Der neue BMW M3 CS
<p><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Die BMW M GmbH setzt die Erweiterung ihres Produktprogramms um besonders attraktive Sondermodelle auch im Jahr 2023 konsequent fort. Der neue BMW M3 CS verkörpert den von Rennsport-Leidenschaft geprägten Charakter der erfolgreichen High-Performance-Automobile im Premium-Segment der Mittelklasse in einer nochmals intensiveren Form. Intelligenter Leichtbau mit einer Vielzahl von Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), eine gesteigerte Motorleistung, eine modellspezifische Fahrwerksabstimmung, exklusive Designmerkmale und eine gezielt für ein emotionsstarkes Performance-Erlebnis auf der Rennstrecke optimierte Ausstattung werden mit der Funktionalität und Alltagstauglichkeit der BMW M3 Limousine kombiniert. Dadurch gelangt der neue BMW M3 CS zu seinem eigenständigen Profil, mit dem er auch auf der Straße ein puristisches und auf jedem Kilometer faszinierendes M Feeling erzeugt.</span></p>
Das Antriebskonzept des neuen BMW M3 CS umfasst einen 405 kW/550 PS starken Reihensechszylinder-Motor, ein 8-Gang M Steptronic Getriebe und das intelligente Allradsystem M xDrive. Diese Kombination ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,4 Sekunden und imponierend souveräne Fahreigenschaften, die auf vier Sitzplätzen erlebbar sind. Der neue BMW M3 CS wird von März 2023 an in einer limitierten Auflage im BMW Group Werk München produziert. Seine Markteinführung beginnt einfließend im März 2023. Die wichtigsten Absatzregionen für das neue Sondermodell sind die USA, Deutschland, Großbritannien und Japan.
Mehr Leistung, weniger Gewicht, faszinierende Performance.
Mehr Leistung, weniger Gewicht – so lautet die Formel, die dem neuen BMW M3 CS zu seinen faszinierenden Performance-Eigenschaften und seiner exklusiven Ausstrahlung verhilft. Als Kraftquelle dient ihm eine gezielt weiterentwickelte Ausführung des für die Baureihe BMW M3/BMW M4 entwickelten Reihensechszylinder-Motors mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahl-Charakteristik. Der 3,0 Liter große Antrieb bildet auch die Basis für das Triebwerk des BMW M4 GT3, der in der Saison 2022 auf Anhieb zum Meisterschafts-Gewinn in der DTM fuhr.
Entsprechend verfügt auch der Motor des neuen BMW M3 CS über zahlreiche unmittelbar aus dem Rennsport abgeleitete Technologie-Details. Sein Kurbelgehäuse ist in buchsenloser Closed-Deck-Bauweise konstruiert, weist eine extreme Steifigkeit auf und ist damit auf einen besonders hohen Verbrennungsdruck ausgelegt. Gewichtsoptimierte Zylinderlaufbahnen mit einer im Lichtbogendrahtspritz-Verfahren (LDS) aufgebrachten Eisenbeschichtung reduzieren die Reibleistungsverluste. Mit ihrer außergewöhnlich hohen Torsionsfestigkeit begünstigt die geschmiedete Leichtbau-Kurbelwelle die Leistungsentfaltung und das Hochdrehverhalten des Motors. Sein Zylinderkopf-Kern wird in einem 3D-Druck-Verfahren gefertigt. Dadurch wird es möglich, den Verlauf der Kühlmittelkanäle in einer mit herkömmlichen Metallgießverfahren nicht realisierbaren und für das Temperaturmanagement optimalen Weise anzuordnen. Ebenso wie das Kühlsystem ist auch die Ölversorgung auf die besonderen Herausforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt.
Reihensechszylinder-Motor mit 405 kW/550 PS.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit diesen Besonderheiten ist der Motor des neuen BMW M3 CS konsequent auf hohe Drehzahlen und maximale Kraftentfaltung ausgerichtet. Sein großes Potenzial ermöglichte es, die Höchstleistung gegenüber dem Antrieb der BMW M3 Competition Limousine mit M xDrive (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,1 – 10,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 230 – 228 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) um 30 kW/40 PS auf 405 kW/550 PS zu steigern. Das Plus an Kraft geht mit uneingeschränkten Qualitäten hinsichtlich Standfestigkeit und Dauerhaltbarkeit einher und wird durch gezielte Anpassungen der M TwinPower Turbo Technologie realisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erhöhung des maximalen Ladedrucks der beiden Mono-Scroll-Turbolader von 1,7 bar auf 2,1 bar und eine modellspezifische Abstimmung der Motorsteuerung.
