Neuer Renault Clio: Bestseller mit neuem Design und Hybridtechnik
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Mit dem neuen Clio aktualisiert Renault seine Erfolgsbaureihe umfassend. Der seit 1990 angebotene Clio hat sich bis heute in fünf Modellgenerationen rund 16 Millionen Mal verkauft und ist damit das meistgekaufte Fahrzeug der Marke. Der Newcomer zeichnet sich durch eine besonders dynamische Formensprache und den effizienten Vollhybridantrieb aus. Der neue Clio ist ab Juni bestellbar.</span></p>
Das völlig neu gestaltete, technisch inspirierte Frontdesign des Clio verfügt erstmal über die markante Lichtsignatur von Renault, die in Grundzügen die Linien des Rhombus-Markenlogos aufgreift. Im eleganten Innenraum glänzt der Clio mit einem gleichermaßen nachhaltigen wie hochwertigen Materialmix und modernstem On-Board-Infotainment. Eine digitale Instrumententafel ist in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig. Antriebseitig sind für den Clio fünf effiziente Varianten erhältlich, darunter der Vollhybrid E-Tech Full Hybrid 145, der mit einer Systemleistung von 105 kW/145 PS Fahrspaß und Sparsamkeit verbindet. Ein Highlight ist die neue Ausstattungsvariante Esprit Alpine, die exklusive Details und sportliches Design aus der legendären Sportwagenmarke Alpine schöpft.
Mit attraktivem Design, hoher Fertigungsqualität, wirtschaftlichen Motoren und vielen Komfortelementen aus höheren Fahrzeugsegmenten setzt der Clio seit über 30 Jahren Standards in seiner Klasse. Gleich zweimal - 1991 und 2006 - kürte eine Jury renommierter europäischer Fachjournalisten den kleinen Franzosen zum „Auto des Jahres“. Jetzt läutet Renault mit der Neuauflage des internationalen Bestsellers einen neuen Design-Stil ein, der gleichermaßen den Menschen und die Technik in den Mittelpunkt stellt. Ein Kernstück des neuen Auftritts ist die neue, charakteristische Lichtsignatur, die künftig in allen Renault Fahrzeugen zu finden sein wird. Die neue Lichtsignatur ist vom Renault Logo inspiriert: So bilden die seitlichen LED-Tagfahrleuchten jeweils die Hälfte eines aufrechten Rhombus, was die markante Ausstrahlung der Front effektiv unterstreicht und das Design der Baureihe stärker an das Image der Marke anpasst.
„Der Erfolg des Clio hat nie nachgelassen. Er ist Frankreichs meistverkauftes Auto aller Zeiten. Weltweit wurden 16 Millionen Exemplare verkauft. Jetzt macht der neue Clio den nächsten Schritt mit seinem neuartigen Design und einer noch schärferen Frontpartie. Der E-Tech-Full-Hybrid-Antriebsstrang unter der Motorhaube ist angenehm zu fahren und sehr sparsam: Er leistet 145 PS und stößt 93 Gramm CO2 pro km aus. Mit dieser effizienten Technologie unterstützen wir unsere Kundschaft in vielen Ländern bei der Energiewende“, erläutert Fabrice Cambolive, CEO Renault Brand.
Gilles Vidal, Vice President Design bei Renault ergänzt: „Der Clio hat uns mit jeder neuen Generation begeistert: Er ist immer auf unsere Wünsche und Bedürfnisse eingegangen, war immer auf der Höhe der Zeit und hat das bewahrt, was ihn zu einem Clio macht. Für uns war es wichtig, den Werten, für die diese Ikone steht, treu zu bleiben. Dem neuen Clio gelingt es, großzügige Formen und markante Konturen mit sehr technischen, strukturierten, präzisen und eindrucksvollen Linien zu verbinden.“
Neues Außendesign mit mehr Selbstbewusstsein

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Renault hat die Frontpartie des Clio komplett neugestaltet. Der vergrößerte, schachbrettartig strukturierte Kühlergrill vermittelt Kraft und Sportlichkeit. Seine Farbgebung verläuft fließend von dunkleren Tönen, die das mittig platzierte Logo einbetten, hin zu den beiden heller gehaltenen Außenflanken. Das verleiht der Front mehr Tiefe und eine technische Note.
