Neues von GLE und GLE Coupé: Bestseller jetzt noch besser

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Vielseitig begabt: Der Mercedes-Benz GLE und sein sportlicher Ableger GLE Coupé taugen für Familie und Freizeit ebenso wie für Langstrecke und Lastentransport. Die in Europa serienmäßige 4MATIC sorgt für ein Durchkommen selbst bei schlechteren Traktionsverhältnissen oder im Gelände bei bis zu 100 Prozent Steigung. Bis zu 3,5 Tonnen Zuglast ermöglichen es, einen Pferdeanhänger, einen wertvollen Oldtimer oder einen größeren Wohnwagen zu ziehen.</span></p>

Neues von GLE und GLE Coupé: Bestseller jetzt noch besser

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Neues von GLE und GLE Coupé: Bestseller jetzt noch besser

Mercedes-Benz hat die 2018 gestartete Modellgeneration nun in puncto Exterieur, Interieur, Technik und Ausstattung auf den neusten Stand gebracht. Die aktualisierten Modelle kommen in Europa ab Juli 2023 zu den Händlern. Die Motorenpalette ist jetzt durchgängig elektrifiziert. Sie umfasst Mildhybride mit 48-Volt-System und Integriertem Starter-Generator (ISG) sowie Plug-in-Hybride der vierten Generation. Die meisten Modelle haben jetzt mehr Leistung als die Vorgängerversionen. Am größten ist das Plus mit 30 kW beim GLE 400 e 4MATIC (Angaben für GLE SUV: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 1,1-0,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP): 25-19 g/km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 27,3-24,7 kWh/100 km).

Das Fahrassistenz-Paket enthält im Detail weiterverbesserte Funktionen zum Beispiel im Aktiven Abstands-Assistent DISTRONIC, dem Aktiven Lenk‑Assistenten und dem Verkehrszeichen-Assistenten. Das Park-Paket mit 360-Grad-Kamera unterstützt den Fahrer beim Ein- und Ausparken in Längs- und Querparklücken. Neu ist dort zudem die Funktion „transparente Motorhaube“. Ist das Offroad-Fahrprogramm eingeschaltet, zeigt das Zentraldisplay einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug – in steilem Gelände eine spürbare Erleichterung. Hilfreiche Ausstattungen für den Zugbetrieb sind der Anhänger-Rangierassistent, das aktualisierte Anhänger-Menü im Zentraldisplay und der Gespannroutenplaner. Mit ihm lassen sich für die Anhängerfahrt optimierte Routen finden.

Die Ahnenreihe des GLE beginnt mit der M-Klasse. Mit ihr hat Mercedes-Benz 1997 das Segment der Premium-SUV begründet. Den weltweiten Erfolg schrieb der 2015 eingeführte GLE fort. 2018 folgte die aktuelle Baureihe. Produziert werden GLE und GLE Coupé im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (USA).

Ausstattung: ausgelegt für Offroad-Einsatz und Gespannbetrieb

Die meisten Fahrerinnen oder Fahrer eines GLE sind nur auf befestigten Straßen oder in leichtem bis mittelschwerem Gelände unterwegs. Daher hat Mercedes-Benz den Umfang des Offroad-Technik-Pakets neu zusammengestellt, um es wesentlich preisgünstiger für die reinen Verbrenner-Modelle des GLE anbieten zu können. Bestandteile sind ein Unterfahrschutz sowie in Kombination mit der Luftfederung AIRMATIC (Sonderausstattung) eine um 30 Millimeter höhere Bodenfreiheit.

Der „Offroad-Modus“ in der aktuellen MBUX Generation macht besondere Inhalte wie beispielsweise Steigung, Seitenneigung, Kompass und Lenkwinkel visuell erlebbar. In Verbindung mit dem optionalen Park-Paket mit 360-Grad-Kamera bietet er die Funktion „transparente Motorhaube“. Bei eingeschaltetem Offroad-Fahrprogramm zeigt das Zentraldisplay einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug, inklusive Vorderrädern samt deren Lenkstellung. Die Darstellung ist zusammengesetzt aus den Bildern der 360-Grad-Kamera. Die „transparente Motorhaube“ ist äußerst hilfreich: Damit können Hindernisse wie etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg besser erkannt werden. Auch beim Überfahren von Rampen oder Kuppen bietet diese Funktion Vorteile.

