Ford Ranger der neuen Generation ist ab sofort auch als besonders luxuriöse Platinum - Variante bestellbar
<p>Die neue Platinum-Variante des Ford Ranger, Europas meistverkauftem Pick-up, setzt die Maßstäbe für Luxus innerhalb der Ranger-Baureihe. In Europa sind die Auftragsbücher für den Ranger Platinum ab sofort geöffnet. Die Produktion des neuen Modells soll im März 2023 beginnen, erste Kundenauslieferungen sind ab dem späten Frühjahr 2023 geplant. Verkaufspreis in Deutschland: ab 64.605 Euro brutto.</p>
Ford Pro hat heute den neuen Ranger Platinum vorgestellt. Die für die Ranger-Baureihe erstmals lieferbare Ausstattungsvariante steht für Luxus pur und hebt die Ranger-Familie insgesamt auf ein noch höheres Niveau. Das neue Spitzenmodell von Europas und Deutschlands meistverkauftem Pick-up überzeugt mit exklusiven Außendetails und Oberflächen und einem stilvollen Innenraum mit hochwertiger Lederausstattung. Sein 177 kW (240 PS) starker 3,0-Liter-V6-EcoBlue-Turbodieselmotor sorgt in Verbindung mit dem überarbeiteten Antriebsstrang und der serienmäßigen 10-Gang-Automatik für eine kultivierte Leistungsentfaltung. Der Ranger Platinum mobilisiert ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern und kann Anhängelasten von bis zu 3.500 Kilogramm ziehen. Der Ranger Platinum ist in Deutschland ab sofort zum Brutto-Preis von 64.605 Euro (netto: 54.290 Euro) bestellbar. Die Produktion des neuen Modells im Ford-Werk Silverton/Südafrika soll im März 2023 beginnen, erste Kundenauslieferungen sind ab dem späten Frühjahr 2023 geplant.
Der neue Ranger Platinum liegt aufgrund seiner luxuriösen Ausstattung bezüglich seiner Positionierung über dem Ranger Wildtrak, auf den in der Vergangenheit rund 60 Prozent der Ranger-Modellverkäufe in Europa entfielen.
"Der Ford Ranger war bereits in der Vergangenheit die Benchmark für Leistungsfähigkeit im europäischen Pick-up-Segment - jetzt definiert er auch den Standard für Luxus. Der neue Ranger Platinum richtet sich vor allem an Kunden, die den Komfort und die Technologien von High-End-Straßenfahrzeugen schätzen, sich aber auf die Robustheit und Praktikabilität verlassen, die den Ford Ranger zum europaweit meistverkauften Pick-up gemacht haben", sagt Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europe.
Platinum ist die luxuriöseste Ford Ranger-Ausstattungsversion
Der neue Ranger Platinum ist ausschließlich als Doppelkabine mit fünf vollwertigen Sitzplätzen bestellbar. Angetrieben wird er von einem 3,0 Liter großen V6-EcoBlue-Turbodieselmotor mit einer Leistung von 177 kW (240 PS), der auch in nordamerikanischen Ford Luxus-SUVs sowie im F-150-Pick-up zum Einsatz kommt. Das Drehmoment von 600 Nm wird in Kombination mit dem serienmäßigen 10-Gang-Automatikgetriebe über einen elektronisch gesteuerten, permanenten Allradantrieb (e-4 WD) auf die Straße gebracht. Unter dem Strich bedeutet dies eine spontane und souveräne Leistungsentfaltung, sowohl auf der Straße als auch unter anspruchsvollen Geländebedingungen. Wie für alle Ranger-Pick-ups beträgt auch für den Platinum die maximale Nutzlast über eine Tonne.

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Das äußere Erscheinungsbild des neuen Ranger Platinum baut auf dem muskulösen und funktionalen Design der neuen Ranger-Generation auf. Ein markanter Kühlergrill und ein neues Seidenchrom-Finish sorgen für einen überzeugenden Auftritt, zu dem die neuen 20-Zoll-Ebony-Leichtmetallräder (8 J x 20 mit 255/55 R 20-All Season-Reifen) ebenfalls beitragen. Weitere Premium-Details sind eine Soft-Close-Heckklappe, Sichtschutzverglasung und charakteristische Tagfahrleuchten in den adaptiven Matrix-LED-Scheinwerfern. Die serienmäßige Dachreling unterstreicht die Utility-Optik des Pick-ups und fügt zusätzliche Praktikabilität hinzu.