Das neue Renault Logo aus gebürstetem Chrom unterstreicht den modernen Charakter des Fahrzeugs und ist gleichzeitig eine Hommage an das Erbe der Marke. Die Raute ist eine der bekanntesten Formen in der Welt allgemein und in der Automobilbranche. Ihre Geometrie ist einfach, ausdrucksstark und daher zeitlos. In der neuesten Interpretation vermittelt die Symbiose der beiden ineinandergreifenden Diamanten den Eindruck von Komplementarität und kontinuierlicher Bewegung.
Exklusiv für die Ausstattungslinien Techno und Esprit Alpine reserviert ist der im Stil eines Frontflügels aus dem Motorsport gestaltete Einsatz in der Frontschürze unter dem Kühlergrill. Er betont das neue „Gesicht“ des Clio zusätzlich. Bei der Ausstattung Techno ist dieses Bauteil in der Farbe der Karosserie gehalten, bei Esprit Alpine in mattem Schiefer-Grau.
Die neugestaltete Lichtsignatur verleiht dem Clio eine völlig neue visuelle Identität. Er ist das erste Fahrzeug von Renault, das mit diesem markanten Designmerkmal ausgestattet ist, das exemplarisch für die „Nouvelle Vague“ von Renault steht. Die „Neue Welle“ beschreibt die Produktoffensive, mit der die Marke den Wandel zum integralen Mobilitätsanbieter vorantreibt.
Die schlanken Voll-LED-Scheinwerfer, die es in allen Ausstattungsvarianten gibt, zeugen von Präzision und technischer Raffinesse und schärfen das Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Sie sind kompakter als beim Vorgänger und kombinieren bis zu fünf Hightech-Segmente (bisher drei), die die Lichtverteilung zwischen Fern- und Abblendlicht automatisch anpassen.
Ein dynamischeres Heck
Auch das Heck des Clio präsentiert sich aufgewertet: Aerodynamische Lufthutzen, die an den unteren Flanken der Heckschürze eingearbeitet sind, vergrößern das Heck optisch und steigern die Bodenhaftung. Die Einsätze der Hutzen sind in Schwarz Matt, bei der Ausstattung Techno-Version in glänzendem Schwarz und bei der Version Esprit Alpine in Schiefergrau Matt gehalten. Das Angebot umfasst sechs verschiedene Heck-Diffusoren (mit oder ohne Endrohre bei den Hybridversionen und je nach Ausstattungsvariante).
Die Rückleuchten sind jetzt mit klaren Abdeckungen versehen, die den Blick ins Innere freigeben – auch dies trägt zur technisch-modernen Ausstrahlung bei. Die hellen Außenränder der Rückleuchten nehmen das Scheinwerferdesign der Front auf.
Edle Farben und markante Felgen
Der neue Clio ist in sieben eleganten Karosseriefarben erhältlich: Arktis-Weiß, Platin-Grau, Black-Pearl-Schwarz, Iron-Blau, Dezir-Rot, Valencia-Orange und Rafal-Grau, eine neue Dreischichtlackierung, die aus der Ferne kräftig und aus der Nähe perlmuttartig wirkt.
Die markanten Räder mit einem Durchmesser von bis zu 17 Zoll unterstreichen die imposante Ausstrahlung des Fahrzeugs. Insgesamt stehen fünf Varianten zur Auswahl, darunter vier Leichtmetallräder für die verschiedenen Ausstattungsvarianten. Die Version Techno steht beispielsweise auf schwarzen glanzgedrehten 16-Zoll-Alufelgen. Alle Räder tragen das neue Renault Logo aus gebürstetem Aluminium auf der Radnabenabdeckung.
Die Außenspiegelgehäuse des Clio sind in Black-Pearl-Schwarz gehalten. Speziell den Versionen Techno und Esprit-Alpine sind Haifischantennen vorbehalten.