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Der GLE zieht was weg: Allradantrieb und eine auf Zugkraft ausgelegte Getriebeübersetzung ermöglichen eine hohe Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen und eine Stützlast von bis zu 140 kg. Besonders komfortabel ist die vollelektrische Anhängevorrichtung: Über einen Taster in der Heckklappe oder eine Schaltfläche auf dem Zentraldisplay wird der Kugelhals mitsamt der Steckdose für die Anhängerelektrik auf Knopfdruck unter dem Wagen hervorgeschwenkt und automatisch in der Betriebsposition fixiert. Nach der Benutzung verschwindet sie genauso mühelos wieder in ihrer Ruheposition hinter dem Stoßfänger. Auch wer die Kupplung nicht zum Ziehen von Anhängern, sondern zum Transport von beispielsweise Fahrrädern verwendet, findet eine Besonderheit vor: Die Anhängekupplung besitzt am Kugelhals zwei zusätzliche Bolzen, auf denen sich ein passender Fahrradträger sicher abstützt. Seine Traglast beträgt 100 kg – damit können auch E-Bikes mitgenommen werden.

Neu bei GLE und GLE Coupé ist der Gespannroutenplaner für die Navigation: Auf dem Zentraldisplay können die Insassen Strecken planen, die für das Befahren mit dem zuvor definierten Anhänger geeignet sind und keinen großen Umweg oder Zeitverlust bedeuten. Dabei werden unter anderem Breiten und Höhen der Durchfahrt sowie Gewichtsbeschränkungen berücksichtigt. Die Definition des Anhängers erfolgt über das Anhänger-Menü in MBUX. Dieses erscheint automatisch, sobald ein Anhänger elektrisch mit dem Fahrzeug verbunden wird. Kundinnen und Kunden können zwischen Fahrradträger und zwei Anhänger-Größen wählen. Ebenso können sie die Geschwindigkeit einstellen – in Deutschland beispielsweise 80 oder 100 km/h. Der Gespannroutenplaner berücksichtigt diese Angaben. Besonders bequem: Der Verkehrszeichen-Assistent zeigt nur noch für das Gespann erlaubte Geschwindigkeiten an. Und sind DISTRONIC und Aktiver Geschwindigkeitslimit-Assistent aktiviert, beschleunigt das Fahrzeug jetzt lediglich bis zum relevanten Tempolimit.

Der erweiterte Anhängerrangier-Assistent arbeitet jetzt kamerabasiert und ist damit auch für Anhänger mit einer eigenen Stabilisierungseinrichtung gegen Schlingerbewegungen geeignet. Zudem fällt mit dem Assistenten das Rangieren mit einem Anhänger noch leichter und ist komfortabler und sicherer. Das System regelt den Lenkwinkel des Zugfahrzeugs automatisiert bis zu einer Geschwindigkeit von 5 km/h und einer Steigung bis zu 15 Prozent. Es ist ebenfalls in MBUX eingebunden und lässt sich intuitiv über den Touchscreen bedienen. Neben der Stabilisierung der Rückwärtsfahrt kann das System auch frei einstellbare Kurvenfahrten bis zu 90 Grad führen. Das Zugfahrzeug wird automatisiert gelenkt, sodass der gewählte Winkel gehalten wird. Das ermöglicht ein genaueres Positionieren eines Anhängers.  Fahrende können außerdem eine entsprechende Funktion wählen, wenn der Anhänger die gewünschte Richtung erreicht hat und geradeaus rückwärtsfahren soll. Der gesamte Rangiervorgang lässt sich dabei aus unterschiedlichen Kameraperspektiven auf dem Zentraldisplay verfolgen. Dynamische Hilfslinien zeigen Fahrweg und Fahrzeugbreite. Das System muss kurz angelernt werden. Für die optische Vermessung der Deichsellänge sind aber keine Markierungen am Anhänger nötig. Der Anhängerrangier-Assistent ist eine Sonderausstattung, und lässt sich auch als „Over the Air“ (OTA)-Update nach dem Kauf des GLE freischalten.

