 15 Prozent verbessert werden.

Optisch fiel der Prius schon immer auf, doch in seiner neuesten Generation beweist er mehr Stil denn je. Die ikonische Keilform, die das Design seit der zweiten Generation prägt, hat sich weiterentwickelt und wurde durch elegante, moderne Linien ergänzt. Die um 50 mm niedrigere Gesamthöhe, die nach hinten gerückte Spitze des Dachs und die bis zu 19 Zoll großen Räder verleihen dem Modell eine coupéartige Silhouette. Verstärkt wird die markante Form durch einen um 50 mm längeren Radstand, während die Gesamtlänge um 46 mm verringert wurde. Am Heck setzt ein dreidimensionales, geradliniges Leuchtelement Akzente, das das progressive Design unterstreicht und die Aufmerksamkeit auf das markante Prius Logo lenkt.

Die Expertenjury des renommierten Red Dot Designawards kürte den Prius jüngst mit der höchsten Auszeichnung „Best of the Best“.

Der klar gestaltete Innenraum verbindet ein stilvolles Ambiente mit einem ausgezeichneten Platzangebot für Fahrer und Passagiere und einem hohen Maß an Funktionalität. Ein Sieben-Zoll-Bildschirm im direkten Sichtfeld des Fahrers und die neu gestaltete Instrumententafel bilden eine komfortable, übersichtliche und ablenkungsfreie Bedienschnittstelle. Der niedrig positionierte zentrale Bildschirm bietet Zugriff auf das neueste Cloud-basierte Multimediasystem von Toyota.

Der neue Prius ist auch ein Vorreiter in Sachen innovative Technologien. Ein Beispiel dafür ist das Fahrassistenzsystem Toyota T-Mate, zu dem die neuesten Toyota Safety Sense Sicherheitsfunktionen gehören und das jetzt bequem „over the air“ aktualisiert werden kann.

Frontkamera und Radarsensoren wurden optimiert und sorgen für eine noch bessere Erkennungsleistung nach vorne und zu den Seiten, so dass mehr Objekte und ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahren erkannt werden können, unter anderem auch Motorräder und Objekte am Straßenrand. Zusätzliche Radarsensoren an den vorderen Seiten unterstützen das Pre-Collision System, den Spurhalteassistenten und den Querverkehrswarner und erhöhen so die zusätzliche Sicherheit. Am Ziel angekommen, kümmert sich der Prius auch um das Einparken: Das teilautonome Advanced Park System ermöglicht freihändiges oder sogar ferngesteuertes Einparken (nur Ausstattung Advanced).

Antriebsstrang

  • Die dritte Generation des Plug-in-Hybridantriebs ist kompakter und dennoch leistungsfähiger
  • Neu entwickelter 2,0-Liter-Motor und neuer Transaxle-Frontmotor entwickeln eine Gesamtsystemleistung von 164 kW/223 PS
  • 50 Prozent höhere Batteriedichte bei 30 Prozent weniger Zellen

Der neue Prius ist das erste Fahrzeug, in dem sowohl der 2,0-Liter-TNGA-Motor als auch die dritte Generation des Toyota Plug-in-Hybridsystems zum Einsatz kommen. Das Plug-in-System wurde seit der Einführung des ersten Prius Plug-in Hybrid im Jahr 2012 kontinuierlich verbessert. Im Vergleich zum 1,8-Liter-Aggregat der Vorgängergeneration verfügt der Motor über einen größeren Hubraum und erreicht einen sehr hohen thermischen Wirkungsgrad von 41 Prozent.

Toyota hat seine Erfahrung im Bereich der Elektrifizierung genutzt, um einen leichteren, kompakteren und effizienteren Plug-in-Hybridantrieb zu entwickeln, der gleichzeitig leistungsfähiger ist und mehr Fahrspaß bietet. So konnte etwa durch den Einsatz eines neuen, leistungsstarken und verlustarmen Elektromotors die Einwegkupplung zwischen den beiden Elektromotoren entfallen. Der neue Motor bietet hervorragende Beschleunigungswerte und einen geringeren Kraftstoffverbrauch und trägt zu weitreichenden Verbesserungen beim Packaging bei.