Abmessungen wie beim Vorgänger
Trotz der zahlreichen Modifikationen hat der neue Clio die gleichen Abmessungen wie sein Vorgänger: 4.053 mm lang, 1.988 mm breit und 1.439 mm hoch.
Elegantes Interieur mit nachhaltigen Materialien
Auch im Innenraum hat Renault den Clio deutlich aufgewertet. Er bietet allen Insassen hohen Komfort. Dabei stehen edlere und nachhaltigere Materialien im Mittelpunkt. Der Kleinwagen bleibt geräumig und ergonomisch. Moderne Technologie mit vernetzten Diensten und Anwendungen unterstützt das Fahrerlebnis und einen entspannten Reisekomfort.
Nachhaltigere Materialien
Die Sitze, Türverkleidungen und der Instrumententräger des neuen Clio sind in der Version Techno mit einem speziell entwickelten, nachhaltigen Stoff verkleidet, der bis zu 60 Prozent aus Modalfasern der Marke TENCEL besteht, einer biobasierten Zellulosefaser, die von der Lenzing Gruppe hergestellt wird. Als Beitrag zur Dekarbonisierungsstrategie von Renault ist der neue Clio das erste Automobil, das mit TENCEL Modalfasern ausgestattet ist. Die Fasern, die für ihre außergewöhnliche Weichheit bekannt sind, werden aus einer erneuerbaren Ressource hergestellt – natürlichem Holz, das aus nachhaltig bewirtschafteten, naturnahen Wäldern in Europa stammt. Diese naturnahen Wälder absorbieren große Mengen an CO2 und benötigen weder chemische Düngemittel noch künstliche Bewässerung. TENCEL Modalfasern werden mit erneuerbarer Energie hergestellt und sind mit dem EU Ecolabel zertifiziert, einem Umweltzeichen, das für Produkte und Dienstleistungen vergeben wird, die während ihres gesamten Lebenszyklus hohe Umweltstandards erfüllen.
Im neuen Clio wird zudem kein Leder verarbeitet. Stattdessen sind die Oberflächen mit TEP, einem genarbten, beschichteten Gewebe aus Bio- und Polyesterfasern, bezogen. Ein Vorteil ist, dass zum Färben von TEP weniger Wasser und Energie benötigt wird als zum Färben von Fasern auf herkömmliche Weise. Die Materialwahl basiert auf den Nachhaltigkeitswerten der Marke.
Hochwertige Sitze
Die Sitze des neuen Clio strahlen Klasse und Sportlichkeit aus. Komfortable Schaumstoffe sorgen für Behaglichkeit und Halt, die Kopfstützen sind ergonomisch geformt und elegant. Farben, Nähte und Verzierungen der Sitze sind bei jeder Ausstattungsvariante individuell gestaltet. Die Ausstattungsvariante Esprit-Alpine wird mit besonders hochwertigen Sitzen ausgeliefert (siehe Seite 5).
Ein verbessertes und modernisiertes Cockpit
Gründlich modernisiert ist auch das Cockpit des neuen Clio. Es verfügt über ein rahmenloses Digitaldisplay, das je nach Ausstattungsvariante eine Diagonale von 7 bis 10 Zoll aufweist. Serienmäßig ist der neue Clio mit dem Online-Multimediasystem Renault EASY LINK ausgestattet. Das neue Markenlogo auf dem Lenkrad setzt einen eleganten Akzent im Cockpit.
Die exklusive Ausstattung für Esprit-Alpine ein intensiveres Fahrerlebnis
Nach dem Austral und dem neuen Espace bietet Renault die Top-Ausstattungslinie Esprit-Alpine jetzt auch für den neuen Clio an. Sportlichkeit, Eleganz und eine besondere technische Affinität stehen dabei in harmonischer Koexistenz. Esprit-Alpine verbindet die Werte der legendären Sportwagenmarke Alpine mit dem neuen Stil von Renault und verschafft im Clio ein ganz besonderes Fahrerlebnis.