Dank leistungsfähigerer Umfeldsensorik können die Park-Systeme die Fahrerin oder den Fahrer oder besser beim Rangieren unterstützen. Eingebunden in MBUX, lassen sie sich intuitiver und schneller bedienen. Anders als im Vorgängermodell bleibt der Aktive Lenk-Assistent im Gespannbetrieb jetzt aktiviert. Das System unterstützt die Fahrerin oder den Fahrer, selbst bei leichter Kurvenfahrt automatisch in der Spur zu bleiben.

Das Exterieurdesign: neue Tagfahrlicht-Signets

Etliche Detailänderungen im Exterieur lassen GLE SUV und GLE Coupé deutlich moderner erscheinen. Der neue Frontstoßfänger sorgt für mehr optische Präsenz. Den Kühlergrill des GLE durchziehen zwei horizontale Lamellen mit Chromeinlegern. Das Gitter der äußeren Lufteinlässe erhielt eine horizontale Chromfinne.

Typisch Mercedes-Benz ist die sogenannte Lichtfackel in den Scheinwerfern. Bei den serienmäßigen LED High-Performance Scheinwerfern ergänzen zwei Licht-Punkte das prägnante Tagfahrlicht-Signet, bei der Sonderausstattung MULTIBEAM LED sind es vier Licht-Punkte. Auch das Innenleben der Heckleuchten haben die Designer überarbeitet: Beim GLE bilden das Lichtsignet zwei horizontale Blöcke, beim GLE Coupé sind es zwei Balken.

AMG Line Exterieur ist beim GLE Coupé jetzt serienmäßig. Elemente dieser Line sind unter anderem der Diamantgrill mit Mercedes-Benz Pattern in Chrom, die AMG Frontschürze mit Chromzierelement, AMG Seitenschwellerverkleidungen und Radlauf-Claddings in Wagenfarbe sowie die AMG Heckschürze mit Einsatz in Diffusor-Optik.

Frisch in der Farbenpalette dieser beiden SUV sind Sodalithblau metallic und MANUFAKTUR Alpingrau uni. Zwei aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder in den Größen 19 sowie 20 Zoll ergänzen beim GLE die Auswahl. Sie sind glanzgedreht und haben ein Fünf-Doppelspeichen-Design. Das AMG Line Exterieur erhält zusätzlich ein neues 21-Zoll-Raddesign. Als neue Sonderausstattung ist die Umfeldbeleuchtung mit animierter Projektion des Mercedes-Benz Pattern verfügbar.

Das Interieur: mit edlen Details von Mercedes-Maybach GLS und Mercedes S-Klasse

Neu an Bord von GLE SUV und GLE Coupé ist die aktuelle Lenkrad-Generation mit Sensorflächen auf den waagerechten Speichen. Mit diesen Touch-Elementen rechts und links können Fahrerin oder Fahrer das Fahrer- und das Zentraldisplay vom Lenkrad aus bedienen.

Besonderer Blickfang im Interieur ist die Chromoptik der mittleren und seitlichen Lüftungsdüsen. Bisher waren sie schwarz umrandet, jetzt sind die Lamellen in Echtmetall galvanisiert wie beim Mercedes‑Maybach GLS. Bei den Farben im Interieur kamen die Ausstattungskombinationen catalanabeige/schwarz (GLE SUV) und bahiabraun/schwarz (GLE SUV und GLE Coupé) hinzu. Besonders sportlich ist die exklusiv für das Coupé und in Kombination mit AMG Line erhältliche Ausstattung schwarz/classicrot.