Die neue Steuereinheit (Power Control Unit, PCU) verfügt über einen integrierten Gleichspannungswandler mit höherer Leistung und arbeitet mit einer geänderten Frequenz, um das Geräuschniveau im Innenraum zu reduzieren. Sie ist direkt auf dem Transaxle-Getriebe montiert und liefert 20 Prozent mehr Leistung. Das Getriebe selbst bietet 60 Prozent mehr Leistung als bisher und ist dabei dank der Optimierung der Bauform 20 Prozent leichter.

Ein Trockensumpfsystem reduziert dynamisch wechselnde Getriebeölstände und sorgt für eine optimale Schmierung; dabei senkt das Öl mit niedriger Viskosität die innere Reibung und trägt zu einer umfassenden Verbesserung der Getriebeeffizienz bei.

Die Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine höhere Energiedichte. Ergebnis ist eine um 50 Prozent höhere Kapazität – 13,6 kWh statt 8,8 kWh – bei 30 Prozent weniger Zellen, so dass das Batteriepaket verkleinert und unter dem Rücksitz eingebaut werden konnte.

Die höhere Batteriekapazität ermöglichte auch die Einführung einer Regeneration Boost Funktion, die eine stärkere Verzögerung und eine höhere Energierückgewinnung erlaubt. Drei verschiedene Regenerationsmodi – sanft, mittel und stark – stehen zur Wahl; dabei können bis zu 80 Prozent der maximal möglichen Verzögerung erreicht werden, ohne das Bremspedal betätigen zu müssen.

Über das 3,3-kW-Bordladegerät kann die Batterie in nur vier Stunden von null auf 100 Prozent geladen werden.

Die umfassenden Verbesserungen machen das neue Modell nicht nur zum bislang leistungsstärksten, sondern auch zum effizientesten Prius aller Zeiten. Dank der um 74 kW/100 PS auf 164 kW/223 PS gestiegenen Gesamtsystemleistung und des Drehmoments von 190 Nm beschleunigt der neue Prius in 6,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. In der effizientesten Ausstattungsvariante beträgt der Kraftstoffverbrauch nur 0,5 l/100 km bei extrem niedrigen CO2-Emissionen von 11 g/km (WLTP kombiniert).

Design

  • Ikonische Keilform in moderner Interpretation
  • Elegante Proportionen mit längerem Radstand und kürzerer Fahrzeuglänge
  • Hochwertiges und funktionales Interieur

Die ikonische Keilform des Prius verbindet sich in der fünften Modellgeneration mit einem progressiven Design und einer schlankeren, sportlicheren Silhouette.

Der höchste Punkt der eleganten Dachlinie liegt im hinteren Teil des Fahrzeugs hinter der Fahrertür – eine subtile Veränderung gegenüber dem Vorgänger, die durch die um 50 mm verringerte Höhe noch deutlicher wird. Während das Fahrzeug insgesamt 46 mm kürzer geworden ist, legte der Radstand um 50 mm zu – in Verbindung mit den bis zu 19 Zoll großen Rädern vervollständigt dies den neuen, coupéhaften Look.

Die exklusiven Aluminiumräder tragen dabei mit ihrem dynamischen Design zur Steuerung des Luftstroms entlang der Fahrzeugseiten bei und sorgen so für mehr Stabilität. Sie zeichnen sich durch ein elegantes schwarzes und glänzendes, maschinell bearbeitetes Finish aus.

Die klaren Linien und Oberflächen sind vom natürlichen Luftstrom inspiriert; ihre Gestaltung trägt zudem dazu bei, die aerodynamische Effizienz zu steigern, was nicht nur die Handling-Eigenschaften verbessert, sondern auch die Windgeräusche reduziert. Luftklappen am Kühlergrill optimieren die Luftzufuhr und Kühlung, während die Stoßfänger an Front und Heck so gestaltet wurden, dass sie die Luft gleichmäßig um das Fahrzeug herumleiten. Ein eleganter Heckspoiler komplettiert das aerodynamische Design.