Sportliches Äußeres
Kennzeichen der Frontpartie ist die horizontal verlaufende Leiste in glänzendem Schwarz, die den großen, schachbrettartig strukturierten Kühlergrill durchzieht und sich von Scheinwerfer zu Scheinwerfer erstreckt. Das Logo erscheint im exklusiven Finish aus gebürstetem Aluminium in Ice Black. An den Kotflügeln finden sich Plaketten mit dem klangvollen Namen Esprit-Alpine. Der aus dem Motorsport inspirierte Einsatz in der Frontschürze ist in satiniertem Grau gehalten. Die Seitenschweller und die Lufthutzen an der Heckschürze sind im gleichen Farbton lackiert. Der Clio Esprit-Alpine steht zudem auf 17-Zoll-Aluminiumrädern, die die Alpine-DNA ausstrahlen: Sie sind glanzgedreht, mit blauen oder grauen Nabenkappen (je nach Karosseriefarbe) und verstärken den dynamisch-technischen Charakter des Fahrzeugs. Der Clio Schriftzug ist in Deep Glossy Black gehalten.
Elegantes Interieur
Auch das Innendesign ist spezifisch für diese Ausstattungsvariante. Die Sitze bieten einen noch besseren Seitenhalt und mehr Komfort als in den weiteren Ausstattungslinien. Die Materialien sind in der Mitte des Sitzes und der Rückenlehne exklusiv in einem helleren Grau gehalten, um die sportliche Ausstrahlung zu unterstreichen. Die Seitenwangen sind mit einem stärkeren Material bezogen. Alle Details weisen verarbeitungstechnische Besonderheiten auf, darunter ein Y-förmiges Muster auf den Sitzflächen, das an die Sporttrikots von Athleten erinnert. Blaue Steppnähte und der auf der Rückseite des Sitzes eingearbeitete Buchstabe „A“ für Alpine vervollständigen das sportliche Ambiente. An der Seite ist eine rot-weiß-blaue Flagge aufgenäht, die das Herkunftsland des Clio symbolisiert. Die Sitze der Ausstattung Esprit-Alpine bestehen ebenfalls aus nachhaltigen Materialien, darunter ein Gewebe aus 65 Prozent recyceltem PET (Polyethylen) und ein zu 13 Prozent recyceltes, genarbtes, beschichtetes Textil auf den Seitenteilen.
Weitere Details vervollständigen das Interieur dieser Ausstattungsvariante und unterstreichen den Bezug zur Sportwagenmarke Alpine. Hierzu zählt das Lenkrad mit perforiertem Kranz und rot-weiß-blauer Doppelsteppung. Auf dem Instrumententräger ist die französische Flagge aufgestickt, die Sicherheitsgurte vorne und hinten haben markante blaue Ränder (außer dem Gurt in der Mitte hinten), und die Pedale sind aus Aluminium. Hinzu kommt eine Begrüßungssequenz in Form des animierten Alpine Markenzeichens auf dem EASY LINK Bildschirm.
Technik für intuitiven Fahrspaß und Unterhaltung
Der neue Clio verwöhnt alle Mitreisenden mit noch mehr Komfort, denn er bietet optimierte, qualitätssteigernde Technologien. Das Multimediasystem Renault EASY LINK, die MULTI-SENSE Einstellungen und 20 verfügbare Fahrerassistenzsysteme sorgen für ein optimales Fahrerlebnis.
Digitale Anzeigen in der gesamten Modellpalette
Neue Dienste und die erstklassige Konnektivität machen den neuen Clio noch intuitiver. Alle Ausstattungsvarianten sind mit einem digitalen 7- oder 10-Zoll-Kombiinstrument ausgestattet. Das 10-Zoll-Display stellt die Navigationskarten dar und passt sich an den Fahrmodus und die MULTI-SENSE Einstellung an. Das Multimediasystem EASY LINK bietet Zugang zu einer ganzen Reihe von Anwendungen wie Navigation, proaktive Wartung und Infotainment. Renault bietet das EASY LINK im Clio in zwei Versionen an, die die kabellose Smartphone-Integration über Android Auto und Apple CarPlay erlauben: Eine Variante mit 7-Zoll-Bildschirm und eine Ausführung mit 9,3-Zoll-Bildschirm und integrierter Navigation (serienmäßig in der Ausstattungsvariante Esprit Alpine).