Das Zierteil-Programm ist weiterhin breit gefächert zwischen klassisch und progressiv. Vom Mercedes‑Maybach GLS bekannt und nun auch für GLE SUV und GLE Coupé erhältlich ist das Zierteil „MANUFAKTUR Klavierlack schwarz flowing lines“. Wird eine schwarze Ausstattung gewählt, sind die Sitze in Nappaleder-Ausführung erhältlich. Bei der Ambientebeleuchtung lassen sich dieselben Farben und Farbwelten wie bei der S-Klasse wählen. In der hinteren Armlehne stehen zwei USB-Anschlüsse (Sonderausstattung) mit 100 W Leistung als praktische Lademöglichkeiten bereit.

Die Premium-Audioanlage Burmester® Surround Soundsystem verfügt jetzt auch über das persönliche Klang-Setup sowie das immersive Audioerlebnis Dolby Atmos. Mit dem Dienst „Online Music“ hat Mercedes-Benz viele Musikstreaminganbieter ganzheitlich in das MBUX Infotainmentsystem integriert. 13 Lautsprecher, 13 separate Verstärkerkanäle und eine Systemleistung von 590 Watt sind weiterhin die Merkmale des Burmester® Surround Soundsystems.

Neu als Sonderausstattung erhältlich ist ENERGIZING AIR CONTROL. Das System überwacht die Luftqualität mithilfe von Luftgüte- und Feinstaubsensoren. Ein zweistufiges Filterkonzept reduziert den Feinstaub und einen Großteil weiterer Schadstoffe. Je nach Messwert wechselt das Fahrzeug intelligent zwischen Frisch- und Umluftbetrieb.

Die neueste Generation MBUX: intuitiv zu bedienen und lernfähig

Mit der zweiten Generation des Infotainmentsystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sind nun auch GLE und GLE Coupé auf aktuellem Stand. Der Innenraum wird noch digitaler und intelligenter, denn Hard- und Software haben einen großen Sprung gemacht: Zahlreiche Fahrzeug- und Komfortfunktionen lassen sich auf den LCD-Bildschirmen auf brillanten Ansichten steuern. Die Größen von Fahrer- und Zentraldisplay mit jeweils 12,3 Zoll wurden beibehalten. Das Zentraldisplay lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen. Apple Car Play und Android Auto sind jetzt kabellos verfügbar.

Fahrer- und Zentraldisplay bieten ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis. Sie stellen Informationen strukturiert und klar gegliedert dar. Das Erscheinungsbild lässt sich mit insgesamt drei Anzeigestilen (klassisch, sportlich, dezent) und vier Modi (Navigation, Assistenz, Service, Offroad) individualisieren.

Hey Mercedes: der immer schlauer werdende Sprachassistent

Der Sprachassistent Hey Mercedes ist durch Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App dialog- und lernfähiger. Ferner können Insassen bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ auslösen. Dazu gehört beispielsweise die Annahme eines Telefonanrufs. Hey Mercedes erklärt mit dem Sprachbegriff „Hilfe“ auch Fahrzeugfunktionen und unterstützt, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden möchte oder den Verbandskasten sucht. Sogar die Position der Insassen erkennt Hey Mercedes. Zudem sind nun weitere Fahrzeugfunktionen wie beispielsweise die Innenbeleuchtung oder die Rollos per Sprachsteuerung steuerbar.

Smart Home: Bedienkomfort aus der Ferne

Mit der MBUX Smart Home-Funktion werden GLE SUV und GLE Coupé zur mobilen Schaltzentrale für das Zuhause. Denn unter dem Oberbegriff „Smart Home“ machen WLAN, Sensoren und Aktuatoren das Heim immer intelligenter und kommunikativer: Temperatur und Beleuchtung, Rollläden und Elektrogeräte lassen sich aus der Ferne überwachen und schalten. Bewegungsmelder und Fensterkontakte informieren über erwünschten oder unerwünschten Besuch.