Die neue Designsprache von Toyota verleiht dem Prius eine charakteristische Frontpartie. Das Heck wird durch den markanten, mittig platzierten Modellschriftzug unterhalb der unkonventionellen, dreidimensionalen und linearen Rückleuchte geprägt. Weitere subtile Prius-Logos sind überall am Fahrzeug zu finden und unterstreichen die Liebe zum Detail.

Die Palette an Außenlackierungen wächst auf sieben Farben: Indigo Blau, Karmina Rot Metallic, Platinum-Weiß-Perleffekt, Shimmering Silver und Tiefschwarz Mica Metallic sind das dezente Ash Metallic und das lebendige Mustard Metallic besondere Hingucker.

Ein Panoramadach (optional für Ausstattung Executive) bringt mehr natürliches Licht in die geräumige Kabine und verstärkt das offene Raumgefühl, das durch die neue „Inselarchitektur“ von Toyota entsteht.

Der Fahrer sitzt hinter einem neu gestalteten handlichen Lenkrad mit nur 350 mm Durchmesser. Die neu gestaltete Instrumententafel trägt mit ihrem klaren und übersichtlichen Layout zu Komfort und Sicherheit bei. Gut ablesbare Instrumente ermöglichen eine einfache und ergonomische Bedienung. Ein 7-Zoll-TFT-LCD-Bildschirm befindet sich im direkten Blickfeld des Fahrers – eine Anordnung, die die Ablenkung minimiert.

An der Instrumententafel und den Kunstledersitzen finden sich markante Akzente, die farblich aufeinander abgestimmt sind und im Zusammenspiel mit dem schwarz gehaltenen Interieur für ein dynamisches Ambiente sorgen. Rahmenlose Schalter unterstreichen das hochwertige Erscheinungsbild, während die neue LED-Innenbeleuchtung für eine breitere Ausleuchtung sorgt.

Der Innenraum des neuen Prius ist nicht nur elegant, sondern auch praktisch. Das Handschuhfach bietet nun 7,0 Liter statt 5,4 Volumen, während sich das Staufach in der Konsole nun von hinten öffnen lässt, um sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Auch das Kofferraumvolumen ist dank der neuen Positionierung der Batterie von 251 auf 284 Liter (VDA) gestiegen.

Red Dot Design Award 2023

Schon vor dem Marktstart der fünften Generation hat der Prius für seine elegante und moderne Neuinterpretation der ikonischen Keilform den renommierten Red Dot Design Award erhalten. Der Red Dot Design Award ist mit jährlich rund 20.000 Einsendungen einer der größten Designwettbewerbe der Welt und zeichnet seit über 60 Jahren innovatives Design in den Kategorien „Product Design“, „Communication Design“ und „Design Concept“ aus. Der neue Prius erhielt die höchste Auszeichnung „Best of the Best“ in der Kategorie „Product Design", nachdem eine 43-köpfige internationale Jury alle Einreichungen bewertet hatte.

Plattform

  • Niedrigerer Schwerpunkt durch optimierte Anordnung der Batterie
  • Gewicht von Karosserie, Dach und Türen verringert
  • Steifere Karosseriestruktur verbessert die passive Sicherheit

Der neue Prius basiert auf der zweiten Generation der Toyota New Global Architecture (TNGA) Philosophie und der neuen GA-C Plattform. Die vorherige Generation des Prius war das erste Fahrzeug weltweit, das nach der TNGA-Philosophie gebaut wurde. Die neueste Generation bietet dank ihres geringeren Gewichts und ihrer höheren Steifigkeit weitere Vorteile bei Fahreigenschaften, Lenkverhalten und Fahrqualität.

Dazu trägt auch die Optimierung einzelner Komponenten bei. So steigert etwa der überarbeitete hintere Säulenrahmen die hintere Torsionssteifigkeit um 30 Prozent. Kaltgepresster hochfester Stahl, der im Unterschied zum bisher verwendeten warmgepressten Material zum Einsatz kommt, reduziert das Gewicht und erhöht die Festigkeit der Karosserie. Als Weltneuheit für Toyota kommt 1.470-MPa-Stahl zum Einsatz, was das Gewicht der Karosserie um 24 kg reduziert. Zudem ist das Dach nun fast 1,5 kg leichter, und die hinteren Türen steuern jeweils mehr als 500 g zur Gewichtsreduzierung bei.