20 Fahrerassistenzsysteme
Der neue Clio verfügt über 20 fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die das Fahren einfacher und sicherer machen als je zuvor. Sie sind in drei Kategorien unterteilt: Fahren, Parken und Sicherheit. Zu den wichtigsten Systemen gehören der Autobahn- und Stauassistent, die 360°-Kamera und der aktive Notbremsassistent mit Radfahrer- und Fußgängererkennung. Mit diesem umfassenden Paket an Fahrerassistenzsystemen zählt der Kleinwagen zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Der Autobahn- und Stauassistent ist eines der wichtigsten Merkmale für stressfreies Fahren und Sicherheit auf höchstem Niveau. Dieses Assistenzsystem des Levels zwei („teilautomatisiertes Fahren“) beinhaltet sämtliche Funktionen des adaptiven Tempopiloten mit Stop & Go-Funktion und dem Spurhalteassistenten.
Der aktive Notbremsassistent, der im neuen Clio ebenfalls serienmäßig vorhanden ist, warnt in gefährlichen Situationen und bremst automatisch ab, falls eine Reaktion ausbleibt. Das Fahrzeug verfügt außerdem über eine Reihe von Systemen, die das Einparken erleichtern, wie beispielsweise die Einparkhilfe und die 360-Grad-Kamera, die mit Hilfe von vier vernetzten Nahbereichskameras auf dem Display des On-Board-Infotainmentsystems einen virtuellen Aussichtspunkt erzeugt, der das Auto und die unmittelbare Umgebung aus der Vogelperspektive abbildet.
Eine Klimaautomatik, die induktive Smartphone-Ladefläche sowie ein höhenverstellbarer Beifahrersitz vorne und die Mittelarmlehne ab der Version Techno sind nur einige Beispiele für die vielen Annehmlichkeiten, die das Fahren und Reisen im neuen Clio so vielseitig und angenehm wie nie zuvor machen. Der Kofferraum bietet bis zu 391 Liter Ladekapazität (301 Liter in der Version E-Tech Full Hybrid 145) und zählt damit zu den Größten seiner Klasse. Die MULTI-SENSE Technologie des neuen Clio öffnet die Tür zu einem individualisierten Fahrerlebnis. Mit ihr lassen sich beispielsweise die Ambientebeleuchtung des Cockpits und der Mittelkonsole mit verschiedenen Farbstimmungen anpassen.
Die umfangreichste Antriebspalette in diesem Segment
Der neue Clio verfügt über eine breite Auswahl an Antrieben, darunter den 105 kW/145 PS starken E-Tech Full Hybrid 145, der den neuesten Stand der Technik repräsentiert. Er macht das Vergnügen des elektrischen Fahrens in der Stadt für jedermann erschwinglich und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch sowie die CO2-Emissionen. Hinzu kommen Benzin- und bivalente LPG-Antriebe in einer in diesem Segment einmaligen Vielzahl von Leistungsstufen. Ein Eco-Driving-Assistent für alle Antriebsvarianten informiert über die Möglichkeiten, Kraftstoff zu sparen und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
E-Tech Full Hybrid 145: mehr Spaß mit weniger Kraftstoff
Renault baut seit 2020 die E-Tech Full Hybrid Technologie in seine Fahrzeuge ein. Sie ist selbstverständlich auch im neuen Clio in der 105 kW/145 PS starken E-Tech Full Hybrid-Version verfügbar. In dieser Antriebsvariante stecken mehr als 150 Patente und das Know-how, das Renault auf Formel-1-Strecken gesammelt hat – insbesondere bei der Energierückgewinnung und Rekuperation. Sie macht den Clio noch dynamischer und gleichzeitig effizienter. Der Antrieb kombiniert zwei Elektromotoren (einen 36-kW-Motor und einen 18-kW-Hochspannungs-Startergenerator) mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit 69 kW/94 PS), einem innovativen Multi-Mode-Getriebe sowie einer Lithium-Ionen-Batterie mit 1,2 kWh Kapazität.
