Neuer Alfa Romeo Stelvio und neue Alfa Romeo Giulia
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio präsentieren sich in überarbeitetem Design sowie mit erweitertem Technologieangebot und ausgebauter Konnektivität. Wie die vielfach ausgezeichneten Vorgänger überzeugen die neue Alfa Romeo Giulia und der neue Alfa Romeo Stelvio außerdem durch klassenbeste Fahrdynamik sowie leistungsfähige und effiziente Motoren.</span></p>
Zeitloses Design für intensive Emotionen
Alfa Romeo begeistert seine Fangemeinde auf der ganzen Welt seit mehr als 110 Jahren mit einigen der schönsten Modelle in der Geschichte des Automobils. An diese Tradition knüpfen Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio an, die im Design verfeinert und mit noch leistungsfähigerer Technologie in das neue Modelljahr gehen.
Optisch markantestes Merkmal ist die neue Grafik der Scheinwerfer. Analog zum Alfa Romeo Tonale sind die Leuchten nun in jeweils drei Elemente untergliedert. Diese Konfiguration ist eine Hommage an unter anderem zwei berühmte Modelle der Marke aus den frühen 1990er Jahren: das Sportcoupé Alfa Romeo SZ Zagato und das Konzeptfahrzeug Alfa Romeo Proteo.
Die Scheinwerfer setzen auf Voll-LED-Matrix-Technologie. Das Tagfahrlicht ist in drei U-förmigen Leuchtbögen ausgeführt. Das Adaptive Fahrlicht passt das Fernlicht an die Geschwindigkeit und die jeweiligen Straßenbedingungen und blendet außerdem automatisch ab, um vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden.
Ein überarbeitetes Design kennzeichnet auch das „Trilobo“. Dieser italienische Begriff bezeichnet das Dreigestirn aus Kühlergrill und den zwei horizontal angeordneten Kühllufteinlässen – ein 1946 beim legendären Alfa Romeo 6C 2500 Freccia d'Oro erstmals angewendetes Designmerkmal, das noch heute typisch ist für die Modelle der Marke.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Rückleuchten von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio sind in LED-Technologie ausgeführt. Die Scheinwerferabdeckungen sind bei Stelvio nun aus glänzendem Rauchglas gefertigt und bei Giulia transparent gehalten.
Digitale Instrumente schlagen Brücke von Vergangenheit in Zukunft
Die neue Alfa Romeo Giulia und der neue Alfa Romeo Stelvio verfügen über die volldigitale Instrumentenanzeige „Cannocchiale“. Auf dem TFT-Monitor mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) Bildschirmdiagonale werden die wichtigsten Informationen zu Betriebszuständen des Fahrzeugs, Sicherheitshinweise sowie die Parameter dargestellt, die für Autonomes Fahren wichtig sind.
Der Begrüßungsbildschirm nimmt die Grafik der neuen, dreigeteilten Scheinwerfer auf. Bei der Darstellung der beiden Rundinstrumente besteht die Auswahl aus drei Designs. Der Modus EVOLVED konzentriert sich in betont futuristischer Grafik auf Geschwindigkeitsanzeige und Drehzahlmesser. Im Modus RELAX wird die digitale Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit lediglich durch reduzierte Komfortfunktionen ergänzt. Der Modus HERITAGE ist grafisch von den ikonischen Alfa Romeo Modellen aus den 1960er und 1970er Jahren inspiriert, wobei die unteren Zahlen der km/h-Anzeige umgedreht abgebildet sind.
Die Infotainment-Systeme von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio sind jetzt noch leistungsfähiger. So sind Software-Updates online möglich („Over the Air“). Das zentrale Display ist in TFT-Technologie ausgeführt und weist eine Bildschirmdiagonale von 8,8 Zoll (22,4 Zentimeter) auf.
Das Alfa™ Connect Angebot umfasst eine Reihe von Dienstleistungen die moderne Konnektivität mit der Technologie von Android Auto™ und Apple CarPlay sicherstellen. Zu den Funktionen zählen unter anderem Navigation, Bereitstellung eines WiFi-Hotspots, Telefon-Hotline (Call Center), Diebstahlwarnung sowie Darstellung wichtiger Fahrzeugdaten in der Smartphone-Applikation.
