Hi, Life: die neue Mercedes-Benz B-Klasse
<p>Die neue B-Klasse sticht deutlich aus der Masse heraus. Die einzigartigen sportiven Proportionen, das vielseitige Interieur, moderne Antriebstechnologien und die neueste Generation von MBUX machen den neuen Sports Tourer von Mercedes‑Benz bereit für die kleinen und großen Abenteuer des Alltags.</p>
Progressiv-souveränes Exterieur: Auf den ersten Blick fällt die aktualisierte Frontpartie ins Auge. Die neu gestalteten, optional erhältlichen LED-Scheinwerfer, der sportive Stoßfänger und der Kühlergrill verleihen dank ihres fließenden Übergangs zum optisch kompakten Greenhouse der neuen B‑Klasse einen dynamischen Schub. Seine sportliche Souveränität belegt der Sports Tourer unter anderem durch außenbündig positionierte Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional auch schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Aber auch die Heckansicht vermitteln Dynamik und Power: Die neuen, zweiteiligen Heckleuchten sind ab sofort serienmäßig in LED-Technologie ausgeführt und unterstreichen das breitenbetonte Heck. Unterstützt werden sie dabei von den seitlich an der Heckscheibe angebrachten Aero-Spoilern, die die Aerodynamik verbessern. Die neue B-Klasse gibt es in zehn verschiedenen Uni/Metallic- oder Sonderlackierungen.
Interieur zwischen Hightech und Sportlichkeit: Der Innenraum der neuen B-Klasse ist clean und raumfreundlich. Der fahrerseitige Ausschnitt wird dominiert vom Doppel-Screen-Display (7‑Zoll Instrumentencluster und 10,25‑Zoll Head Unit), welches im Serienumfang enthalten ist. In der optionalen Variante mit zwei 10,25‑Zoll-Displays entsteht eine Wide-Screen-Optik, durch die das Element zu schweben scheint. Die für Mercedes‑Benz typischen drei Runddüsen in Turbinen-Optik sind eine Hommage an die Welt der Aviation. Die überarbeitete Mittelkonsole vermittelt in ihrer Black-Panel-Optik den Hightech-Anspruch der neuen B-Klasse, während das neue Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt ist. Optional ist in der AMG Ausstattungsvariante erstmals auch ein beheiztes Lenkrad verfügbar.
Ein attraktives Angebot an Interieurfarben und -materialien ermöglichen ein hohes Maß an Individualisierung. In der Basisvariante wurden die Sitze mit ihrem dreidimensional geprägten ARTICO Bezug und bestem Ergonomiekomfort nochmals aufgewertet. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet die Mercedes-typische Exklusivität in den Farben Schwarz, Schwarz/Macchiato sowie dem neuen Schwarz/sage grey. Hier können die Sitze zudem als Ledersitze in Schwarz oder Bahiabraun aufgewertet werden. Das neu entwickelte Zierteil mit Star-Pattern schafft ein spannendes Highlight im Innenraum. Die AMG Line ist die sportlichste Ausführung der neuen B‑Klasse, mit der schwarzen Innenausstattung in ARTICO/MICROCUT und roten Kontrastnähten.
Mercedes-Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen B‑Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.
Deutlich aufgewertete Ausstattung: Bei den verschiedenen Ausstattungspaketen hat Mercedes‑Benz die Angebotslogik nochmal deutlich klarer aufgestellt, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu vereinfachen. Auf Basis des realen Kaufverhaltens werden daher funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, ab sofort gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiterhin individuell konfigurieren.

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Konkret bedeutet das für die neue B-Klasse, dass schon die Basisvariante deutlich aufgewertet wurde: Eine Rückfahrkamera, Multimedia-Displays, das USB-Paket und das Lenkrad in Leder Nappa sind ab sofort inkludiert. Ab der Progressive-Ausstattungsvariante bietet die Grundausstattung noch LED -Frontscheinwerfer einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket, das Spiegelpaket sowie die Easy Pack-Heckklappe.
Infotainment & Assistenz: Für die neueste Generation von MBUX in der B-Klasse wurden die drei Anzeigestile neu gestaltet: Klassisch liefert alle relevanten Fahrerinformationen, Sportlich besticht durch den dynamischen Drehzahlmesser und Dezent beschränkt sich auf einige wenige reduzierte Inhalte. Zusammen mit drei Modi (Navigation, Assistenz, Services) und sieben Farbwelten entsteht damit ein ganzheitliches und ästhetisches Erlebnis, das ganz nach Wunsch und Situation individualisiert werden kann. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.
Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless, und für die weitere Konnektivität wurde ein weiterer USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.
Der Sprachassistent Hey Mercedes wird in der neuen B‑Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX-Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man z.B. den Verbandskasten sucht oder das Smartphone mit dem Fahrzeug verbinden möchte.
Der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me macht die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen noch interessanter und unterhaltsamer. Zunächst exklusiv in Deutschland erhältlich, liest das Infotainmentsystem MBUX nach dem Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.
Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue B‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Der optionale Anhängerrangier-Assistent regelt den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert und macht so das Rückwärtsmanövrieren mit der neuen B-Klasse souveräner und entspannter.
Durchgängig elektrifizierte Antriebe: Das Benzin-Motorenprogramm der neuen B‑Klasse wurde ebenfalls aktualisiert und konsequent elektrifiziert. Mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz und einem Leistungsplus von 10 kW werden dabei insbesondere die Startfunktionen unterstützt. Für die Kunden der neuen B‑Klasse verbessert der riemengetriebene Starter-Generator (RSG) darüber hinaus den Komfort spürbar: Bei Startvorgängen verringert er Geräusche und Vibrationen im Vergleich zu herkömmlichen Anlassern und ermöglicht bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Darüber hinaus rekuperiert der RSG während Bremsvorgängen und speist damit das 12‑Volt-Bordnetz sowie die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen.
Plug-in-Hybrid mit mehr Leistung:Die Plug-in-Hybride der neuen B‑Klasse (Mercedes‑Benz B 250 e, Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,2‑0,9 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,4-15,4 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 27-20 g/km). profitieren von einer nochmals verbesserten Hochvolt-Batterie. Auch der Ladevorgang wurde optimiert: Neben dem 3,7‑kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Zudem haben Kunden weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten – besonders im Alltag ein einfaches und unkompliziertes Ladeerlebnis. Der Elektromotor in der neuen B-Klasse wurde ebenfalls überarbeitet und erreicht nach dem Update 80 kW Leistung – ein Plus von 5 kW.
Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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