Neuer KONA startet als Benziner und Vollhybrid deutlich aufgewertet ab 26.900 Euro
<p>Hyundai bringt mit dem neuen KONA eine umfassend erneuerte Version seines meistverkauften Fahrzeugs in Deutschland auf den Markt. Zudem wird das kompakte SUV noch großzügiger ausgestattet. Mit seinem robusten, dynamischen Design und den vergrößerten Abmessungen behält der neue Hyundai KONA seinen kultigen Charakter und unterstützt einen aktiven Lebensstil für Kunden aller Altersgruppen. </p>
Zudem bietet er neue Technologien und Komfortfunktionen, die ein sicheres, vernetztes und komfortables Mobilitätserlebnis ermöglichen. Zu den Neuerungen gehören zwei 12,3-Zoll-Panoramadisplays, der digitale Fahrzeugschlüssel (Digital Key 2 Touch) und das Connected Car Navigation Cockpit (ccNC) mit einer neuen Software-Plattform inklusive neuem Layout für Cockpit und Navigation. Außerdem kann der neue KONA Over-the-Air-Updates (OTA) verarbeiten. Dabei empfängt er nicht nur Software- und Navigations-Updates, sondern kann auch das Steuergerät aktualisieren, ohne dass der Kunde in die Werkstatt muss.
Der neue Hyundai KONA legt in der Länge um 145 Millimeter auf 4,35 Meter zu. Dank des um 60 Millimeter auf 2,66 Meter gewachsenen Radstandes bietet das kompakte SUV nun eines der besten Platzangebote seiner Klasse: 77 Millimeter mehr Beinfreiheit und 11 Millimeter mehr Kopffreiheit im Fond als bisher. Auch der Schulterraum in der zweiten Reihe ist mit 1.402 Millimetern der großzügigste in dieser Fahrzeugkategorie. Fürs Gepäck stehen den Besitzern des neuen KONA nun 466 statt bisher 374 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung, die sich durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf 1.300 statt bisher 1.156 Liter (VDA-Norm) erweitern lassen.
Kunden haben nun die Wahl zwischen zwei Benziner-Varianten und einem Vollhybrid (HEV). Bei den Benzinern stehen Front- und Allradantrieb sowie eine manuelle Sechsgangschaltung und eine Version mit Doppelkupplungsgetriebe und sieben Gängen (7DCT) zur Verfügung. Der KONA Hybridmotor schaltet mit sechs Gängen (6DCT) (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,7; außerorts 5,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 108; CO2-Effizienzklasse: A+. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.). Außerdem stehen vier Ausstattungslinien zur Verfügung: Select, Trend, Prime und N Line.
Sicherheitsausstattung in allen Ausstattungspaketen auf Top-NiveauSchon der Hyundai KONA Select (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,3; außerorts 6,4; kombiniert 6,1; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 138; CO2-Effizienzklasse: B. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.) ist bei einem Einstiegspreis von 26.900 Euro hervorragend ausgestattet: 16-Zoll-Leichtmetallräder, Navigationssystem mit 12,25 Zoll großem Touchscreen, DAB+-Radio mit sechs Lautsprechern, Smartphone-Integration über Apple CarPlay™ und Android Auto™. Bluelink®-Telematikdienste, LifeService und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Update-Fähigkeit, teildigitale Instrumentenanzeige mit 4,2-Zoll-Farbdisplay, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf, Klimaanlage, je zwei USB-C-Anschlüsse vorn und hinten sowie eine im Verhältnis 40:20:40 umklappbare Rücksitzlehne – all das ist in jedem neuen Hyundai KONA serienmäßig enthalten. Hinzu kommt eine intelligente Lösung in der Mittelkonsole für alle, die ihren KONA mit DCT-Getriebe wählen: Dessen Shift-by-Wire-Drehschalter wandert hinters Lenkrad, sodass die Mittelkonsole Platz bietet für ein Ablagefach mit zwei einfahrbaren Getränkehaltern.
Auch die Ausrüstung mit Sicherheits- und Assistenzsystemen im KONA Select kann sich sehen lassen: Notbremsassistent 1.5 mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Spurfolge- und Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, intelligente Verkehrszeichenerkennung, Einparkhilfe vorn und hinten mit Rückfahrkamera, Lichtsensor und Tagfahrlicht, Voll-LED-Scheinwerfer in Reflektortechnologie. Hinzu kommen Fernlichtassistent, LED-Rückleuchten, Notrufsystem e-Call, Insassenalarm, Anfahrhinweis Vorderfahrzeug und kamerabasierter Aufmerksamkeitsassistent. Damit liegt die serienmäßige Sicherheitsausstattung des neuen KONA auf Top-Niveau. Wer sich für den KONA Hybrid entscheidet, erhält im Modell Select zusätzlich eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp-Funktion, Autobahnassistent, Zweizonen-Klimaanlage, automatische Innenbeschlagregelung, PTC-Heizer und Schaltwippen am Lenkrad. Mit ihnen lässt sich die Stärke der Rekuperation einstellen.

