PEUGEOT 3008 und 5008 HYBRID: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt

<p>Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den PEUGEOT 3008 und den PEUGEOT 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten.</p>

PEUGEOT 3008 und 5008 HYBRID: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt

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PEUGEOT 3008 und 5008 HYBRID: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt

Das PEUGEOT 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent (ab 126 Gramm CO2/km nach WLTP beim PEUGEOT 3008 und ab 128 Gramm CO2/km nach WLTP beim PEUGEOT 5008).

Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren.Einfache und transparente BedienungDer Fahrer wird durch das PEUGEOT i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden.Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren.Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung.Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen.Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“.Die VorteileBis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim PEUGEOT 3008 und 128 Gramm CO2/km beim PEUGEOT 5008 ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem WLTP-Zyklus kombiniert).Diese Einsparung wird in der Stadt (minus 2,5 l/100 km) und auf der Landstraße (minus 0,7 l/100 km) erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Die Leistung bedeutet für den PEUGEOT 3008 und den PEUGEOT 5008 eine durchschnittliche Verringerung der CO2-Emissionen um 20 g/km (nach dem WLTP-Zyklus kombiniert).Wenn die Batterieladung es zulässt, ermöglicht das Hybridsystem das Anfahren, Manövrieren (z. B. zum Einparken) und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit im dichten Verkehr im vollelektrischen Modus. Im Stadtverkehr können der PEUGEOT 3008 und der PEUGEOT 5008 HYBRID mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus gefahren werden.Bei höheren Geschwindigkeiten (bis zu 145 km/h) schaltet sich der Verbrennungsmotor ab, wenn der Fahrer das Gaspedal bei gleichmäßiger Geschwindigkeit und beim Abbremsen nicht bedient.Bei einer Beschleunigung stellt der Elektromotor mit einem einmaligen Schub zusätzliches Drehmoment zur Verfügung, das die Reaktionszeit des Turbos ausgleicht. Das vermeidet Herunterschalten und sorgt für mehr Fahrkomfort und Dynamik. Wenn das Gaspedal voll durchgedrückt wird, stellt der Elektromotor zusätzliche 9 kW (ca. 12 PS) Leistung zur Verfügung.Die Komponenten des 48V-HybridsystemsAlle Teile, aus denen der neue Motor besteht, befinden sich unter der Motorhaube. Eine Ausnahme bildet die 48-Volt-Batterie, die unter dem linken Vordersitz des PEUGEOT 3008und PEUGEOT 5008 eingebaut ist.Der 1,2 Liter PureTech BenzinmotorEs handelt sich um eine neue Generation des PureTech Benzinmotors, der speziell für die optimale Integration mit der Hybridisierung entwickelt wurde:

  • 3 Zylinder und 1.199 cm³,
  • eine Leistung von 100 kW (136 PS) bei 5.500 U/min,
  • Drehmoment von 230 Nm bei 1.750 U/min,
  • Turbolader mit variabler Geometrie für verbesserte Motorleistung,
  • Steuerkette (geringe Wartungskosten),
  • Miller-Zyklus-Betrieb für einen besseren thermischen Wirkungsgrad der Verbrennung,
  • erfüllt die Norm Euro 6e.

Das e-DCS6-Getriebe (Doppelkupplungssystem)Der Motor des PEUGEOT 48V Hybrid verfügt über ein neues, elektrifiziertes Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ohne Drehmomentunterbrechung, das speziell für Hybridsysteme entwickelt wurde. Im Getriebegehäuse sind auch der Elektromotor, der Wechselrichter und das Steuergerät untergebracht, wodurch Größe und Gewicht des Fahrzeugs optimiert und hervorragende Fahrleistungen garantiert werden.Der ElektromotorDer in das Getriebe eingebaute Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor entwickelt eine Spitzenleistung von 21 kW (28 PS) und ein Drehmoment von 55 Nm. Er ermöglicht es, das Fahrzeug bei geringem Drehmomentbedarf zu 100 Prozent elektrisch zu fahren und unterstützt den Verbrennungsmotor bei der Senkung seines Verbrauchs. Beim Verzögern fungiert der Motor als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems aufzuladen. Außerdem sorgt er mithilfe des Riemenstarter-Generators für den Start des Verbrennungsmotors.Der Riemenstarter-GeneratorDer mit 48 Volt gespeiste Starter sorgt dafür, dass der Verbrennungsmotor über den Nebenaggregate-Riemen wieder anspringt. Er ermöglicht schnelle und transparente Starts.Die 48V-HybridbatterieDie Lithium-Ionen-Batterie mit 48 Volt hat eine Bruttokapazität von 898 Wh und eine verfügbare Kapazität von 432 Wh. Sie ist so konzipiert, dass sie während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs das gleiche Leistungsniveau beibehält, und wird mit einer Originalgarantie von acht Jahren und 160.000 km geliefert.Die Batterie ist unter dem linken Vordersitz eingebaut. Diese Anordnung bietet viele Vorteile gegenüber dem Einbau auf dem Rücksitz und bedeutet, dass

  • der gesamte Innenraum zur Verfügung steht,
  • das volle Volumen des Kofferraums erhalten bleibt,
  • die Energieverluste, die durch die Länge der Kabel entstehen, optimiert werden,
  • das Fahrvergnügen dank der richtigen Verteilung der Massen (Batterie in der Fahrzeugmitte) erhalten bleibt.

Zwei StromnetzeDer PEUGEOT 3008 und der PEUGEOT 5008 verfügen über zwei Stromnetze: Ein Niederspannungsnetz mit 12 Volt für die Versorgung der Fahrzeugausrüstung und ein Hochspannungsnetz mit 48 Volt für die Versorgung des Hybridsystems. Der Strom wird ausschließlich durch den 48V-Elektromotor erzeugt. Ein Gleichspannungswandler überträgt den erzeugten Strom in das 12-Volt-Netz des Fahrzeugs.Spezifische HardwareDie mit dem neuen Hybridmotor ausgestatteten Modelle von PEUGEOT verfügen über ein spezielles Display. Das digitale Display zeigt die hundertprozentig elektrische Fahrt (Tachometer in blau), den Energiefluss im System, den Ladezustand der Batterie, den Betriebszustand über einen Leistungsmesser (Charge, Eco, Power) und den Prozentsatz der im Elektromodus zurückgelegten Strecke zu einem beliebigen Zeitpunkt oder am Ende der Fahrt an.Darüber hinaus werden diese Modelle mit dem AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) ausgestattet sein, das bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h einen Ton nach außen abgibt, um Fußgänger und Radfahrer zu warnen, dass sich das Fahrzeug nähert.Der neue Motor ersetzt den PureTech 130 EAT8 (Kraftstoffverbrauch für PEUGEOT 3008 1.2 l PureTech 130 EAT8 mit 96 kW in l/100 km: 8,0 – 7,8 (Innerstädtisch), 5,6 – 5,4(Landstraße), 6,6 – 6,4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 149 – 144) und wird in Kürze auch für andere Modelle der PEUGEOT Palette, wie den PEUGEOT 208, PEUGEOT 2008, PEUGEOT 308, PEUGEOT 308 SW und den PEUGEOT 408, erhältlich sein. Der PEUGEOT 3008 und PEUGEOT 5008 HYBRID werden im Werk Sochaux produziert und sollen ab dem zweiten Quartal 2023 in Europa verkauft werden.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>