Das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe verfügt über zwei Fahrstufen für den elektrischen Antrieb und vier Fahrstufen für den Verbrennungsmotor. Die Gangwechsel erfolgen automatisch. Inklusive Leerlauf erlaubt das System insgesamt 14 Fahrstufen- und Antriebskombinationen.
Der Clio E-Tech Full Hybrid 145 wird beim Anfahren immer vom Elektromotor angetrieben und kann in der Stadt bis zu 80 Prozent mit dem Elektromotor fahren, was den Verbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Benzinmotor um bis zu 40 Prozent senkt. Die Batteriekapazität des neuen Clio im Stadtverkehr ist die höchste im Segment der Hybrid-Stadtautos. Dank seines effizienten Antriebsstrangs glänzt die Vollhybridvariante mit niedrigen CO2-Emissionen ab 93 g/km. Hinzu kommen die geringe Geräuschentwicklung und die Tatsache, dass zum Laden der Batterie keine Ladestopps vonnöten sind.
TCe 100 LPG: ein vielseitiger Antrieb mit niedrigen Betriebskosten
Der Dreizylinder-Turbomotor TCe 100 LPG ist auch für den neuen Clio erhältlich. Dieses bivalente System für Autogas und Benzin verbessert die Leistung und senkt gleichzeitig den Verbrauch und die CO2-Emissionen. Diese fallen acht Prozent geringer aus als bei einem vergleichbaren reinen Benzinmotor). Sein maximales Drehmoment von 170 Nm erreicht er bereits bei 2.000 1/min. Mit zwei vollen Tanks kann der Clio TCe 100 LPG insgesamt mehr als 1.000 km weit fahren. Dieses System hat sich bewährt, ist einfach zu bedienen, erschwinglich und spart im Betrieb Geld. Die LPG-Anlagen sind ab Werk in die Fahrzeuge eingebaut.
TCe 90: eine ausgewogene Motorisierung
Der Dreizylinder-Turbobenziner mit 66 kW/90 PS, 160 Nm Drehmoment und einem 6-Gang-Schaltgetriebe ist leichtgängig und gehört zu den sparsamsten seiner Klasse.
SCe 65: sparsam und ideal für die Stadt
Wer ein sparsames Auto für den Stadt- und Vorstadtverkehr sucht, ist mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder SCe 65 bestens bedient. Er verfügt über ein 5-Gang-Schaltgetriebe, eine Leistung von 47 kW/65 PS und ein Drehmoment von 95 Nm.

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Verkehrssicherungspflichten auf Parkplatz wegen überfrierender Nässe
<p> <u>Leitsatz:</u> Der Betreiber eines Supermarktes haftet vertraglich für die Verkehrssicherungspflichtverletzung durch einen mit Räumarbeiten beauftragten Unternehmer als Erfüllungsgehilfen infolge unterbliebener Beseitigung einer vereisten Rinne. Der Geschädigte muss sich unter Umständen ein Mitverschulden anrechnen lassen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der beklagte Supermarktbetreiber hat objektiv die Pflicht, den potenziellen Kunden wie den Geschädigten vor Glatteisunfällen zu schützen. Diese Pflicht wurde verletzt, indem der Räum- und Streupflicht nicht Genüge getan wurde. Bei winterlichen Straßenverhältnissen besteht neben der Pflicht zum allgemeinen Winterdienst eine eigentliche Räum- und Streupflicht als Teil der Verkehrssicherungspflicht. Die Räum- und Streupflicht als Verkehrssicherungspflicht besteht nur insoweit, als entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um sonst unmittelbar drohende Gefahren abzuwenden.</p> <p> Streupflichten gelten auf öffentlichen und solchen privaten Wegen, die entweder dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder auf denen der Eigentümer einen allgemeinen Verkehr eröffnet hat. Die Streupflicht bedeutet nicht, dass die Wege bei eintretender Winterglätte derart zu bestreuen sind, dass ein Verkehrsteilnehmer oder ein Fahrzeug überhaupt nicht ausgleiten kann. Vielmehr müssen die Wege nur derart bestreut werden, dass sie von den Verkehrsteilnehmern ohne Gefahr genutzt werden können, wenn auch der Verkehrsteilnehmer die erforderliche Sorgfalt anwendet. Die Streupflicht setzt allgemeine Glättebildung und nicht nur vereinzelte Glättestellen voraus. Für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht trägt der Verletzte die Darlegungs- und Beweislast.