Darüber hinaus sorgt eine modellspezifische Motorlagerung mit erhöhter Federrate für eine besonders straffe Anbindung der Antriebseinheit an die Fahrzeugstruktur. Dadurch wird die Lastanforderung durch den Fahrer mit einem nochmals spontaneren Ansprechverhalten des Motors und eine unmittelbare Übertragung seiner Kraft auf den Antriebsstrang beantwortet. Bereits zwischen 2 750 und 5 950 min stellt der Motor des neuen BMW M3 CS sein maximales Drehmoment von 650 Nm zur Verfügung. Seine Höchstleistung erreicht er bei einer Drehzahl von 6 250 min, die Höchstdrehzahl des Antriebs beträgt 7 200 min.
Die spezifische Leistungscharakteristik ist von einer kontinuierlich bis in hohe Drehzahlbereiche anhaltenden Kraftentfaltung geprägt. Begleitet wird sie vom emotionsstarken Sound, den die zweiflutige Abgasanlage mit elektrisch gesteuerten Klappen, einem gewichtsoptimierten Titan-Endschalldämpfer und den beiden M typischen, mattschwarz lackierten Endrohrpaaren erzeugt. In den im M Setup Menü für die Motorcharakteristik wählbaren Modi SPORT und SPORT+ steigert sich die akustische Präsenz des Antriebs zu einer unverkennbar von einer Rennstreckenatmosphäre inspirierten Soundausprägung, die insbesondere die Fahrstufenwechsel und die damit verbundenen Drehzahlsprünge effektvoll inszeniert.
Überragende Kraft perfekt auf die Straße gebracht: 8-Gang M Steptronic Getriebe, M xDrive, Aktives M Differenzial.
Der Motor des neuen BMW M3 CS überträgt sein Antriebsmoment an ein 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Es wird mit einem M spezifischen Gangwahlschalter auf der Mittelkonsole sowie mit Schaltwippen in Carbon-Ausführung am Lenkrad bedient. Mit dem in den Gangwahlschalter integrierten Drivelogic Taster kann der Fahrer die Schaltcharakteristik des Getriebes beeinflussen. Zur Auswahl stehen eine komfortorientiere, eine sportliche und eine für den Rennstreckeneinsatz optimierte Einstellung.
Traktion und Agilität des neuen BMW M3 CS profitieren vom Allradsystem M xDrive. Mithilfe einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung im Verteilergetriebe verteilt es das Antriebsmoment stufenlos und vollvariabel zwischen den Vorder- und Hinterrädern. Die optimierte Ölversorgung der Lamellenkupplung ermöglicht auch bei forciertem Rennstreckenbetrieb eine ausdauernde Allrad-Performance. Mit seiner hinterradbetonten Auslegung und in der Kombination mit dem ebenfalls vollvariabel agierenden Aktiven M Differenzial im Hinterachsgetriebe unterstützt das System M xDrive das typische M Feeling beim Beschleunigen und bei dynamischer Kurvenfahrt.
Über das M Setup Menü kann der Fahrer neben der Grundeinstellung 4WD den Modus 4WD Sport anwählen, in dem ein nochmals höherer Anteil des Antriebsmoments an die Hinterräder geleitet wird. Bei deaktivierter Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) steht außerdem der Modus 2WD zur Verfügung. Die ausschließliche Übertragung des Antriebsmoments an die Hinterräder und der Verzicht auf stabilisierende Eingriffe der Regelsysteme verhilft routinierten Fahrern zu einem besonders aktiven Fahrerlebnis.