Im Innenraum verbindet der Ford Ranger Platinum eine luxuriöse Premium-Lederausstattung mit cleveren Technologien, die das Leben unterwegs einfacher machen. Fahrer und Beifahrer können es sich auf hochwertigen Ledersitzen gemütlich machen, die ganz nach individuellem Bedarf 10-fach elektrisch verstellbar sind. Die Sitze verfügen zudem über Heiz- und Kühlfunktionen sowie geschmackvolle Kontrastnähte. Dunkle Ahornholz-Applikationen setzen das luxuriöse Design im Interieur fort und die moderne Ambiente-Innenbeleuchtung schafft eine behagliche Atmosphäre.
Das High Tech-Cockpit wird durch zwei 12-Zoll-Bildschirme (Bildschirm-Diagonale: jeweils 30,5 Zentimeter) definiert: eine volldigitale Instrumententafel ersetzt die traditionellen analogen Anzeigen, hinzu kommt ein senkrecht angeordneter Touchscreen, der das Ford SYNC 4A-Kommunikations- und Infotainmentsystem steuert. Zur Serienausstattung zählen außerdem ein leistungsstarkes B&O-Sound-System mit zehn Lautsprechern und eine induktive Ladestation für mobile Endgeräte. Moderne Konnektivität wird durch das ebenfalls serienmäßige FordPass Connect-Modem bereitgestellt, mit dem Ford Power-Up Software-Updates drahtlos und zukunftssicher übertragen werden können, welche die On-Board-Software des Fahrzeugs im Laufe der Zeit immer auf dem aktuellen Stand halten.
Außer den umfassenden Fahrer-Assistenzsystemen des Ranger Raptor hat der Ranger Platinum serienmäßig den Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Auspark-Funktion und teilautomatisierter Fahrzeugführung, den Toter-Winkel-Assistent mit Querverkehrswarnung, den Fahrspur-Assistenten sowie eine 360-Grad-Kamera mit "Split View"-Technologie an Bord.
Größte Vielfalt an Ranger-Modellvarianten aller Zeiten
Der neue Ranger Platinum ergänzt und erweitert die Auswahl an Ranger-Varianten um ein besonders luxuriöses Modell. Hinzu kommt: Gleichzeitig mit der Platinum-Ausstattungsversion ist nun auch das Einstiegsmodell, der Ford Ranger XL, ab sofort bestellbar - wahlweise als Einzelkabine, Einzelkabine Fahrgestell, Extrakabine oder Doppelkabine. Außerdem sind ab sofort der Ranger XLT und der Ranger Limited als Extrakabinen-Variante lieferbar.
Damit hat der Kunde nun die Wahl unter Ausstattungsvarianten XL, XLT, Limited, Wildtrak, Platinum und Raptor - die größte Vielfalt an Ranger-Modellvarianten aller Zeiten.
Der neue Ford Ranger XL
Der neue Ford Ranger XL, das Ranger-Einstiegsmodell, richtet sich insbesondere an professionelle Anwender im Bauwesen oder in der Forstwirtschaft sowie an Rettungsdienste. Angetrieben wird der Ranger XL vom 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel mit einer Leistung von 125 kW (170 PS) in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe.
Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang gehören unter anderem ein Abschlepphaken (vorne), elektrisch einstellbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, Tagfahrlicht, Halogen-Scheinwerfer vorne und hinten, eine digitale 8-Zoll-Instrumententafel (Bildschirm-Diagonale 20,3 Zentimeter), eine beheizbare Heckscheibe, 4 Stahlräder (7 J x 16 mit 255/70 R 16-All Season-Reifen) sowie ein Technologie-Paket, bestehend unter anderem aus: Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbremsassistent; Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer; Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent; Verkehrsschild-Erkennungssystem; Park-Pilot-System hinten; Rückwärts-Einpark-Assistent mit Bremsfunktion.
Die Ford Ranger XL-Verkaufspreise in Deutschland:
Einzelkabine: ab 40.210 Euro brutto (33.790 Euro netto)
Einzelkabine Fahrgestell: ab 40.091 Euro (33.690 Euro)
Extrakabine: ab 41.995 Euro (35.290 Euro)
Doppelkabine: ab 43.185 Euro (36.290 Euro)

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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