„Hey Mercedes, ist gerade jemand bei mir zuhause?“ „Ich habe mal nachgeschaut. Die letzte erkannte Bewegung war vor einer Stunde in der Küche.“ So können Dialoge über den Sprachassistenten MBUX (Mercedes-Benz User Experience) zwischen den Insassen und dem Smart Home ablaufen. Die MBUX Smart Home-Funktion unterstützt zahlreiche Geräte wichtiger Smart Home-Anbieter. Angesprochen werden können Lampen, Steckdosen, Thermostate, Rollläden und Jalousien, Bewegungsmelder und Tür- bzw. Fensterkontakte sowie Temperatursensoren. So kann die Smart Home-Integration in MBUX zur Reduktion des heimischen Energieverbrauchs beitragen.

„Updates over the Air“ (OTA): aktuelle Software

Sobald ein neues Software-Update für GLE SUV oder GLE Coupé seitens Mercedes-Benz verfügbar ist, erscheint ein Hinweis in MBUX. Download und Installation des Updates erfolgen im Hintergrund. Der Aktivierung des Updates muss die Nutzerin oder der Nutzer dann noch einmal explizit zustimmen. Auch neue Features können mit Over-the-Air-Updates in bereits verkaufte Fahrzeuge gebracht werden. Zum Übertragen der Daten setzt Mercedes-Benz wegen des hohen Sicherheitsstandards auf Mobilfunktechnik und das im Fahrzeug verbaute Kommunikationsmodul.

Außerdem können Fahrzeugbesitzer ihr Nutzererlebnis weiter steigern, indem sie neue Funktionen im Mercedes me Store hinzubuchen, etwa Music-Streaming-Dienste oder In-Car-Office. Auch können Abonnement-Dienste über den Mercedes me Store direkt online verlängert oder neu zugebucht werden.

Der Antrieb: konsequent elektrifiziert

Dank Mildhybriden mit 48-Volt-Technik und Integriertem Starter-Generator sowie Plug-in-Hybriden sind GLE SUV und GLE Coupé jetzt durchgängig elektrifiziert. Bei den Plug-in-Hybriden wurde auf die neueste, vierte Generation umgestellt.

Die Plug-in-Hybride haben eine permanenterregte 100‑kW-Synchronmaschine und bieten eine Systemleistung bis zu 280 kW sowie ein Systemdrehmoment bis zu 750 Nm. Mit leicht erhöhten elektrischen Reichweiten von bis zu 109 Kilometern nach WLTP lassen sich die meisten Alltagsstrecken rein elektrisch zurücklegen. Das verbesserte Hybrid-Fahrprogramm sieht den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. Auf Strecken in urbanen Gebieten fährt der GLE beispielsweise priorisiert elektrisch. Dank eines Offroad-Fahrprogramms können die Plug-in-Hybride jetzt auch im Gelände elektrisch fahren.

Für das Laden am heimischen Wechselstromnetz oder an der dreiphasigen Wallbox ist bei den Plug-in-Hybrid-Modellen jetzt ein Charger mit 11 kW an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein optionaler 60‑kW‑DC‑Schnelllader verfügbar.

Die meisten Modelle haben jetzt mehr Leistung als die Vorgängerversionen. Am größten ist das Plus mit 30 kW beim GLE 400 e 4MATIC (Angaben für GLE: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP): 25-23 g/km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 27,3-26,2 kWh/100 km).

Erfolgsstory: das Werk Tuscaloosa

Bei der Gründung des Mercedes-Benz Werks im Jahr 1995 war der Standort das erste große Mercedes-Benz Werk außerhalb Deutschlands. Rund zwei Drittel der Jahresproduktion gehen in den Export– damit ist die dort ansässige Mercedes-Benz U.S. International (MBUSI) einer der größten Automobilexporteure der USA. Seit 1997 sind rund vier Millionen Fahrzeuge im Werk in Tuscaloosa vom Band gerollt. Allein im Jahr 2021 waren es rund 260.000 SUVs.

