Neue Technologien, mehr Komfort: Volkswagen präsentiert den neuen Touareg
<p>Volkswagen wertet die dritte Generation des Touareg mit einem umfangreichen Update auf: Das Fahrwerk sowie das Anzeige- und Bedienkonzept des Oberklasse-SUV wurden überarbeitet, das Front- und Heckdesign nachgeschärft. Besonders markant sind die neu entwickelten HD-Matrixscheinwerfer in der Front und die als Lichtleiste konzipierten LED-Rückleuchten. Diese gibt es erstmals in Deutschland mit rot beleuchtetem VW-Logo. Der Vorverkauf beginnt am morgigen Donnerstag, 25. Mai. Die Preise starten ab 69.200 Euro.</p><p> </p>
Imelda Labbé, Volkswagen Markenvorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales: „Der neue Touareg überzeugt mit Top-Qualität und uneingeschränktem Komfort. Wir haben die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden auch bei diesem Modell konsequent umgesetzt: Wir haben das Design geschärft, ein illuminiertes Heck-Logo integriert, die Bedienung ist noch intuitiver und auch durch die ausgezeichneten Fahreigenschaften zeigt sich unser Premium-Volkswagen nochmals verbessert. Das Ergebnis ist ein echter Allrounder, der onroad, offroad und natürlich auch als erstklassiges Zugfahrzeug begeistern wird.“
Im Touareg debütieren stets zukunftsweisende Technologien – Know-how, von dem vielfach auch kleinere Fahrzeugklassen profitieren. Kai Grünitz, Vorstand für Technische Entwicklung der Marke Volkswagen: „Der Touareg war für uns immer ein Technologie-Leuchtturm, der top-down neue Entwicklungen in die Marke trug. Das ist auch beim neuen Touareg der Fall. Als erster Volkswagen startet er mit den neu entwickelten HD-Matrix-Scheinwerfern – einem der besten Lichtsysteme der Welt. Mehr als 38.000 interaktive LEDs projizieren einen Lichtteppich exakt in die Fahrspur und leuchten die Straße präziser aus als je zuvor. Das HD-Matrix-Licht werden wir schon bald auf die nächste kleinere SUV-Klasse übertragen.“
Das neue Lichtsystem. Ein weiterer Pluspunkt der neuen optionalen IQ.LIGHT – HD-Matrix-Scheinwerfer ist das blendfreie Fernlicht: Dieses Dauerfernlicht kann außerhalb von Ortschaften permanent aktiv sein, da – dank der interaktiven LEDs – der Gegenverkehr und die vorausfahrenden Autos exakter als jemals zuvor ausgeblendet werden.
Nachgeschärftes Design. Das neue Oberklasse-SUV ist sofort am Design der Front- und Heckpartie zu erkennen. Vorn wurde die komplette Einheit aus Kühlergrill, Scheinwerfern und Frontschürze neu gestaltet. Auch die Heckpartie wurde nachgeschärft: mit einer durchgängigen LED-Querspange der Rückleuchten und einem VW-Logo, das erstmals bei einem Volkswagen Modell in Deutschland rot illuminiert ist. Bisher war das leuchtende Markenlogo nur in Märkten wie China oder den USA gestattet.
All in one – maximaler Reisekomfort & optimale Performance. Volkswagen hat das Fahrwerk des stets allradgetriebenen Touareg weiterentwickelt. Unter anderem ist der Touareg jetzt serienmäßig mit einem neuen Dachlastsensor ausgestattet, der mit der Fahrwerkselektronik vernetzt ist. Bei erkannter Dachlast lässt er die Regelsysteme wie das ESC früher eingreifen, um die Fahrstabilität zu erhöhen. Ist hingegen keine Dachlast vorhanden, erlauben die Systeme eine höhere sportlichere Performance. Je nach Version gibt es den Touareg mit innovativen Fahrwerkssystemen wie dem aktiven Wankausgleich (Adaptivfahrwerk) und einer Allradlenkung. Damit wird das Oberklasse-SUV noch fahraktiver.