Das Zusammenwirken von Motor, Getriebe und M xDrive ermöglicht beeindruckende Beschleunigungswerte. Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert der neue BMW M3 CS in 3,4 Sekunden, 11,1 Sekunden werden für die Beschleunigung von null auf 200 km/h benötigt. Der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h gelingt in 2,6 Sekunden (4. Gang) beziehungsweise in 3,3 Sekunden (5. Gang). Die Höchstgeschwindigkeit des serienmäßig mit dem M Driver’s Package ausgestatteten BMW M3 CS wird elektronisch auf 302 km/h limitiert.
Fahrwerkstechnik und Fahrstabilitätsregelung mit modellspezifischer Abstimmung, Trackbereifung serienmäßig.
Die Fahrwerkstechnik des neuen BMW M3 CS ist präzise auf die Leistungscharakteristik des Motors, das Fahrzeugkonzept und seine Gewichtsbalance abgestimmt. Darüber hinaus orientieren sich die modellspezifischen Einstellungen der Fahrstabilitätsregelung DSC und des M Dynamic Mode gezielt auf die besonderen Anforderungen beim hochdynamischen Einsatz auf der Rennstrecke.
Eine eigenständige Achskinematik sowie modellspezifische Radsturzwerte, Stoßdämpfer, Zusatzfedern und Stabilisatoren optimieren die Lenkpräzision, die Übertragung von Seitenführungskräften, das Ansprechen von Federung und Dämpfung sowie die Radführung. Darüber hinaus weisen auch die elektronisch geregelten Stoßdämpfer des Adaptiven M Fahrwerks, die elektromechanische M Servotronic Lenkung mit variabler Übersetzung und das integrierte Bremssystem des neuen BMW M3 CS eine modellspezifische Abstimmung auf.
Die Serienausstattung des Sondermodells umfasst eine M Compound Bremsanlage mit wahlweise rot oder schwarz lackierten Bremssätteln. Optional wird eine M Carbon-Keramik Bremsanlage angeboten. Ihre Bremssättel sind mit einer Lackierung in Gold matt oder Rot erhältlich. Serienmäßig ist der neue BMW M3 CS außerdem mit geschmiedeten M Leichtmetallrädern in einem exklusiven V-Speichendesign und in der Farbe Goldbronze ausgestattet. Optional ist diese Ausführung der M Leichtmetallräder auch in der Farbe Schwarz matt verfügbar. Die Leichtbau-Räder in den Größen 19 Zoll an der Vorder- und 20 Zoll an der Hinterachse sind serienmäßig mit einer speziell für das Sondermodell entwickelten Trackbereifung in den Dimensionen 275/35 ZR19 vorn sowie 285/30 ZR20 hinten bestückt. Alternativ zu dieser für den Rennstreckeneinsatz konzipierten Ausführung ist auf Wunsch und aufpreisfrei eine High-Performance-Bereifung in den gleichen Dimensionen erhältlich.
Leichtbau mit umfassendem Einsatz von Carbon, optimierte Karosseriesteifigkeit.
Die Performance-Eigenschaften und der exklusive Charakter des neuen BMW M3 CS werden maßgeblich von umfangreichen und modellspezifischen Leichtbau-Maßnahmen geprägt. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz von Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) im Exterieur und im Interieur. Zusätzlich zum Carbon-Dach verfügt das Sondermodell auch über eine Motorhaube, Frontsplitter, Lufteinlässe vorn, Außenspiegelkappen, einen Heckdiffusor und einen Heckspoiler aus dem leichten Hightech-Material. Auch seine Mittelkonsole, die Schaltwippen an seinem Lenkrad und seine Interieurleisten sind aus CFK gefertigt. Die serienmäßigen M Carbon Schalensitze tragen ebenfalls zur Gewichtsoptimierung im Interieur bei. Außerdem wird die Abgasanlage des neuen BMW M3 CS dank ihres Titan-Endschalldämpfers um mehr als 4 Kilogramm leichter. Insgesamt bewirken die Leichtbau-Maßnahmen eine Gewichtsreduzierung gegenüber der BMW M3 Competition Limousine mit M xDrive um rund 20 Kilogramm.
