Elektro-Start für die Opel-Kompaktklasse: Neuer Astra Electric ab sofort für 399 Euro pro Monat leasen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Opel setzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg hin zur komplett elektrischen Marke: Der Opel Astra wird erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch – und er ist ab sofort bestellbar. Der neue Opel Astra Electric GS fährt in Deutschland ab einer attraktiven monatlichen Leasingrate von 399 Euro vor und die gegebenenfalls zur Verfügung gestellte BAFA-Förderung von derzeit 4.500 Euro kann als Leasingsonderzahlung genutzt werden. </span></p>
Dafür bietet der umfangreich ausgestattete Kompaktklasse-Stromer puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Ohne Ladestopp lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar.
Den elektrisierenden Fahrspaß unterstreicht der neue Astra Electric mit einem ebenso begeisternden, klaren und mutigen Design samt speziellen 18-Zoll-Leichtmetallrädern sowie einer Top-Ausstattung. Serienmäßig an Bord sind zahlreiche elektronische Helfer vom Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung über den automatischen Geschwindigkeits-Assistenten mit Stoppfunktion bis hin zur 360-Grad-Kamera Intelli-Vision. Darüber hinaus ist für die batterie-elektrische Astra-Version auf Wunsch erstmals das Intelli-Drive 2.0-System mit teilautomatischem Spurwechsel-Assistenten und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung erhältlich. Den Komfort für den Fahrer erhöht serienmäßig der AGR-zertifizierte ergonomische Sport-Aktiv-Sitz; für beste Vernetzung und Unterhaltung sorgt das volldigitale Pure Panel® Pro-Cockpit mit zwei zehn Zoll großen Displays und Multimedia Infotainment System.
„Die jüngste Opel Astra-Generation begeistert seit ihrem Start Experten wie Publikum. Mit dem neuen, ab sofort bestellbaren Opel Astra Electric schlagen wir das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte unseres Kompaktklasse-Bestsellers auf. Erstmals vollelektrisch, lokal emissionsfrei und vor allem rundum alltagstauglich wird er die Kunden in jeder Hinsicht elektrisieren. Mit dem Astra Electric wird nun für viele die Elektromobilität noch greifbarer“, sagt Opel CEO Florian Huettl.
Mit dem heutigen Tag können die Kunden so ihren ersten vollelektrischen Astra bei ihrem Händler bestellen oder den Leasingvertrag unterzeichnen. Und schon in wenigen Tagen wird der neue Astra Electric ebenso wie bereits der Opel Mokka Electric in Deutschland auch mit wenigen Klicks online verfügbar sein. Damit können die Kunden nun beim Astra aus so vielen Antriebsalternativen wählen wie bei keinem anderen Modell mit dem Blitz. Neben hocheffizienten Verbrennern fährt der Astra als elektrifizierter Plug-in-Hybrid inklusive des neuen Top-of-the-Line-Modells Astra GSe vor.
Effizient, emotional, alltagstauglich: Fahrspaß mit Verantwortung

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Der neue Astra Electric vermittelt puren lokal emissionsfreien Fahrspaß. Der Elektromotor liefert 115 kW/156 PS und kräftige 270 Newtonmeter maximales Drehmoment. Da dies elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts gewiss. Zum verzögerungsfreien Vorankommen trägt auch das niedrige Leergewicht des Astra Electric bei. Er bringt gerade einmal 1.679 Kilogramm auf die Waage – rund 100 Kilogramm weniger als seine Wettbewerber. Damit ist er als batterie-elektrischer Stromer in seiner Klasse ein echtes Leichtgewicht. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric so 170 km/h Spitze drin. Je nach Präferenz können Astra Electric-Piloten zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen.
Die Energie wird in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert – sie bietet ein effizientes Packaging aus kompakter Größe, geringem Gewicht und dabei vorbildlicher Reichweite sowie kurzer Ladezeit. Die in 17 Modulen untergebrachten 102 Akkuzellen sorgen dafür, dass sich mit dem neuen Astra Electric gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer mit null Emissionen zurücklegen lassen. Dazu benötigt der Fünftürer lediglich 14,8 kWh Strom auf 100 Kilometer (nach WLTP) – auch dank der serienmäßigen Wärmepumpe. Damit ist der Astra Electric nicht nur der perfekte effiziente Begleiter im Alltag, sondern auch ein ideales Reisemobil. Das regenerative Bremssystem sorgt außerdem dafür, dass der Astra Electric im Fahrbetrieb Energie zurückgewinnen kann. Und selbst wenn der batterie-elektrische Astra einmal Strom nachladen muss, bedeutet das nur einen kurzen Zwischenhalt. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule lässt sich der Stromer in unter 30 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Darüber hinaus ist der vollelektrische Astra serienmäßig mit einem dreiphasigen 11 kW-Onboard-Charger für schnelle Wechselstromladungen an der heimischen Wall Box zuhause ausgestattet.