</p> <p> Die Reihenfolge der Räum- und Streupflicht richtet sich insbesondere nach der Wichtigkeit, wobei die Verkehrsbedeutung des Weges und der Umfang von dessen üblicher Benutzung zu berücksichtigen sind. Ansonsten sind für den Umfang der Räum- und Streupflicht die Umstände des Einzelfalls maßgeblich, wobei nicht primär auf die Intensität der Niederschläge abzustellen ist (z. B. Starker Schnee- und Graupelregel), sondern auf die Glättebildung. Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen. Eine Streupflicht besteht neben öffentlichen Parkplätzen auch auf Gäste- und Kundenparkplätzen. Dies gilt bei Kundenparkplätzen vor Lebensmittelmärkten auch, wenn diese eine geringe Verkehrsbedeutung haben. Etwas anderes kann vor Geschäftseröffnung gelten.</p> <p> Im streitgegenständlichen Fall war der von dem Supermarktbetreiber betriebene Parkplatz zwar nicht gänzlich vereist. Entscheidend ist jedoch, dass auf dem Parkplatzgelände in der Nähe eines Abflussschachtes, durch den mittels einer Pumpe Wasser abgepumpt wurde, unweit der Stelle, an der der Geschädigte geparkt und die diese nach dem Aussteigen zu Fuß betreten hat auf dem Boden Wasser vorhanden war, welches in Folge der Minustemperaturen überfroren war, wodurch sich Glätte gebildet hatte. Bei einer solchen Sachlage indes ist der Betreiber eines Parkplatzes gehalten, der besonderen Gefahrenlage durch die Bildung überfrierender Nässe im Bereich der Rinne durch entsprechende Streumaßnahmen – mindestens aber durch Warnhinweise oder Absperrungen – Rechnung zu tragen. Bei einer solchen isoliert auftretenden Stelle besonderer Glätte handelt es sich nämlich um eine außergewöhnliche Gefahr, da gerade bei ansonsten unauffälliger Witterungslage unbedarfte Fußgänger von einem erhöhten Risiko betroffen werden, unvermittelt zu stürzen. Daher war der Supermarktbetreiber verpflichtet, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies galt jedenfalls während der üblichen Geschäftszeiten, da zu diesen jederzeit mit entsprechendem Publikumsverkehr zu rechnen war, für den Gefahren auftreten könnten.</p> <p> Da vorliegend an der bezeichneten Stelle besonderer Glätte unstreitig nicht gestreut war und auch keine anderen Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden waren, steht somit eine objektive Pflichtverletzung fest.</p> <p> <em>Saarl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 18.10.2011, Az. 4 U 400/10 - 119, 4 U 400/10</em></p> <p> </p>
Aktuelles
Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote
<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverständigengutachtens nehmen an der für das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hat über den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus §§ 7, 17, 18 StVG i.V.m. § 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Geschädigten im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Straße befand, auf der er der das Fahrzeug des Geschädigten die Vorfahrt hätte gewähren müssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverständigenkosten waren nicht etwa in Gänze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverständigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach § 17 Abs. 1 StVG teil. In § 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverständigenkosten nur ungeschmälert fortbestehen kann, wenn sich „aus den Umständen“, insbesondere nach dem Verhältnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen lässt. Die Kosten des Sachverständigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Geschädigten dieser auch für die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Geschädigten wäre es auch zur Beauftragung des Sachverständigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Schädiger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsläufig auch immer dem Interesse des Geschädigten, weil es ihm Gewissheit über das Ausmaß des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den §§ 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverständigenkosten – die dem Rückstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> </p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen: </u></p> <p> Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Klägers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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