Im Motorraum des neuen BMW M3 CS wird die Karosseriesteifigkeit mithilfe eines als Sonderausstattung verfügbaren Präzisionsstreben-Pakets gesteigert, das ebenfalls unter Leichtbau-Aspekten konzipiert wurde. Die aus Aluminiumguss gefertigten Elemente zwischen den Federbeindomen und dem Frontend verfügen über eine gewichtsoptimierte Geometrie, die mithilfe von numerischen Modellen exakt auf die in unterschiedlichen Fahrsituationen einwirkenden Kräfte abgestimmt wurde.
Exklusive Designmerkmale signalisieren faszinierende Performance.
Mit individuellen Designmerkmalen bringt der neue BMW M3 CS sein geschärftes Profil bereits auf den ersten Blick zum Ausdruck. Exklusiv für das jüngste Sondermodell der BMW M GmbH wird eine Karosserielackierung in der Variante Frozen Solid White metallic angeboten. Sichtbare Carbon-Oberflächen für das Dach und im Bereich zweier Einzüge auf der Motorhaube, für den Frontsplitter, die vorderen Lufteinlässe, die M Außenspiegelkappen, den Heckspoiler und die Heckschürze sowie die in Schwarz gehaltenen Seitenschweller und M Kiemen setzen einen reizvollen Kontrast zu der neuen Lackierung. Alternativ werden die Außenfarben Signalgrün uni, Brooklyn Grey metallic und Saphirschwarz metallic angeboten.
An der Fahrzeugfront tritt die gewichtsoptimierte, rahmenlose BMW Niere in einem besonders puristischen und rennsport-orientierten Stil in Erscheinung. Rote Konturlinien und der Schriftzug „M3 CS“ auf dem oberen der beiden horizontalen Nierenstäbe kennzeichnen ihre modellspezifische Gestaltung. Ebenso wie die vordere weist auch die Modelbezeichnung auf der Heckklappe schwarze Oberflächen und eine rote Einfassung auf.
Einen weiteren besonders markanten Akzent an der Front des neuen BMW M3 CS setzen die in der Serienausstattung enthaltenen BMW Laserlicht Scheinwerfer. Sie strahlen sowohl bei der Welcome-Inszenierung nach dem Entriegeln der Türen als auch bei aktiviertem Abblend- und Fernlicht nicht in Weiß, sondern in Gelb und nehmen damit Bezug auf erfolgreiche GT-Rennfahrzeuge.
M Carbon Schalensitze mit exklusiven Oberflächen und Nahtbildern.
Im Innenraum des neuen BMW M3 CS wird ein auf konzentrierte Fahrfreude und maximale Performance ausgerichtetes Sportwagen-Cockpit mit fortschrittlicher digitaler Technologie und exklusiven Designelementen kombiniert. Serienmäßig nehmen Fahrer und Beifahrer auf modellspezifisch gestalteten M Carbon Schalensitzen Platz. Sie sind vollelektrisch einstell- und beheizbar und verfügen über integrierte Kopfstützen sowie einen beleuchteten Modellschriftzug. Damit bilden sie eine einzigartige Verbindung aus Rennsport-Feeling und Langstreckenkomfort. Ihre gewichtsoptimierte Bauweise kommt im Einsatz von CFK in den Strukturelementen von Sitzfläche und Lehne sowie in den markanten Durchbrüchen im Bereich der Seitenwangen und unterhalb der Kopfstützen zum Ausdruck.
Die M Carbon Schalensitze des neuen BMW M3 CS verfügen über Oberflächen in der Ausführung Leder Merino und ein exklusives Design in der Farbkombination Schwarz/Rot mit markanten Kontrastnähten. Das Bicolor-Design wird auch auf die beiden Sitzplätze im Fond der Limousine übertragen. Sowohl vorn als auch in der zweiten Sitzreihe sind die Türverkleidungen vollständig mit schwarzem Leder bezogen. Auf der Leichtbau-Mittelkonsole ist ein roter „CS“ Schriftzug aufgebracht. Darüber hinaus umfasst die Serienausstattung des neuen BMW M3 CS M Sicherheitsgurte mit einem eingewebten Streifenmuster in den Farben der BMW M GmbH, Einstiegsleisten, die den Schriftzug „M3 CS“ tragen, einen anthrazitfarbenen Dachhimmel, Interieurleisten in der Ausführung Carbon Fibre und ein M Alcantara-Lenkrad mit CFK-Schaltwippen und roter 12-Uhr-Markierung.
