Polestar 4 ist die neue Art des SUV Coupés
<p>Polestar stellt Polestar 4 vor, ein elektrisches Performance SUV Coupé und das zweite SUV im Portfolio der Marke. Polestar 4 vereint die Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs zu einer neuen Dimension von SUV Coupé. Designmerkmale, die erstmals in den Polestar Konzeptfahrzeugen zu sehen waren, werden im bislang schnellsten Polestar Serienfahrzeug verwirklicht. Polestar 4 positioniert sich im Hinblick auf Größe und Preis zwischen Polestar 2 und Polestar 3.</p>
„Mit Polestar 4 haben wir einen grundlegend neuen Ansatz für das Design von SUV Coupés gewählt. Statt einen bestehenden SUV lediglich zu modifizieren und ihm eine kürzere Dachlinie zu geben, was zu Kompromissen bei der Kopffreiheit und dem Komfort im Fond führt, wurde Polestar 4 von Grund auf als eine neue Art von SUV Coupé konzipiert. Der Komfort und das Erlebnis der hinteren Fahrgäste werden dabei klar priorisiert,“ so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar.
Design
Als eine designgetriebene Marke führt das Design des Polestar 4 die Schlüsselelemente des Konzeptfahrzeugs Polestar Precept fort und erweckt sie zum Leben. Dies beinhaltet den Verzicht auf die Heckscheibe, was ein neuartiges Erlebnis für die hinteren Fahrgäste ermöglicht, und die Trennung der Doppelscheinwerfer mit der einzigartigen Polestar Lichtsignatur - ergänzt durch das Polestar-Emblem mit millimetergenauer Beleuchtung von unten.

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Die aerodynamische Effizienz wird durch die niedrige Fahrzeugfront, die versenkbaren Türgriffe, die flächenbündige Verglasung mit rahmenlosen Fenstern, die hinteren Aero-Lamellen und die Optimierung der Luftströmung um den hinteren Lichtbalken unterstützt.
Der Polestar 4 basiert auf der von der Geely Holding entwickelten Premium Sustainable Experience Architecture (SEA) und ist ein SUV Coupé im D-Segment mit großer Karosserie und langem Radstand von 2.999 mm. Die Gesamtlänge beträgt 4.839 mm, die Breite 2.139 mm und die Höhe 1.544 mm. Die daraus resultierenden großzügigen Innenraumproportionen kommen vor allem im Rückraum zum Tragen, wo die Passagiere dank der verstellbaren Sitze in einer komfortablen Umgebung Platz finden. Die einstellbare Ambiente-Beleuchtung verleiht dem Innenraum eine zusätzliche Dimension und ist vom Sonnensystem inspiriert. Sie ermöglicht es der fahrenden Person, die Fahrumgebung individuell zu gestalten.
Das serienmäßige, durchgehende Glasdach ist optional mit elektrochromer Funktion erhältlich, die je nach Stimmung eine blickdichte oder transparente Ausführung ermöglicht. Durch den Verzicht auf die Heckscheibe reicht das Glasdach über die Köpfe der hinteren Fahrgäste hinaus und schafft ein einzigartiges Innenraumambiente. Ein zweiter Bildschirm für die Medien- und Klimasteuerung ist zwischen den Vordersitzen angebracht und ermöglicht die Steuerung von der Rückbank aus.
Der Rückspiegel wird durch einen hochauflösenden Bildschirm ersetzt, der ein Echtzeitbild von einer auf dem Dach montierten Rückfahrkamera anzeigt und damit ein weitaus größeres Sichtfeld als in gängigen modernen Autos ermöglicht. Die digitale Übertragung kann deaktiviert werden, damit die fahrende Person bei Bedarf auch die hinteren Fahrgäste sehen kann.