Das Werk Tuscaloosa nutzt moderne digitale, nachhaltige, effiziente und flexible Produktionsmethoden. Damit folgt der Standort der Blaupause der Factory 56 in Sindelfingen, die die Zukunft der Automobilproduktion von Mercedes-Benz symbolisiert. Mercedes-Benz hat frühzeitig in eine flexible Produktion investiert und zudem das moderne digitale Produktionsökosystem MO360 eingesetzt. Dadurch ist Mercedes-Benz in Tuscaloosa in der Lage, parallel Modelle mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge in großen Stückzahlen zu produzieren.

 

Mehr Ausstattung und frisches Design für Mercedes-AMG GLE SUV und GLE Coupé

  • Überarbeiteter Look für Frontschürze, Tagfahrlicht und Heckleuchten
  • Neue Räder, Lacke, Interieur-Farben und Zierteile
  • Umfangreich aufgewertete Serienausstattung
  • Mehr Drehmoment und verbesserte Fahrleistungen bei den 53er Modellen
  • Software-Update für Wankstabilisierung und Luftfahrwerk

Affalterbach.  Mercedes-AMG wertet seine erfolgreichen GLE SUV und Coupé Baureihen auf und macht sie damit fit für den nächsten Modellzyklus. Vorn sind sie an dem neu designten LED Tagfahrlicht zu erkennen. Die 53er Modelle erhalten außerdem eine überarbeitete Frontschürze mit expressiv geformten seitlichen Lufteinlässen im Jet-Wing-Design. Mit diesem kraftvollen Auftritt rücken sie optisch näher an die Achtzylindermodelle heran. Das Heck zieren überarbeitete LED Rückleuchten. Zwei neue Farben ergänzen den Lackfächer: alpingrau uni und sodalithblau metallic. Außerdem trägt die Frontverkleidung nun auch anstatt des Mercedes Sterns das AMG Wappen – ein Kennzeichen für alle zukünftigen AMG Fahrzeuge. Das neue 22‑Zoll-Schmiederad im Zehn-Doppelspeichen-Design ist beim GLE 63 S 4MATIC+ Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert 12,7–12,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 287‑280 g/km) serienmäßig, und für die anderen Modelle optional erhältlich.

Frische Farben für die Sitzbezüge

Im Interieur des GLE 53 4MATIC+ Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert 10,5‑10,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 239–232 g/km)sowie den beiden 63er Modellen stehen für die AMG Sitze ausschließlich Lederbezüge zur Verfügung. Neu ist die Farbgebung in Bahiabraun/Schwarz oder Macchiatobeige/Schwarz. Bei den Zierelementen ist nun auch Lindenholz in Braun glänzend als Option im Angebot. Außerdem gibt es auf Wunsch AMG Carbon oder MANUFAKTUR Klavierlack Hochglanzschwarz mit Zierlinien. Von der neuesten MBUX-Generation profitieren auch die neuen Mercedes-AMG GLE Modelle: Das AMG-spezifische Screendesign macht das Markenerlebnis noch spürbarer.

Deutlich umfangreichere Serienausstattung

Weitere wichtige Neuerung ist die Angebotslogik. Sie geht sehr präzise auf häufig geäußerte Kundenwünsche ein. Die Serienausstattung ist infolgedessen deutlich umfangreicher als beim Vorgänger. Sie enthält bereits beim GLE 53 4MATIC+ SUV (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,7-10,3 l/100 km, CO2‑Emissionen kombiniert: 244-234 g/km) unter anderem das elektrische Panorama-Schiebedach, beheizte Vordersitze, den adaptiven Fernlicht-Assistent und die Smartphone Integration. Hinzu kommen die schaltbare AMG Performance Abgasanlage, das Burmester Soundsystem, das Memory-Paket, der 360-Grad-Parkpilot, das KEYLESS GO Paket sowie der Totwinkel-Assistent. Auch die jüngste Generation des AMG Performance Lenkrads ist immer an Bord. Die runden AMG Lenkradtasten überzeugen mit brillanten Displays und ihrer intuitiven Bedienlogik. Hierüber lassen sich wichtige Fahrfunktionen und alle Fahrprogramme ansteuern, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Der Lenkradkranz lässt sich optional beheizen und ist wahlweise auch in Carbonoptik bestellbar.