Setup Taste für individuelle Fahrzeugkonfiguration.
Das M spezifische Bediensystem umfasst die Setup Taste auf der Mittelkonsole. Sie ermöglicht den direkten Zugriff auf die Einstellungsoptionen für Motor, Fahrwerk, Lenkung, Bremssystem und M xDrive. Zwei individuell konfigurierte Varianten des Setups können gemeinsam mit den bevorzugten Einstellungen für den Antriebssound, die Fahrstabilitätsregelung, die Auto Start Stop Funktion und die Schaltcharakteristik des 8-Gang M Steptronic Getriebes dauerhaft abgespeichert und mit den M Tasten am Lenkrad aufgerufen werden.
Bestandteil der Serienausstattung des neuen BMW M3 CS ist auch das System M Drive Professional. Damit verfügt das Sondermodell nicht nur über die Funktionen M Drift Analyser und M Laptimer, mit denen sich das fahrerische Geschick und die Performance auf der Rennstrecke bewerten und dokumentieren lassen. Auch die 10-stufige Traktionskontrolle M Traction Control bietet ideale Voraussetzungen für ambitionierte Fahrfreude auf abgesperrter Piste.
Ein weiterer Bestandteil des M Drive Professional ist die M Mode Taste auf der Mittelkonsole. Mit ihr können die Aktivitäten der Fahrerassistenzsysteme sowie die Anzeigen im Information Display und im optionalen Head-Up Display beeinflusst werden. Im BMW M3 CS stehen dabei die Einstellungen ROAD, SPORT und TRACK zur Auswahl.
BMW Curved Display mit M spezifischen Anzeigen.
Zum Fahrzeugerlebnis BMW iDrive der jüngsten Generation auf der Basis des BMW Operating Systems 8 gehört das BMW Curved Display im Cockpit des neuen BMW M3 CS. Es setzt sich aus einem 12,3 Zoll großen Information Display und einem Control Display mit einer Bildschirmdiagonale von 14,9 Zoll unter einer gemeinsamen gebogenen Glasfläche zusammen. Diese ist ergonomisch klar auf den Fahrer ausgerichtet, um die intuitive Touchbedienung zu erleichtern.
Das Grafik-Layout des Information Displays und die dort im M typischen Stil angezeigten Inhalte unterstützen das konzentrierte, performance-orientierte Fahrerlebnis. Alle fahrrelevanten Daten und Informationen über Fahrzeugstatus und -einstellungen sind übersichtlich angeordnet. Im oberen Bereich werden die M typischen Shift Lights eingeblendet, im unteren sind die Modi der Fahrstabilitätssysteme, des M xDrive und der Traktionskontrolle ablesbar. Auf dem Homescreen des Control Displays lassen sich auch spezifische Widgets mit Informationen über das aktuell gewählte Fahrzeug-Setup sowie über Reifendruck und -temperatur darstellen.
Hochwertige Optionen für Fahrfreude und Komfort im Alltag.
Zum Funktionsumfang des serienmäßigen BMW Live Cockpit Professional gehören das Navigationssystem BMW Maps und der BMW Intelligent Personal Assistant sowie die Smartphone-Integration, die Telefonie mit Wireless Charging und eine WLAN-Schnittstelle. Optional sind das BMW Head-Up Display mit M spezifischen Anzeigen und der BMW Drive Recorder erhältlich.
Darüber hinaus bietet der neue BMW M3 CS eine mit klarem Fokus auf puristische Fahrfreude konzentrierte Auswahl an Komfortmerkmalen und Fahrerassistenzsystemen. Serienmäßig verfügt er über die jüngste Ausführung des Komfortzugangs, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, das Harman Kardon Surround Sound System, die Park Distance Control, die Frontkollisionswarnung, die Spurverlassenswarnung und die Speed Limit Info. Optional sind eine Alarmanlage, eine automatische Heckklappenbetätigung sowie die Systeme Driving Assistant und Parking Assistant verfügbar.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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