Maximilian Missoni, Head of Design bei Polestar, sagt: „Mit dem Polestar Precept haben wir einen Ausblick auf ein atemberaubendes neues Fahrzeugerlebnis gegeben, indem wir auf die Heckscheibe verzichtet haben. Der hintere Kopfbereich, der eine wichtige Rolle für die Sicherheit spielt, wurde zugleich weiter nach hinten verlagert. Somit können wir den Passagieren auf der Rückbank nun ein einzigartiges Erlebnis in unserem SUV Coupé bieten."
Der Innenraum und seine Materialien wurden unter dem Motto „Soft Tech" konzipiert und sind durch die Mode- und Sportbekleidungsindustrie inspiriert. Die Farb- und Materialauswahl für den Polestar 4 bietet neue Möglichkeiten für Polestar – darunter die neuen Außenfarben Storm und Electron sowie die neuartige Innenfarbe Mist.
Nachhaltigkeit
In Polestar 4 ersetzen zirkuläre und kohlenstoffarme Materialien die herkömmlichen Lösungen. Dazu gehören Maßnahmen für eine größere Transparenz in der Lieferkette, wie die Rückverfolgbarkeit von Risikomaterialien in den Batterien mittels Blockchain. Ein vollständiges Lifecycle Assessment (LCA), das den tatsächlichen CO2-Fußabdruck des Fahrzeugs aufzeigt, wird zusammen mit der Nachhaltigkeitserklärung für den Polestar 4 im Jahr 2024 veröffentlicht.
Der Monomaterial Ansatz, der erstmals im Polestar Elektro Roadsters Konzeptfahrzeug 2022 vorgestellt wurde, wird auf die Materialien im Innenraum angewandt. Dabei werden alle Schichten bestimmter Komponenten aus demselben Grundmaterial hergestellt und können so effektiver und effizienter recycelt werden. Unvereinbare Materialien müssen dadurch vor dem Recycling nicht mehr getrennt werden.
Zu den neu entwickelten Materialien im Innenraum zählen ein maßgeschneidertes Stricktextil, das zu 100 % aus recyceltem PET besteht, sowie MicroTech-Vinyl mit Bio-Anteil und Nappalederbezüge, die unter Beachtung des geltenden Tierschutzrechts hergestellt werden.
Die maßgeschneiderten Stoffbezüge sind eine Neuheit in der Automobilbranche. Das erstmals im Konzeptfahrzeug Precept gezeigte Textil besteht zu 100 % aus recyceltem Polyester. Das Material und das Design wurden von Polestar Designerinnen und Designern in Zusammenarbeit mit der schwedischen Textilhochschule (Borås Textilhögskolan) konzipiert und mit Zulieferern weiterentwickelt. Es wird passgenau gefertigt, sodass kein Verschnitt anfällt und der Abfall insgesamt reduziert wird.
Die Teppiche im Innenraum werden aus recyceltem PET und die Bodenteppiche aus ECONYL hergestellt, das auch wiederverwertete Fischernetze enthält. Spezielle Türverkleidungen aus NFPP (Naturfaser-Polypropylen), sorgen dafür, dass bis zu 50 % weniger neuer Kunststoff benötigt und eine Gewichtseinsparung von bis zu 40 % erzielt wird. MicroTech, das erstmals im Polestar 3 eingeführt wurde, ist ein "bio-attributed" Vinyl, bei dessen Herstellung Erdöl durch Kiefernöl ersetzt wird, und verfügt über einen Träger aus recyceltem Textil.
Performance
Der Polestar 4 ist das bisher schnellste Serienfahrzeug, das die Marke je entwickelt hat. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in nur 3,8 Sekunden, die maximale Leistung beträgt 400 kW (544 PS). Bei den Motoren handelt es sich um permanentmagnetische Synchronmotoren. Typisch für die Marke Polestar ist die Fahrdynamik – die scharfe Lenkung und das Handling sorgen für ein aufregendes und agiles Fahrerlebnis für alle Fahrgäste.
