Volkswagen Cross Up und E-Up
<p> Mit dem kleinen Volkswagen Cross Up stellt der Konzern eindrucksvoll unter Beweis, wirklich jede Fahrzeug-Nische besetzen zu wollen. Ein Kleinstwagen im SUV-Stil könnte vom derzeitigen Trend dieser Fahrzeuggattung profitieren.</p>
Welche könnte die verrückteste Fahrzeuggattung aus dem Hause Volkswagen sein? Der neue Cross Up kommt sicher in die nähere Wahl. Abgesehen vom legendären Panda 4x4, der bereits seit über drei Jahrzehnten existiert, sind die Wolfsburger die einzigen derzeit mit einem Kleinstwagen im SUV-Stil. Dabei meinen sie es nicht einmal so ernst wie die Italiener, denn einen Allrad-Antrieb gibt es beim Up weder für Geld noch gute Worte. Marketing-Spezialist Sascha Heil von der Volkswagen AG betont, man setze auf den Trend SUV. Etwa 3.000 Vorbestellungen liegen für den ab 13.950 Euro verfügbaren Kleinstwagen bereits vor. Und das, obwohl man ihn bisher nicht einmal beworben habe, wie Heil erklärt. Über die Hälfte der Kunden seien Frauen mit ausgeprägtem Hang zum Lifestyle.
Neben seiner distinguierten Optik mit den auffälligen Kunststoff-Beplankungen sowie den spezifischen Alufelgen bietet der Cross Up auch eine praktische Komponente: die Dachreling. Der Konzeptaufpreis des auf der Linie „Move Up“ basierenden Cross beträgt laut Volkswagen 730 Euro – das kann man verschmerzen, schließlich geben viele Kunden auch horrende Summen beispielsweise für Leichtmetallräder aus.
Von der Höherlegung um 1,5 Zentimeter bekommt man am Steuer indes nicht viel mit; immerhin verschlechtert sich das Fahrverhalten auf kurvigem Terrain aber auch nicht und ist – soweit nach erster kurzer Ausfahrt zu beurteilen – etwas vergleichbar mit jenem des Basis-Up. Wer einen erlebnisvollen Antriebsstrang erwartet, möge sich nach einer Proberunde nicht getäuscht fühlen – der 1,0-Liter-Sauger mit drei Zylindern klingt zwar charakteristisch, ist aber eher müde im Antritt. Damit werden die werksseitigen Fahrleistungen bestätigt, denn den Standardsprint auf Landstraßen-Tempo beziffert das Werk mit 14,2 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit mit 167 km/h in den Papieren steht. Wer das manuelle Fünfgang-Getriebe fleißig bedient, kann am Berg auch mal einen LKW überholen – der kleine Vierventiler muss ganz schön auf Touren gehalten werden, um munter zu agieren. Die Übersetzungen rasten präzise ein, und die verhältnismäßig langen Schaltwege passen zum wenig sportlichen Naturell dieses speziellen Up. Es ist auch noch immer ein Kleinstwagen, das muss man im Gedächtnis behalten. So gesehen passt das herrlich bunte Farbprogramm, das für die Cross-Variante je nach Außenton einen besonders frischen Klecks in der Fahrgastzelle bereithält.
Wer es poppig mag, bekommt also flächige Stoffpolster in einem leuchtenden Rot – passend zum extrovertierten Gestühl gibt es Chromeinfassungen für Luftausströmer und Tacho sowie ein Lederlenkrad inklusive Handbremshebel in Rindshaut eingeschlagen. Das lackierte Armaturenbrett dagegen ist bekannt aus dem konventionellen Up, steht dem Cross aber ausgezeichnet. Damit auch unbedarfte Mitfahrer erkennen, worin sie kutschiert werden, geizte Volkswagen nicht mit Schriftzügen an den Fahrzeugflanken und auf der Einstiegsleiste.
Luftige Platzverhältnisse angesichts der Fahrzeugklasse verzeihen es, den Up auch mal für eine längere Fahrt einzusetzen, wobei Sitze und Federung naturgemäß an ihre Komfortgrenzen stoßen, welche die Insassen nach einiger Zeit zu spüren bekommen. Gegen 440 Euro Aufpreis erhält der Stadtprofi sogar einen Tempomat und ein automatisches Notbremssystem, das bis 30 km/h selbsttätig eingreift, falls der Fahrer einmal unaufmerksam war. Somit können Kollisionen im besten Fall verhindert oder zumindest abgeschwächt werden. Auch der Parksensor ist in diesem Paket enthalten. Mit dem 390 Euro kostenden portablen Navigationssystem ist der Cross Up dann recht komplett ausgerüstet. Klima und Radio sind serienmäßig; der Bildschirm sitzt sichtgünstig auf dem Armaturenbrett und blendet auf Wunsch auch Bordcomputer-Funktionen ein sowie die aktuellen Verkehrszeichen. Somit gibt es auch für städtisch wohnende Technik-Fans einen guten Grund, hier zuzugreifen.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
VW Cross Up - Technische Daten:
Fünftüriger, viersitziger Kleinstwagen im SUV-Look, Länge: 3,56 Meter, Breite: 1,65 Meter, Höhe: 1,52 Meter, Radstand: 2,42 Meter
1,0-l-Vierzylinder-Benziner, 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment: 95 Nm bei 3.000 bis 4.300 U/min, Vmax 167 km/h, 0-100 km/h in 14,2 s, Durchschnittsverbrauch: 4,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 109 g/km, Effizienzklasse C
Preise: ab 13.950 Euro
Volkswagen Cross Up - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Fiat Panda 4x4
Passt zu: trendbewussten Autofahrern im urbanen Bereich
Sieht gut aus: in schickem Silber mit roten Sitzpolstern
Wann er kommt: 4. Oktober 2013

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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