Durch die Verlegung der Batterie unter den Rücksitz und den flacher und weiter vorne positionierten Kraftstofftank wird ein niedrigerer Schwerpunkt erreicht. In Verbindung mit dem aerodynamisch optimierten Unterboden führt dies zu einem stabileren Fahrgefühl und dem Eindruck, enger mit der Fahrbahn verbunden zu sein.

Die neu gestaltete Radaufhängung – MacPherson-Federbeine vorne und Doppelquerlenker hinten – fördert ebenfalls die Handling-Eigenschaften und den Fahrkomfort.

Ein weiterer Vorteil der höheren Steifigkeit der GA-C-Plattform ist ihre Fähigkeit, bei einer Kollision die Aufprallkräfte effektiv zu absorbieren und zu verteilen. In Schlüsselbereichen kommen starke, aber leichte und ultrahochfeste Materialien zum Einsatz.

Im Einklang mit dem Ziel von Toyota, sich kontinuierlich in Richtung einer CO2-neutralen Zukunft zu bewegen, bestehen einige Komponenten des neuen Prius aus recycelten Materialien, während beide Stoßfänger und andere Formteile aus dem leicht recycelbaren Toyota Super Olefin Polymer hergestellt werden.

Ausstattungsmerkmale und Technologien

  • Predictive Efficient Drive optimiert Kraftstoffeffizienz
  • Solardach produziert saubere Antriebsenergie
  • Multimediasystem mit Echtzeit-Navigation und Smartphone-Einbindung über Wireless Apple CarPlay und Android Auto

Der neue Toyota Prius bietet eine Reihe von Funktionen, die das Fahren einfacher, effizienter und unterhaltsamer denn je machen.

Der Kraftstoffverbrauch wird durch das neue Predictive Efficient Drive System gesenkt: Es erlernt die regelmäßig gefahrenen Routen und den Fahrstil des Fahrers und optimiert automatisch die Nutzung des Elektromodus, um den Verbrauch zu minimieren. Mit Hilfe der Daten des Navigationssystems lassen sich dabei auch Stellen identifizieren, an denen regelmäßig plötzlich abgebremst wird. Hier verstärkt das System die regenerative Bremsung, um die Energierückgewinnung zu maximieren. Beim Annähern an Autobahnen oder Steigungen, an denen zusätzliche Leistung erforderlich ist, aktiviert das System eigenständig den Hybridmodus, um die Batterie für den bevorstehenden hohen Leistungsbedarf aufzuladen, was die Kraftstoffeffizienz weiter verbessert. Das System wird mit der Zeit immer effektiver und ermöglicht eine immer effizientere Nutzung der elektrischen Energie, da die Menge der verfügbaren Daten mit der Anzahl der gefahrenen Kilometer steigt.

Der benötigte Strom wiederum kann sauber durch das optionale Solardach erzeugt werden, das die Batterie des in der Sonne parkenden Prius automatisch auflädt. Die Leistung wurde von 179 W auf 185 W erhöht, und die Zellen sind nun in der Lage, Energie für eine Strecke von bis zu 8,7 km (basierend auf der jährlichen Sonneneinstrahlung in Nagoya, Japan) zu erzeugen, ohne dass Infrastruktur- oder Stromkosten anfallen. Wenn das Auto für etwas mehr als eine Woche geparkt bleibt, kann die Batterie also vollständig aufgeladen werden.

Die Solarzellen laden direkt die Hauptbatterie auf, ohne dass wie beim Vorgänger eine zusätzliche Solarbatterie erforderlich ist. Da die Solarzellen effizienter geworden sind, wird nun trotz des kleineren Dachs 15 Prozent mehr Leistung erzeugt.

Der neue Prius verfügt außerdem über ein Multimedia-Paket mit einem Cloud-basierten Navigationssystem, das Echtzeit-Verkehrsinformationen für eine genaue und effiziente Routenplanung nutzt. Die Routeninformationen werden im Voraus heruntergeladen, um eine nahtlose Navigation auch dann zu ermöglichen, wenn das System nicht mit der Cloud verbunden ist.