Die Batterien sind praktisch im Unterboden untergebracht – so geht kein Platz für Passagiere und Gepäck im Innenraum verloren. Der Astra Electric bietet mit aufgestellten Rücksitzen 352 Liter Ladevolumen im Gepäckabteil – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf bis zu 1.268 Liter. Ein weiterer Vorteil: Die tiefe Position des Akkus senkt den Schwerpunkt des Fahrzeugs und trägt außerdem dazu bei, dass der Astra Electric satt auf der Straße und in Kurven liegt und der Fahrer eine sportliche Fahrposition einnehmen kann. Darüber hinaus konnte die Torsionssteifigkeit gegenüber den bereits vorbildlichen Werten der Standard-Astra-Varianten nochmals um 31 Prozent erhöht werden.
Opel Astra Electric GS: Top-Ausstattung und Top-Design serienmäßig
Dank seiner besonders verwindungssteifen Karosserie sowie umfangreichen Geräuschdämmungsmaßnahmen genießen Astra Electric-Passagiere ein besonders hohes Komfortniveau. So halten zum Beispiel die serienmäßigen laminierten Scheiben effektiv Umgebungslärm und Fahrgeräusche vom Innenraum fern. Höchsten Sitzkomfort à la Opel bietet Astra Electric-Fahrern der ergonomische Sport-Aktiv-Sitz. Der von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierte Sitz überzeugt mit einer ausgezeichneten Seitenstabilität und vielfachen manuellen wie elektrischen Einstellmöglichkeiten. Auf diese Weise fühlt sich der Fahrer noch direkter und fester ins Fahrzeug integriert und erlebt ein einzigartiges Gefühl am Lenkrad; wahlweise ist die Ausstattung auch in Alcantara wählbar. Das Wohlgefühl an kalten Tagen steigert die Sitz- und Lenkradheizung; bei warmen Temperaturen sorgt die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik für ein angenehmes Innenraumklima.
Darüber hinaus bietet der neue Astra Electric viele weitere moderne Technologien und Assistenzsysteme serienmäßig. Dazu zählen:
- Voll-LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, -Nebelscheinwerfern, -Rückleuchten und Fernlicht-Assistent
- Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung
- Spurhalte-Assistent
- Verkehrsschild-Assistent
- Müdigkeitserkennung
- Automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion
- Parkpilot für Front und Heck
- 360-Grad-Kamera Intelli-Vision
- Wärmepumpe zur energieeffizienten Klimatisierung des Innenraums
Premiere feiert das auf Wunsch erhältliche Intelli-Drive 2.0-System, das viele elektronische Helfer bündelt und diese erstmals mit einem teilautomatischen Spurwechsel-Assistenten sowie einer intelligenten Geschwindigkeitsanpassung kombiniert. Ist die angepeilte Fahrspur frei, steuert der Assistent den Astra Electric mit kleinen Lenkbewegungen in die gewünschte Spur. Und die Geschwindigkeitsanpassung sorgt dafür, dass sich – sofern vom Fahrer bestätigt – bei einer neuen Geschwindigkeitsbegrenzung das Tempo des Fahrzeugs entsprechend verringert oder bis zu diesem Limit erhöht. Dazu nutzt Intelli-Drive 2.0 nicht nur Sensoren, sondern auch vernetzte Over-the-Air-Informationen. Das ebenfalls verfügbare klassenführende, adaptive Intelli-Lux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen steigert die Sicherheit weiter.
In eine moderne Cockpit-Welt entführt den Fahrer das volldigitale Pure Panel® Pro. Die Infotainment-Systeme des Astra Electric nutzen die integrierte Snapdragon® Cockpit-Plattform von Qualcomm Technologies und ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia‑ und Computervisions-Funktionen. So genießen die Kunden ein adaptives Cockpit-Erlebnis, das sich den Wünschen der Passagiere anpassen kann. Die intuitiv bedienbare Mensch-Maschine-Schnittstelle mit zwei 10 Zoll großen Widescreen-Displays zeigt alle wichtigen Funktionen wie zum Ladezustand der Batterie, dem Energiefluss oder der Reichweite an, während sich wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin ganz einfach per Tastendruck regeln lassen. Und mit dem großen, optionalen Head-up-Display Intelli‑HUD sowie natürlicher Spracherkennung bleibt der Blick stets sicher auf die Straße und das Verkehrsgeschehen gerichtet.
Was in ihm steckt, zeigt der Astra Electric dabei schon von außen auf den ersten Blick. Der neue Stromer im Opel-Angebot fährt standardmäßig auf hochglanzschwarzen 18 Zoll-Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design mit Radspeichenclips in Anthrazit vor, die den klaren, mutigen Auftritt samt Markengesicht Opel Vizor unterstreichen. Dazu ist die Frontschürze im GS-Look extra sportlich gestaltet. Und die Zweifarb-Lackierung mit karbonschwarzem Dach sowie schwarzen Außenspiegelgehäusen sorgt ebenfalls dafür, dass der neue, ab sofort bestellbare Opel Astra Electric auf der Straße zu einem unverwechselbaren, elektrisierenden Blickfang wird.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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