Polestar 4 wird sowohl als Dual als auch Single Motor Variante erhältlich sein, wobei die Ausführung mit Single Motor über einen Hinterradantrieb verfügt. Trotz der hohen Leistung sind Sicherheit und Zuverlässigkeit immer die Schlüsselfaktoren für ein verantwortungsvolles, alltagstaugliches E-Fahrzeug. Die semiaktive Federung der Dual Motor Variante sorgt für eine zusätzliche Abstimmung zwischen Komfort und Leistungsdynamik. Die Räder sind je nach Version zwischen 20 und 22 Zoll groß und werden von Pirelli und Michelin geliefert.
Beide Long Range Varianten sind mit einer 102-kWh Batterie ausgestattet. Der Long Range Dual Motor hat 400 kW (544 PS), 686 Nm und eine vorläufige Zielreichweite von bis zu 560 km WLTP. Eine Trennkupplung ermöglicht es dem Fahrzeug, den vorderen Elektromotor abzukoppeln, wenn er nicht benötigt wird, um die Reichweite und Effizienz zu maximieren.
Alle Varianten können mit bis zu 200 kW Gleichstrom und 22 kW Wechselstrom geladen werden, zudem ist der Ladedeckel motorisiert. Bidirektionales Laden ist bei der Markteinführung inbegriffen, wobei die Vehicle-to-Load (V2L)-Funktion dafür sorgt, dass externe Geräte Strom vom Polestar 4 beziehen können. Serienmäßig ist eine Wärmepumpe eingebaut, die es dem Fahrzeug ermöglicht, die Umgebungswärme für die Vorkonditionierung der Kabine und der Batterie zu nutzen.
Eine neue Funktion zur Antriebsoptimierung ermöglicht es der fahrenden Person, bei der Long Range Dual Motor Variante zwischen einem Reichweiten- und einem Performancemodus zu wählen. Der Performancemodus verbessert das Ansprechverhalten des Antriebsstrangs und schaltet beide Motoren ein, um die volle Kraftentfaltung und beste Performance zu gewährleisten. Der Reichweitenmodus setzt den Schwerpunkt auf Effizienz, passt den Antriebsstrang an einen ruhigeren Fahrstil an und aktiviert nur den hinteren Motor.
Die Long Range Single Motor Variante verfügt über einen 200 kW (272 PS) und 343 Nm starken Motor im Heck und hat eine vorläufige Reichweite von bis zu 600 km WLTP.
Technologie
Polestar treibt die technologische Entwicklung hin zu einer unterhaltsamen, vernetzten und autonomen Zukunft in allen seinen Fahrzeugen weiter voran. Im Polestar 4 nutzt das Infotainmentsystem, das auf Android Automotive OS und der Snapdragon Cockpit Plattform basiert, jetzt einen 15,4-Zoll-Bildschirm im Querformat.
Durch die Integration von Google, einschließlich Google Assistant, Google Maps und Google Play, bietet Polestar weiterhin ein führendes vernetztes Fahrerlebnis. Die enge Zusammenarbeit mit Google ermöglicht es Polestar, die Grenzen des Systems immer weiter zu verschieben.
Ein Harman Kardon Audiosystem mit 12 Lautsprechern und 1.400-Watt-Kanal-Hybridverstärker ist optional erhältlich. Mit dem zusätzlichen Nappa-Paket werden zwei weitere Kopfstützen-Lautsprecher, insgesamt also 16, an den Vordersitzen integriert. Darüber hinaus ist natürlich auch Apple CarPlay im Lieferumfang enthalten.
Wie bei allen anderen Polestar Fahrzeugen werden neue Funktionen und Verbesserungen über regelmäßige Over-the-Air-Updates (OTA) per Fernzugriff auf alle Fahrzeuge übertragen, sodass kein Werkstattbesuch mehr nötig ist, um die neueste Software zu erhalten.
Sicherheit
Sicherheit ist dank der engen Verbindung zu Volvo Cars Teil der DNA von Polestar. Diese Genetik ist auch im Polestar 4 vorhanden, der innen und außen mit führender Sicherheitstechnologie ausgestattet ist – getestet nach den gleichen strengen Standards wie alle anderen Polestar Fahrzeuge. Er verfügt über bis zu neun Airbags. Neue Partnerschaften rücken intelligente Sicherheitstechnologie in den Vordergrund, darunter das SuperVision Advanced Driver Assistance System von Mobileye.