Über Wireless Apple CarPlay® oder über Android Auto® können Nutzer zudem auf Smartphone-Navigationsdienste zugreifen. Das Multimediasystem umfasst auch einen integrierten Webbrowser für Musik- und Videostreaming oder um über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Auswahl von Multimedia-Funktionen per Sprachbefehl wird durch den integrierten Sprachassistenten „Hey Toyota“ erleichtert. Dieser reagiert auf gesprochene Anfragen des Fahrers oder Beifahrers, um beispielsweise die Klimaanlage einzustellen, Multimedia-Optionen auszuwählen, einen Anruf zu tätigen oder die Fenster zu öffnen und zu schließen. „Hey Toyota“ ist auf das Verstehen normaler Sprache ausgelegt, so dass zum Beispiel der Befehl „Ich habe Hunger“ zu Restaurantempfehlungen in der Umgebung führt.

Zusätzlich zu den voreingestellten Modi „Normal“, „Eco“ und „Sport“, die bei den meisten Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen üblich sind, kann das Fahrerlebnis im neuen Prius über die Option „Drive Mode Select“ in der Mittelkonsole individuell angepasst werden. Der Fahrer kann damit eine individuelle Kombination von Antriebs-, Lenkungs- und Klimaeinstellungen speichern und jederzeit abrufen.

Fahrerassistenz und Sicherheit

  • Teilautomatisches und ferngesteuertes Einparken mit dem Advanced Park System
  • Neue Fahrerüberwachung erkennt Anzeichen für Ablenkung oder Müdigkeit
  • Erweiterte Verkehrszeichenerkennung warnt vor überhöhter Geschwindigkeit

Der Prius ist mit der neuesten Generation des Toyota T-Mate Systems und der Toyota Safety Sense Sicherheitssysteme ausgestattet. Neue und erweiterte Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungsfunktionen verbessern Sicherheit und Komfort und tragen zu einem gelassenen Fahrerlebnis bei.

Das teilautonome Advanced Park System (nur für Ausstattung Advanced) ermöglicht ein einfacheres und sichereres Einparken und merkt sich regelmäßig genutzte Parkplätze etwa zu Hause oder am Arbeitsplatz. Mit Hilfe von vier Panoramakameras und zwölf Ultraschallsensoren kann der Prius selbstständig in eine Parklücke manövrieren; der Fahrer muss nur die Umgebung prüfen und bei Bedarf den Gang wechseln. Unter bestimmten Bedingungen ist es auch möglich, aus dem Auto auszusteigen und das Einparken per Smartphone einzuleiten.

Weitere T-Mate-Funktionen erhöhen die Aufmerksamkeit des Fahrers, wie z. B. der Panoramamonitor, der bei langsamen Fahrmanövern eine Rundumsicht auf die unmittelbare Umgebung bietet, sowie der Toter-Winkel-Monitor und der Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion, die beim Überholen oder Rückwärtsfahren vor anderen Verkehrsteilnehmern und Gefahren warnen.

Die Kamera der neuen Fahrerüberwachung prüft den Zustand des Fahrers kontinuierlich auf Anzeichen von Ablenkung, Übermüdung oder medizinischen Notfällen. Bei aktiviertem Spurhalteassistenten bringt das Nothaltsystem das Fahrzeug sicher zum Stehen, wenn der Fahrer nicht innerhalb einer bestimmten Zeit durch Lenken, Beschleunigen oder Abbremsen auf die Warnsignale reagiert. Die Effektivität des Pre-Collision Systems wird auch dadurch erhöht, dass es in einer Gefahrensituation den Status des Fahrers berücksichtigt und die Reaktion entsprechend anpasst.