Beim GLE 53 4MATIC+ Coupé ist die Serienausstattung noch üppiger: Hier gehören auch die Klimatisierung der Vordersitze, die MBUX Augmented Reality Funktion sowie MULTIBEAM LED Scheinwerfer zum Standardumfang. Diese Konfiguration ab Werk gilt auch für den GLE 63 S 4MATIC+ SUV (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,8–12,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 291‑282 g/km). Im GLE 63 S 4MATIC+ Coupé können sich Kundinnen und Kunden zusätzlich über das AIR BALANCE Paket, die Multikontur-Vordersitze und das Head-up-Display freuen. Außerdem gibt es standardmäßig den MBUX Interieur-Assistent, temperierte Cupholder und den Logoprojektor mit AMG‑spezifischer Animation beim Öffnen der Vordertüren.

Elektrifizierte Motoren und modifiziertes Fahrwerk

Der GLE 53 4MATIC+ vereint Sportlichkeit mit hohem Alltagsnutzen. Das Exterieur strahlt mehr AMG-typische Klasse aus denn je. Die Basis für das sportliche Fahrerlebnis bildet der unverändert 320 kW (435 PS) starke 3,0-Liter-Reihensechszylindermotor mit doppelter Aufladung. Mithilfe eines Software-Updates und eines größeren Turboladers erhöhte die AMG Entwicklungsabteilung das maximale Drehmoment von 520 Nm auf 560 Nm. Außerdem reagiert das Triebwerk jetzt spontaner und agiler auf Fahrbefehle. Die Beschleunigung von null auf 100 km/ ist mit 5,0 Sekunden (bisher 5,3 Sekunden) ebenfalls dynamischer.

Der GLE 63 S 4MATIC+ steht für pure AMG Driving Performance – auf allen Terrains. Er spricht Kunden an, die keine Kompromisse eingehen möchten. Hier trifft extreme Sportlichkeit auf gute Fahreigenschaften im Gelände und zuverlässigen Einsatz im Alltag. In den 63er Modellen stellt der bewährte AMG 4,0-Liter V8 Biturbomotor mit 450 kW (612 PS) Leistung den kraftvollen Vortrieb sicher. Optional können auch Kundinnen und Kunden der 53er Modelle das Fahrwerk des GLE 63 S 4MATIC+ bestellen. Feinschliff an der Software für die Abstimmung von ESP®, dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzial, dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ und der Fahrwerkssteuerung ermöglicht für alle Modelle ein dynamisches und souveränes Fahrerlebnis.

Beide Triebwerke sind mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG) und einem 48-Volt-Bordnetz elektrifiziert. Der ISG vereint Anlasser und Lichtmaschine in einem leistungsfähigen Elektromotor und ist zwischen Motor und Getriebe eingebaut. Der ISG übernimmt auch Hybridfunktionen. Dazu zählen Boosten, Rekuperieren, Lastpunktverschiebung, Segeln und das nahezu unmerkliche Wiederanlaufen des Motors bei der Start Stopp-Funktion.

Ebenfalls gemeinsam haben alle AMG GLE Modelle den vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ und das AMG RIDE CONTROL+ Luftfederungs-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung. Die aktive Wankstabilisierung AMG ACTIVE RIDE CONTROL ist in den 63er Modellen serienmäßig an Bord und für die 53er Modelle optional erhältlich. Sie arbeitet mit zwei elektromechanischen Aktuatoren an Vorder- und Hinterachse. Das System reduziert Wankbewegungen bei Kurvenfahrt und ermöglicht eine genauere Abstimmung des Einlenk- und Lastwechselverhaltens. Außerdem erhöht es den Fahrkomfort bei Geradeausfahrt, weil es einseitige Fahrbahnunebenheiten ausgleicht. Im Rahmen der Modellpflege erhielten Wankstabilisierung und Luftfahrwerk ebenfalls ein Software-Update und eine neue Abstimmung. Diese Maßnahmen vergrößern die Spreizung zwischen Fahrdynamik und Komfort.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>