Serienmäßig ist das Fahrzeug mit insgesamt zwölf Kameras, einem Radar und zwölf Ultraschallsensoren ausgestattet. Dazu gehört eine Fahrerüberwachungskamera, die nur Daten weiterleitet und keine Videos aufzeichnet, um die Augen und Kopfbewegungen der fahrenden Person zu überwachen. Dadurch können Unfälle aufgrund von Müdigkeit oder Fahruntüchtigkeit vermieden werden. Zusammen mit der Hands-On-Erkennung im Lenkrad trägt das Fahrerüberwachungssystem dazu bei, dass die fahrende Person aktiv am Fahren teilnimmt, wenn dies erforderlich ist.
Ein 10,2-Zoll-Fahrerdisplay ist vor der Lenksäule angebracht und zeigt Informationen zu Geschwindigkeit, Batterie und Reichweite an. Wenn verschiedene Assistenzsysteme aktiviert sind, kann eine virtuelle Umgebung andere Verkehrsteilnehmer, aktuelle Fahrassistenzfunktionen und Navigationsinformationen einblenden. Um die Ablenkung zu verringern und die Aufmerksamkeit zu erhöhen, überträgt ein Head-up-Display (HUD) mit einer 14,7-Zoll-Projektionsfläche vor der fahrenden Person wichtige Fahrzeug-, Telefonie- und Navigationsinformationen auf die Windschutzscheibe. Eine clevere „Schneemodus"-Funktion für das HUD wechselt die Textfarbe von weiß auf gelb und verbessert so die Sichtbarkeit in verschneiter Umgebung.
Das optionale Pilot-Paket umfasst einen erweiterten Pilot Assist mit Spurwechselassistent, der durch Antippen des Blinkerhebels in die gewünschte Richtung ausgelöst wird.
Ausstattungspakete
Die Standardausstattung des Fahrzeugs ist sehr umfangreich, wobei die Zusatzpakete auf spezifische Optionen zugeschnitten sind, die den Fahrspaß erhöhen. Das Plus-Paket umfasst Komfort- und Technologie-Upgrades, während das Plus-Pro-Paket eine farblich abgesetzte Karosserieausführung, das elektrochrome Glasdach und eine zusätzliche Innenraumbeleuchtung beinhaltet. Das Nappa-Paket kann optional zum Plus-Paket gewählt werden und bietet eine tierschutzgerechte Nappa-Lederpolsterung mit Belüftung, Massagefunktion und zusätzlichen Kopfstützen-Lautsprechern für die Vordersitze.
Das Pilot-Paket beinhaltet den Pilot Assist und dessen erweiterte Funktionen. Das Performance-Paket steigert die Performance-Optik und das Fahrerlebnis der Long Range Dual Motor Version mit 22-Zoll-Rädern, 4-Kolben-Brembo-Bremsen, Polestar Engineered Performance-Fahrwerkstuning und Details in Schwedisch Gold für die Bremsen, Sicherheitsgurte und Ventilkappen.
Produktion, Verfügbarkeit und Preise
Der Polestar 4 wird zunächst in China auf den Markt kommen, wobei die Produktion in Hangzhou Bay, China, im November 2023 beginnen soll. Die hochmoderne Produktionsstätte, die sich im Besitz von Geely befindet, wird zu 100 % mit erneuerbarem Strom betrieben.
Die Markteinführung für andere Märkte, darunter Europa, Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum, ist für Anfang 2024 geplant. Der Verkauf und die Produktion für diese Märkte sollen im Laufe des Jahres hochgefahren werden. Weitere Details werden im Jahr 2024 bekanntgegeben. Der voraussichtliche Einführungspreis liegt bei 60.000 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter polestar.com.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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