Die erweiterte Verkehrszeichenerkennung zeigt aktuelle Verkehrszeichen auf dem Instrumenten-Display an und warnt den Fahrer in Übereinstimmung mit den neuesten EU-Vorschriften optisch und akustisch, wenn er die angegebene Höchstgeschwindigkeit überschreitet oder ein Verbotsschild übersieht.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) kann per Knopfdruck auf die aktuell angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzung angepasst werden; zusätzlich kann ein Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert werden, um eine Beschleunigung über die vom Fahrer festgelegte Geschwindigkeit hinaus zu verhindern. Der Abstand zum Vordermann kann nun in vier statt wie bisher in drei Stufen justiert werden. Zudem erkennt das System jetzt mehr als ein vorausfahrendes Fahrzeug sowie Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren und unterstützt damit auch Überholvorgänge auf Autobahnen. Eine neue Funktion verhindert außerdem ein versehentliches Einscheren. 

Frontkamera und Sensoren des Pre-Collision Systems decken jetzt einen doppelt so großen Erfassungsbereich nach vorne ab und bieten eine breitere seitliche und vertikale Sicht, so dass Objekte früher erkannt werden und ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahrenquellen, einschließlich Motorrädern und Objekten am Straßenrand, identifiziert werden kann. Durch die verbesserten Millimeterwellen-Radarsensoren vorne werden nun auch Objekte erfasst, die sich näher an der Fahrzeugfront befinden als bisher.

Der Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung erkennt jetzt auch, wenn die Fahrbahn durch Objekte wie Mauern oder Barrieren begrenzt wird. Auch der Spurhalte-Assistent profitiert von der verbesserten Erkennungsleistung der Sensoren. Er schafft mit Hilfe leichter Lenkeingriffe beim Überholen nun mehr Abstand zu Fahrzeugen auf benachbarten Fahrspuren und hält gleichzeitig das Fahrzeug sicher in der Spur.

Eine weitere neue Funktion ist der proaktive Fahrassistent. Er unterstützt den Fahrer durch sanftes Bremsen am Kurveneingang oder durch Bremsen und/oder Lenken, um einen sicheren Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, einem Fußgänger oder einem Radfahrer einzuhalten.

Der neue Prius ist außerdem serienmäßig mit einem mittleren Frontairbag ausgestattet, der bei einem Seitenaufprall den Kontakt zwischen Fahrer und Beifahrer verhindert.

Der Toyota Weg in Richtung CO2-Neutralität

  • Der Prius Plug-in Hybrid ist ein wesentlicher Bestandteil des mehrgleisigen Ansatzes von Toyota
  • Elektrifizierung unabhängig von lokalen Bedingungen
  • Rein elektrisches Fahren verbunden mit dem Langstreckenkomfort eines Hybrids

Bereits im Jahr 2025 will Toyota weltweit 5,5 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge jährlich verkaufen. Die elektrifizierte Produktpalette umfasst dann 70 Modelle, darunter 15 Null-Emissions-Fahrzeuge (ZEV).

Als Vollsortiment-Anbieter kann Toyota mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, FCEV- und BEV-Fahrzeugen allen Kunden elektrifizierte Mobilität ermöglichen. Dank dieses mehrgleisigen Ansatzes können Kunden von Toyota auf der ganzen Welt ihren CO2-Fußabdruck schon heute reduzieren, unabhängig von der lokalen Infrastruktur, den regionalen Bedingungen und ihren täglichen Anforderungen.

Toyota erwartet, dass bis 2025 90 Prozent seiner Verkäufe in Westeuropa auf elektrifizierte Fahrzeuge entfallen werden, davon mindestens zehn Prozent auf Null-Emissions-Fahrzeuge. Bis zum Ende des Jahrzehnts werden diese Zahlen auf 100 Prozent Elektrifizierung und mindestens 50 Prozent ZEVs ansteigen – bei entsprechender Nachfrage und vorhandener Infrastruktur auch mehr. Bis 2035 strebt Toyota eine 100-prozentige Reduzierung der CO2-Emissionen von Neufahrzeugen an – in einzelnen Märkten möglicherweise auch früher.

