Der ŠKODA ENYAQ RS iV: dynamisch, effizient und nachhaltig
<p>Topversion des rein elektrischen SUV mit zwei Motoren, 220 kW Systemleistung und Allradantrieb. Hervorragende Aerodynamik sorgt für mehr als 500 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus. Viele RS-Details bei Exterieur und Interieur sowie neue Angebotsstruktur mit zwei Optionspaketen.</p>
ŠKODA AUTO präsentiert den ENYAQ RS iV: Mit der neuen Topversion des batterieelektrischen SUV erweitert ŠKODA AUTO seine sportliche RS-Familie um ein zweites rein batterieelektrisches Modell neben dem ENYAQ COUPÉ RS iV. Damit gibt der tschechische Automobilhersteller seiner Elektro-Offensive weiter Schub. Allein bis 2026 werden drei weitere, vollkommen neue E-Modelle folgen. Ziel ist es, die gesamte elektrische Produktpalette vom Kleinwagen bis zum 7-Sitzer anzubieten und den BEV-Anteil an den Auslieferungen in Europa bis 2030 auf über 70 Prozent zu steigern. Ebenso wie die Coupé- Variante verfügt auch der ENYAQ RS iV über zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von insgesamt 220 kW1 und Allradantrieb, die Reichweite beläuft sich auf mehr als 500 Kilometer im WLTP-Zyklus. Eine maximale Ladeleistung von 135 kW ermöglicht an geeigneten Ladesäulen ein noch schnelleres Aufladen. Neben den beiden Design Selections RS Lounge und RS Suite und einer umfassenden Serien- und Sicherheitsausstattung bietet ŠKODA für den ENYAQ RS iV die beiden neuen Optionspakete Advanced und Maxx für eine noch übersichtlichere Angebotsstruktur. Dabei setzt der tschechische Automobilhersteller auch im ENYAQ RS iV umfassend auf recycelte und recycelbare Materialien und liefert ihn bilanziell CO2-neutral an die Kunden aus.
Der neue ENYAQ RS iV ist das zweite rein batterieelektrische Modell in der sportlichen RS-Palette von ŠKODA. Wie bereits das ENYAQ COUPÉ RS iV präsentiert sich auch das SUV sportlich emotional und verfügt über den leistungsstärksten Antrieb im aktuellen ŠKODA Portfolio. Die beiden Elektromotoren, einer an der Vorder- und der andere an der Hinterachse, entwickeln eine Systemleistung von 220 kW1, das maximale Drehmoment von 460 Nm wird per Allradantrieb auf alle vier Räder übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h und damit um 20 km/h höher als bei den anderen ENYAQ iV-Modellen. Für eine maximale Reichweite von mehr als
500 Kilometern2 im WLTP-Zyklus sorgt neben der 82-kWh-Batterie und einer hohen Energieeffizienz auch der hervorragende Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,265.
Hohe Fahrdynamik und großzügige Platzverhältnisse
Dank des serienmäßigen Sportfahrwerks, der Progressivlenkung und des Allradantriebs zeichnet sich der ENYAQ RS iV durch eine hohe Fahrdynamik aus, zusätzlich machen ihn die markentypisch großzügigen Platzverhältnisse für bis zu fünf Personen zum perfekten Begleiter im Alltag. Die konzeptionellen Vorteile des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern wie etwa der wegfallende Mitteltunnel oder der lange Radstand von

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2.768 Millimetern sorgen vor allem im Fond für viel Beinfreiheit. Das Kofferraumvolumen beläuft sich auf 585 Liter, nach dem Umklappen der Rücksitzlehnen reicht der Platz für bis zu 1.710 Liter Gepäck. Die Modelle der ENYAQ iV-Familie werden in Mladá Boleslav produziert – damit ist das ŠKODA Stammwerk in Europa der einzige Fertigungsstandort außerhalb Deutschlands, an dem MEB-Modelle vom Band rollen.
Optionspakete Advanced und Maxx für noch übersichtlichere Angebotsstruktur
Mit der Einführung des ENYAQ RS iV hat ŠKODA AUTO die Angebotsstruktur noch übersichtlicher gestaltet. Zunächst wird eine der beiden RS-exklusiven Design Selections – RS Lounge oderRS Suite – ausgewählt, bevor sich in den neuen Optionspaketen Advanced und Maxx zahlreiche weitere Ausstattungs-Features zubuchen lassen. Einige Optionen wie zum Beispiel die Wärmepumpe, eine Anhängerkupplung oder das Panoramaschiebedach sind weiterhin einzeln erhältlich.
State-of the-art-Infotainment und umfassende Sicherheitsausstattung
Da der ENYAQ RS iV stets online ist, wird die Fahrzeug-Software mithilfe von ,over the air‘- Updates immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise neben medialen Inhalten wie Podcasts oder Videos auch Fahrzeugfunktionen on demand abrufen, etwa der Adaptive Abstandsassistent (ACC). Zudem sind viele ŠKODA Connect3-Dienste speziell auf den Betrieb von Elektrofahrzeugen ausgelegt. State-of-the-art ist der ENYAQ RS iV auch bei der aktiven und passiven Sicherheit: Für das SUV sind alle derzeit bei ŠKODA erhältlichenSicherheitssysteme und bis zu neun Airbags lieferbar. Matrix-LED-Hauptscheinwerfer sind serienmäßig an Bord und der Travel Assist beherrscht ab sofort neue Features wie den Urban Evasive Steering Support, der zum Beispiel parkende Fahrzeuge, Baustellen, Verkehrsinseln oder Kreuzungen erkennt und bei einer drohenden Kollision mit aktiven Lenkeingriffen beim Ausweichen unterstützt.
Lokal emissionsfrei und umfassender Einsatz umweltfreundlicher Materialien
Als Teil der ENYAQ iV-Familie ist der rein batterieelektrische ENYAQ RS iV lokal emissionsfrei, zudem setzt ŠKODA konsequent auf wiederverwertbare und wiederverwertete Materialien wie recycelte Kunststoffe oder Altglas und senkt auf diese Weise den CO2-Ausstoß während des Produktionsprozesses. Nicht vermeidbare Emissionen kompensiert ŠKODA AUTO mit zertifizierten Carbon Credits und liefert so alle ENYAQ iV-Modelle bilanziell CO2-neutral an seine Kunden aus.
Vorteile der Elektromobilität
Fahrer des neuen ŠKODA ENYAQ RS iV profitieren von den Vorteilen des ŠKODA iV-Ökosystems und können über den POWERPASS in ganz Europa mehr als 400.000 Ladepunkte mit einer einzigen Karte nutzen. Dazu zählen auch rund 15.000 Schnellladepunkte an über 5.000 Standorten. An geeigneten Ladesäulen liegt für ein noch schnelleres Aufladen eine Leistung von 135 kW an. Die neue Funktion ,Plug & Charge‘ ermöglicht zudem die Nutzung entsprechender Säulen auch ohne Karte, da sich der ENYAQ RS iV dort selbst identifiziert. Für das bequeme Laden zu Hause bietet ŠKODA AUTO drei eigene ŠKODA iV Charger-Wallboxen an, auf Wunsch inklusive Installationsservice. Abhängig von den jeweiligen nationalen Regularien bringen Elektrofahrzeuge zahlreiche Vorteile mit sich, beispielsweise Steuererleichterungen, Kaufprämien, die Möglichkeit zur Nutzung von speziellen Bus- und Umweltspuren oder kostenloses Parken in Innenstädten sowie freien Zugang zum öffentlichen Nahverkehr.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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