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Update für das Interieur. Zur Serienausstattung des neuen Touareg gehört ab sofort auch das hochwertige „Innovision Cockpit“, das das „Digital Cockpit“ und das Highend-Infotainmentsystem „Discover Pro Max“ umfasst. Verschiedene Funktionen des Innovision Cockpits wie zum Beispiel eine spurgenaue Navigation und hochauflösende HD-Kartendaten wurden im neuen Modell optimiert. Ebenfalls einem neuen Entwicklungsstand folgt die serienmäßige Sprachbedienung. USB-C-Anschlüsse mit einer Ladeleistung von 45 Watt (zuvor 15 Watt) ermöglichen zudem das deutlich schnellere Laden elektronischer Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops. Durch das Auswerten von Kundenfeedback ist der Innenraum des neuen Touareg noch hochwertiger geworden: So ist zum Beispiel die Mittelkonsolenverkleidungen weicher ausgeführt als bisher – für ein Plus an Komfort.
Leistungsfähige Assistenzsysteme. Serienmäßig ist der Touareg mit einer Vielzahl an Komfort- und Assistenzsystemen ausgestattet. Zusätzlich steht ein umfangreiches Angebot an optionalen Systemen zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem folgende Technologien:
- „Travel Assist“ (assistiertes Fahren bis zur Höchstgeschwindigkeit)
- „Park Assist Plus mit Fernbedienung“ (via App für das automatische Aus- und Einparken, das der Fahrer von außen steuern kann)
- „Trailer Assist“ (für assistiertes Rangieren mit Anhänger)
- „Nightvision“ (Nachtsichtunterstützung).
Breites Antriebsspektrum – als Benziner, Diesel und Plug-in-Hybrid. Der neue Touareg kommt in fünf Antriebsversionen auf den Markt. Neben einem Turbobenziner stehen zwei Turbodiesel und zwei Plug-in-Hybride zur Wahl. Alle hocheffizienten Motoren sind serienmäßig an eine 8-Gang-Automatik und den permanenten Allradantrieb 4MOTION gekoppelt.
Die Ausstattungen. Das neue Modell wird in einer Grundversion mit der bisherigen Frontpartie (ab 69.200 €) sowie in den zwei Exklusivausstattungen „Elegance“ (ab 75.070 €) und „R-Line“ (ab 79.660 €) starten. Darüber positioniert ist das Topmodell der Modellreihe: der von Volkswagen R entwickelte, sportlich-elegante Touareg R eHybrid (ab 93.870 €).
Der Touareg R eHybrid - das Performance-Modell von Volkswagen R. Der Touareg R eHybrid ist das eigenständige Topmodell der Baureihe mit dem leistungsstärksten Antrieb: einem V6 Benziner plus E-Maschine mit einer Systemleistung von 340 kW (462 PS). Die neueste Generation setzt eine lange Tradition der Touareg R Modelle mit Hightech-Features und individualisierter Ausstattung fort. Sie alle wurden von Volkswagen R, der Premium Performance Marke von Volkswagen, entwickelt. Das neue Modell verfügt serienmäßig über:
- Blau lackierte Bremssättel mit silbernem R-Logo
- R-Logo-Projektion via Außenspiegelgehäuse als Umfeldbeleuchtung
- Blaue Akzente im Interieur
- Ledersitze im Dessin „Vienna“ (optional „Puglia“)
- Leichtmetallräder „Braga“ in 20 Zoll
- Einstiegsleisten mit beleuchtetem R-Logo
- Fahrzeugschlüssel mit belederter Kappe und R-Logo
- Panorama-Schiebedach
- 4-Zonen-Klimaautomatik
Die Erfolgsgeschichte des beliebten Oberklasse-SUV. Der Touareg war 2002 das erste SUV von Volkswagen. Mit dem Schub des neuen Topmodells entwickelte sich die Marke Volkswagen zu einem der global führenden Full-Range-Anbieter. Zudem wurde der Touareg zum Vorreiter einer extrem erfolgreichen Fahrzeugart, die von Volkswagen heute in jedem Segment angeboten wird. Mit seiner Mischung aus hochkarätigem Langstrecken-, Zug- und Offroad-Fahrzeug begeistert das Modell bis heute. Insgesamt wurden seit der Einführung des Touareg im Jahr 2002 mehr als 1,13 Millionen Exemplare verkauft.
Neben der traditionellen R-Farbe „Lapiz Blue Metallic“ ist ab sofort auch exklusiv für den Touareg R eHybrid und den Touareg R-Line eine Mattlackierung, das neue „Silicon Gray Matt“, bestellbar. Der Vorverkauf des Performance-Modells startet am 22. Juni.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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