Toyota Motor Europe hat sich verpflichtet, bis 2040 in Europa vollständig CO2-neutral zu werden. Neben dem Minimieren und Eliminieren von CO2-Emissionen bei Neufahrzeugen spielen dabei auch andere Unternehmensaktivitäten eine zentrale Rolle. So werden bis 2030 alle Produktionsstandorte in Europa CO2-neutral sein. Dazu gehört die Reduzierung des Energieverbrauchs auf ein Minimum, wo immer dies möglich ist, die Umstellung auf grüne Energie und die Umsetzung von Kaizen-Innovationen, um CO2-Emissionen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

Bis 2035 strebt Toyota eine 100-prozentige CO2-Reduktion bei den „Tank-to-Wheel“-Emissionen an, und bis spätestens 2040 sollen auch Aktivitäten außerhalb des direkten Einflussbereichs des Unternehmens, wie z. B. vorgelagerte Liefer- und Logistikbereiche, klimaneutral sein.

Im Geiste seiner wegweisenden Vorgänger spielt der neue Prius auf dem Weg in Richtung CO2-Neutralität eine wichtige Rolle. Denn er bietet den Kunden mehr Wahlmöglichkeiten, um ihre Umweltauswirkungen im Einklang mit ihren lokalen Anforderungen und Möglichkeiten zu reduzieren.

Toyota ist bestrebt, auf dem Weg zur Klimaneutralität keinen Autofahrer zurückzulassen. Der Hybrid hat sich dabei als praktisches Sprungbrett für den wachsenden Trend zur Elektrifizierung erwiesen. Dies wird durch einen Rekordanteil von 72 Prozent elektrifizierter Fahrzeuge unterstrichen, die Toyota Motor Europe in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 in Westeuropa verkauft hat. 

Da die meisten Toyota Modelle inzwischen mit einer Hybrid-Option verfügbar sind, ist die Plug-in-Hybrid-Technologie der nächste praktische Schritt, um die Elektrifizierung für Kunden voranzutreiben, die keinen einfachen Zugang zu einer entsprechenden Infrastruktur haben. Der neue Prius, der in Europa ausschließlich als Plug-in-Hybrid erhältlich ist, erfüllt diese Anforderungen, indem er eine ausreichende Reichweite für das tägliche rein elektrische Fahren bietet – kombiniert mit dem Komfort eines Hybrids für längere Fahrten oder wenn keine Ladestation verfügbar ist.

Die Infrastruktur zum Aufladen batteriebetriebener Elektrofahrzeuge (BEV) oder zum Betanken von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) befindet sich in Europa und weltweit noch im Aufbau, und in vielen Gebieten fehlen praktische Lösungen für Kunden, die sich eine schnellere Elektrifizierung wünschen. Der neue Prius ist eine pragmatische Lösung, die das tägliche rein elektrische Fahren möglich macht und dabei deutlich ressourcenschonender ist als vollelektrische Fahrzeuge: Dank seiner effizienten Ressourcennutzung verbrauchen die Batterien von sechs Prius Plug-in die gleiche Menge an wertvollen Rohstoffen wie ein einziges Elektroauto mit 80-kWh-Batterie.

Das nächste Kapitel in der Geschichte des Toyota Hybridantriebs

Seit seinem Debüt im Jahr 1997 hat der Toyota Prius in jeder Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt. Die fünfte Generation hebt das Erbe der Modellreihe auf ein neues Niveau und baut dabei auf der Philosophie bahnbrechender Technologien und dem Engagement von Toyota für eine bessere Zukunft auf.

Der erste Prius brachte den Ball der Elektrifizierung ins Rollen: Er war das weltweit erste in Serie produzierte Hybrid-Elektrofahrzeug und kam passenderweise mit dem Slogan „Just in time for the 21st Century“ auf den Markt. Zunächst fiel das Modell durch sein eigenwilliges Limousinen-Design auf, doch bei näherer Betrachtung stach die neue Hybridtechnologie ins Auge. Ein speziell entwickelter 1,5-l-VVT-i-Benzinmotor und ein kompakter, drehmomentstarker Elektromotor sorgten für Fahrleistungen, die mit denen bestehender Autos ähnlicher Größe vergleichbar waren, aber mit nur halb so viel Verbrauch und CO2-Emissionen.