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Prime und N Line gleichberechtigt ganz obenDie Ausstattung Trend ist ab 29.400 Euro verfügbar (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,5; außerorts 7,1; kombiniert 6,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 147; CO2-Effizienzklasse: C. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.). Zusätzlich oder abweichend zum Modell Select umfasst sie 17-Zoll-Räder (18 Zoll beim KONA Hybrid), wärmedämmende Frontscheibe, getönte Scheiben ab B-Säule, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Regensensor, beheizbares Lenkrad, Sitzheizung vorn, Ablagetaschen hinter den Vordersitzen, Fahrersitz mit elektrisch verstellbarer Lendenwirbelstütze, Ambientebeleuchtung mit 64 wählbaren Farben, volldigitales Instrumenten-Cluster auf 12,3-Zoll-Farbdisplay und eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion. In der Trend Ausführung haben auch die KONA Modelle mit Verbrennungsmotor die Zweizonen-Klimaautomatik, die automatische Innenbeschlagregelung und den PTC-Heizer. Wurde ein Modell mit 7DCT-Getriebe gewählt, ist es wie der KONA Hybrid ausgestattet: mit der navigationsbasierten adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, dem Autobahnassistenten und den Schaltwippen am Lenkrad – diesmal zuständig fürs manuelle Wechseln der Gänge.
Als Top-Modelle des neuen KONA fungieren gemeinsam die Modelle Prime und N Line, die für den 1.0 T-GDI Motor mit 88 kW (120 PS) 7DCT und Frontantrieb (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,3; außerorts 6,4; kombiniert 6,1; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 138; CO2-Effizienzklasse: B. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.) bei 34.800 Euro beginnen. Mit dem 1.6 T-GDI 7DCT Motor mit Allradantrieb haben beide einen Preis von 39.350 Euro (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 9,4; außerorts 7,4; kombiniert 7,1; CO2 -Emissionen in g/km kombiniert: 162; CO2-Effizienzklasse: C. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.). Während der KONA N Line eine besonders sportliche Ausprägung erhält, schätzen Kunden des KONA Prime seine eher luxuriöse Ausstattung. Serienmäßig ist hier der Umfang des KONA Trend enthalten. Darüber hinaus umfasst die Ausstattung Prime 18-Zoll-Leichtmetallräder, ein durchgezogenes LED-Lichtband an der Front, LED-Projektionsscheinwerfer, LED-Blinker, elektrische Heckklappe mit Easy-Open-Funktion, Gepäcknetz, Surround-View-Monitor, Einparkhilfe seitlich, Notbremsassistent für die hintere Einparkhilfe, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Querverkehrsassistent, Ausstiegswarner, Sitzpolster in Stoff-Leder-Kombination, elektrisch verstellbare Vordersitze und einen digitalen Fahrzeugschlüssel. Allradmodelle haben zusätzlich 17 Zoll große Bremsscheiben vorn.
Übersichtliche AufpreislisteKäufer des KONA N Line erhalten 18-Zoll-Räder im N Design, einen schwarz glänzenden N Line Kühlergrill, eine Abgasanlage mit Doppelendrohr, Radlaufverkleidungen und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe, schwarzlackierte Außenspiegel, einen Dachhimmel in schwarzer Stoffverkleidung, rote Applikationen im Interieur, rote Ziernähte am Lenkrad, Sportpedale in Metalloptik und N Line Sitze in Stoffpolsterung. Dafür verzichten sie gegenüber dem Prime-Ausstattungspaket auf die optimierte Einparkhilfe, den digitalen Schlüssel und die Stoff-Lederpolsterung.
Dank der umfangreichen Ausstattung in allen vier Ausstattungspaketen ist die Aufpreisliste für den neuen Hyundai KONA übersichtlich. So gibt es für den Select neben Mineraleffekt- und Metallic-Lackierungen für 650 Euro nur ein Funktionspaket. Zum Preis von 900 Euro umfasst es Sitzheizung, Lenkradheizung, Zweizonen-Klimaautomatik, automatische Innenbeschlagregelung, PTC-Heizer und Regensensor. Da der KONA Hybrid einiges davon schon standardmäßig bietet, fällt hier das Funktionspaket kleiner und mit 500 Euro auch preiswerter aus. Der KONA Trend lässt sich mit zwei Paketen aufwerten. Im Lichtpaket für 800 Euro sind die LED-Projektionsscheinwerfer, das durchgezogene LED-Lichtband und die LED-Blinker enthalten. Das Assistenzpaket für 1.150 Euro umfasst Surround-View-Monitor, Einparkhilfe seitlich, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Querverkehrs- und Ausstiegsassistent sowie Einparkhilfe hinten mit Notbremsfunktion. Außerdem sind für den Trend ein BOSE-Soundsystem mit sieben Lautsprechern, Subwoofer und Verstärker verfügbar sowie die elektrische Heckklappe mit Easy-Open-Funktion. Diese Extras kosten je 550 Euro.
Preisspanne bis 44.250 EuroFür die Modelle Prime und N Line gibt es das BOSE-Soundsystem, ein Glasschiebedach (700 Euro) und eine Dachlackierung in Schwarz (600 Euro) als gemeinsame Extras. Der Unterschied liegt in den Paketen. Beim KONA Prime lassen sich die Sitze mit dem Sitzpaket für 1.500 Euro veredeln: Lederpolsterung, Relax-Funktion für Fahrer- und Beifahrersitz, Belüftung für die Vordersitze, Heizung für die Rücksitze und Memory-Funktion für die Einstellung des Fahrersitzes. N Line Kunden bekommen die Inhalte des Sitz- und des Assistenzpakets zusammen im Ultimate-Paket für 2.200 Euro – mit zwei Unterschieden: Aus der Lederpolsterung wird eine Kombination mit Alcantara und zusätzlich gibt es den digitalen Fahrzeugschlüssel, den der Prime-Fahrer schon serienmäßig hat.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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