Vorbildlich bei Fahrdynamik und Agilität
Bei der Fahrdynamik setzen die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wie gewohnt Maßstäbe in ihrem jeweiligen Segment. Beide Modelle bieten ein intensives Fahrerlebnis im authentischen Stil von Alfa Romeo. Ursache dafür ist neben hochmodernen und leistungsfähigen Motoren die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse nahe am Optimum von 50:50.
Schwere Komponenten wie beispielsweise der Antrieb sind zwischen den Achsen und möglichst tiefliegend positioniert sind, was den Schwerpunkt absenkt und ins Zentrum des Fahrzeugs bringt. Das im Segmentvergleich niedrige Gewicht wird durch die umfassende Verwendung von Aluminium erreicht. Aus diesem Leichtmetall sind neben den meisten Komponenten von Motor und Radaufhängungen auch alle Türen, die Motorhaube sowie die vorderen Kotflügel gefertigt. Die Kardanwelle besteht sogar aus Kohlefaser, einem aus dem Rennsport stammenden Hightech-Werkstoff.
Die neue Alfa Romeo Giulia und der neue Alfa Romeo Stelvio verschmelzen Technologie und Emotionen zu einem einzigartigen Fahrvergnügen. Dieses wird geprägt von (teilweise modellabhängig) dem adaptiven Allradantrieb AlfaTM Q4, dem mechanische Sperrdifferenzial Alfa™ Q2, dem Fahrwerk mit AlfaTM Link Technologie und der betont direkt übersetzten Lenkung. Überragend schnell ansprechende Bremsen und rekordverdächtig kurze Bremswege garantiert das Integrierte Bremssystem (IBS), das dank Brake-by-Wire-Technologie die elektronischen Assistenzsysteme wie ESC perfekt mit der mechanischen Bremskraftunterstützung vernetzt. Die Daten von Differentialsperre, Allradantrieb und Bremssystem werden in Echtzeit von der Chassis Domain Control koordiniert.
Zur hervorragenden Fahrdynamik von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio trägt auch das Achtgang-Automatikgetriebe von ZF® bei. Es gestattet manuelle Schaltbefehle auch über aus Aluminium gefertigte Schaltwippen hinter dem Lenkrad.
Elektronische Fahrerassistenzsysteme erhöhen Komfort und Sicherheit
Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio bieten darüber hinaus eine breite Palette elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die Autonomes Fahren auf Level 2 ermöglichen. Diese Stufe wird per Definition dann erreicht, wenn das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernimmt. Der Fahrer muss dennoch immer aufmerksam sein und die Hände am Lenkrad halten.
Zur Serienausstattung von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio zählen aktive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC), Kollisionswarnsystem (FCW) mit autonomer Notbremsfunktion (AEB) bis 65 km/h, Spurhalteassistent (LDW), Totwinkel-Assistent (BSM) mit Bewegungserkennung hinten (RCPD), Fernlichtassistent (AHB), Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien, Regen- und Lichtsensor sowie Parksensoren vorne und hinten mit akustischer Warnmeldung und Anzeige.
Leistungsstarke und effiziente Motoren
Für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio stehen zwei Motorvarianten zur Wahl. Der Turbobenziner leistet 206 kW (280 PS) aus einem Hubraum von zwei Litern [Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 8,4-7,5 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 190-171 g/km]. Der Turbodiesel generiert 154 kW (210 PS) aus 2,2 Litern Hubraum [Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 5,8-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 152-141 g/km].
Beide Motoren sind mit Achtgang-Automatikgetriebe und Allradantrieb AlfaTM Q4 kombiniert.
NFT-Technologie dokumentiert Fahrzeughistorie fälschungssicher
Mit Zustimmung des Eigentümers zeichnen Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wichtige Fahrzeugdaten mit der Technologie des Non-fungible Token (NFT) auf. Dieses im Automobilbereich erstmals von Alfa Romeo verwendete Verfahren basiert auf dem Blockchain-Konzept. Die Daten werden außerhalb des Fahrzeugs gespeichert und sind fälschungssicher.
Per NFT werden die wichtigsten Etappen im Leben des Fahrzeugs – zum Beispiel die Servicehistorie – zertifiziert. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt stellt die NFT-Zertifizierung einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar, auf den sich Verkäufer oder Händler sowie Käufer verlassen können. Dieses einzigartige Feature unterstreicht die Innovationsstrategie von Alfa Romeo.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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