Diese Zahlen verhalfen dem Prius zur Auszeichnung als japanisches Auto des Jahres 1997-98, bevor er mit dem Exportbeginn im Jahr 2000 die Weltbühne eroberte und schnell eine enge Bindung zu umweltbewussten Kunden in Europa und den Vereinigten Staaten aufbaute.

2003 wurde die zweite Generation des Prius eingeführt. Das komplett neue Modell setzte mit einem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von 0,26 neue aerodynamische Standards und präsentierte sich erstmals mit der ikonischen Keilform, die durch die Umstellung auf ein fünftüriges Fließheckformat erreicht wurde. Diese Generation wurde 2005 auch zum Auto des Jahres in Europa gewählt.

Die Hybridtechnologie entwickelte sich schnell weiter: Das Toyota Hybrid System II, das in der zweiten Generation des Prius zum Einsatz kam, erzielte eine um 15 Prozent höhere Effizienz, während der Elektromotor 50 Prozent mehr Leistung entwickelte. Das verbesserte Akkupaket war leichter und leistungsfähiger geworden und ermöglichte es dem Prius, bis zu zwei Kilometer weit nur mit elektrischer Energie zu fahren.

Toyota hatte sich mit dem Prius vorgenommen, zu einer neuen Art des Autofahrens zu inspirieren. Und dieses Ziel wurde erreicht: In der zweiten Modellgeneration sorgte der Prius dafür, dass die Zahl der verkauften Toyota Hybridfahrzeuge die Millionenmarke knackte, und leistete damit einen bedeutenden Beitrag zur weltweiten Emissionsreduzierung.

Die dritte Generation des Prius kam 2009 auf den Markt und baute die Führungsposition von Toyota im Bereich der Hybridfahrzeuge weiter aus. Dank des noch niedrigeren Luftwiderstandsbeiwerts, des größeren 1,8-Liter-Motors und eines neu konstruierten Elektromotors konnte die Kraftstoffeffizienz um weitere zehn Prozent verbessert und die CO2-Emissionen um 14 Prozent gesenkt werden.

Dank der leistungsfähigeren Lithium-Ionen-Batterie konnten die Kunden das sanfte und entspannte Hybridfahren nun auch in den neuen Mitgliedern der Prius Familie genießen. Der Prius Plug-in Hybrid, der 2012 als einer der ersten Plug-in-Hybride in Europa eingeführt wurde, konnte auch an externen Stromquellen aufgeladen werden und verband die Vorteile des rein elektrischen Fahrens mit 25 Kilometern Reichweite mit der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Hybridantriebs.

Mit der vierten Generation, die 2015 als erstes Fahrzeug auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) auf den Markt kam, setzte der Prius seine Rolle als Wegbereiter für elektrifizierte Antriebstechnologien von Toyota weiter fort.

Die TNGA sorgte beim Prius und in der Folge bei vielen weiteren Modellen für mehr Fahrspaß, da der niedrige Schwerpunkt ein aktiveres Fahren mit weniger Wankneigung ermöglichte. Das direktere Fahrverhalten wurde auch durch die Verwendung von hochfestem Stahl erreicht, der die Karosserie des Prius der vierten Generation um 60 Prozent steifer machte als die seines Vorgängers.

Und noch ein weiterer technischer Meilenstein wurde mit der vierten Prius Generation erreicht. Der neue Motor wies einen bis dahin unerreichten thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent auf, den höchsten Wert eines Benzinmotors für den Massenmarkt. Die neue Plug-in-Hybrid-Version der vierten Prius Generation bot eine elektrische Reichweite von 50 Kilometern und CO2-Emissionen von nur 22 g/km nach dem NEFZ-Fahrzyklus.

Mit technischen Durchbrüchen wie diesen hat der Prius seine Position als Pionier und Inspiration der Elektrifizierung im Laufe der Zeit immer wieder untermauert. Dies gilt auch für die neue Modellgeneration, die in Europa ausschließlich als Plug-in-Hybrid angeboten wird.

Seit dem Start des Prius im Jahr 1997 hat Toyota weltweit mehr als 23 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkauft. Mehr als fünf Millionen davon sind Prius und Prius Plug-in Hybrid.

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Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>