Verkaufsstart für weitere Modelle des neuen Mercedes-Benz GLC

<h2><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Ab sofort bestellbar: zwei Plug-in-Hybride sowie eine weitere Dieselausführung des beliebten SUV.</span></h2>

Verkaufsstart für weitere Modelle des neuen Mercedes-Benz GLC

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Verkaufsstart für weitere Modelle des neuen Mercedes-Benz GLC

More electric than ever“: Der neue Mercedes‑Benz GLC ist ausschließlich als Hybrid erhältlich. Nun vervollständigen zwei Plug-in-Hybridmodelle das Angebot der erfolgreichen SUV-Familie der Marke, der GLC 300 e 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 0,6‑0,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP): 15‑12 g/km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 22,5‑20,4 kWh/100 km) ab 71.471,40 Euro[1] und der GLC 400 e 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 0,6‑0,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP): 15‑12 g/km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 22,5‑20,4 kWh/100 km) ab 74.922,40 Euro1. Im Dezember 2022 wird außerdem der GLC 300 d 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP): 6,2‑5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert (WLTP): 163‑146 g/km) ab 70.680,05 Euro1 und damit ein weiterer Mildhybrid an den Start gehen. Bereits seit Juli 2022 sind ab 57.631,70 Euro1 drei Mildhybride bei den Vertriebspartnern und online bestellbar. Der Takt der Neuvorstellungen bleibt dicht: Für Frühjahr 2023 geplant ist die Markteinführung des dritten Plug-in-Hybridmodells, des GLC 300 de 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 0,5-0,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP): 14‑10 g/km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP): 22,9‑20,5 kWh/100 km).

Der neue Mercedes‑Benz GLC führt das Erfolgsrezept des modernen, sportlichen Luxus von Mercedes‑Benz fort: Die vollkommen neu entwickelte Baureihe überzeugt mit Design und Technologie, sportlichen Fahrleistungen sowie mit Komfort und Agilität. Außerdem mit Effizienz: Der neue GLC setzt konsequent auf Hybridantriebe. Das Modellprogramm umfasst Vierzylinderaggregate als Benziner und Diesel, die mit einer Elektromaschine kombiniert sind. Bei den Mild-Hybrid-Aggregaten kommt ein integrierter Startergenerator (ISG) der zweiten Generation zum Einsatz. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern bis 190 kW und 400 Nm Drehmoment und bei den Dieselmotoren bis zu 198 kW und 550 Nm. Hinzu kommen jeweils 17 kW und 200 Nm elektrische Unterstützung durch den ISG.

Die Plug-in-Hybride haben eine permanenterregte 100‑kW-Synchronmaschine und bieten eine Systemleistung bis zu 280 kW (381 PS) sowie ein Systemdrehmoment bis zu 750 Nm. Mit elektrischen Reichweiten von bis zu 130 Kilometern nach WLTP lassen sich die meisten Alltagsstrecken rein elektrisch zurücklegen. Das verbesserte Hybrid-Fahrprogramm sieht den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. Auf Strecken in urbanen Gebieten fährt der GLC beispielsweise priorisiert elektrisch. Aber auch auf rauem Terrain kann der GLC dank eines neuen Offroadprogramms auf Wunsch ohne Verbrenner unterwegs sein.

Für das Laden am heimischen Wechselstromnetz oder an der dreiphasigen Wallbox ist bei den Plug-in-Hybrid-Modellen serienmäßig ein 11‑kW‑Charger an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein optionaler 60‑kW‑DC‑Schnelllader verfügbar. Das Laden an öffentlichen Ladepunkten wird mit Mercedes me Charge zur angenehmen Nebensache. Das Ladenetzwerk mit rund 300.000 Ladepunkten in Europa bietet drei Ladetarife, die auf die individuelle Fahrleistung abgestimmt sind. Damit wird das Laden mit Mercedes me Charge noch einfacher und transparenter. Fahrer eines Plug-in-Hybrids von Mercedes‑Benz erhalten im ersten Jahr nach Registrierung einen exklusiven Preisvorteil für das öffentliche Laden mit Festpreistarifen für die Kilowattstunde Strom. Zudem entfällt für Neuwagenkäufer im ersten Jahr die monatliche Grundgebühr von 4,90 Euro im Tarif M. Dieser spricht beispielsweise Stadtpendler an.

Mit Mercedes me Charge erhalten die Kunden Zugang zu einer Vielzahl öffentlicher Ladestationen, die sich beispielsweise in der Stadt, an Einkaufszentren, Hotels oder Raststätten befinden. Die Mercedes me App nennt vorab die genaue Position, die aktuelle Verfügbarkeit und den Preis an der ausgewählten Ladestation. Weitere Informationen zu Mercedes me Charge finden Sie hier:

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Der Reichweitensimulator: ein Indikator für die individuelle elektrische Reichweite

Für viele Kunden ist die elektrische Reichweite ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für ein elektrifiziertes Fahrzeug. Mercedes‑Benz unterstützt seine Kunden darin, Einflüsse der individuellen Einsatzbedingungen auf die tatsächliche elektrische Reichweite ganz einfach herauszufinden.

Auf der Produktseite des GLC können Kunden externe Faktoren wie Außentemperatur, Fahrprofil und Klimatisierungsanforderung kombinieren, um auf einen Blick zu sehen, mit welcher elektrischen Reichweite sie im Alltag rechnen können. So wird transparent ersichtlich, unter welchen Umständen die tatsächliche elektrische Reichweite vom zertifizierten Wert abweichen kann.

Deutlich elektrischeres Fahrgefühl

Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs erzeugt eine permanenterregte Innenläufer-Synchronmaschine. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 440 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Rein elektrisches Fahren ist bis 140 km/h möglich.

Beim neuen GLC verwendet Mercedes‑Benz einen vakuumunabhängigen, elektromechanischen Bremskraftverstärker, der je nach Fahrsituation automatisch den flexiblen Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation steuert und so immer die bestmögliche Energierückgewinnung erzielt. Dadurch erreicht das Fahrzeug häufiger die maximale Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW als mit einem konventionellen, rein hydraulischen Bremssystem.

Die Hochvoltbatterie ist eine Eigenentwicklung von Mercedes‑Benz und hat eine Gesamtkapazität von 31,2 kWh. Selbst bei entleerter Batterie ist eine volle Aufladung mit dem optionalen 60-kW‑DC‑Schnelllader in rund 30 Minuten realisierbar.

Technische Daten in der Übersicht:

  GLC 300 e 4MATICGLC 400 e 4MATICGLC 300 d 4MATIC*GLC 300 de 4MATIC**
  OttomotorenDieselmotoren
Hubraumcm³1.9991.9991.9931.993
Nennleistung Otto-/DieselmotorkW/PS150/204185/252198/269145/197
bei1/min6.1005.8004.2003.600
Nenndrehmoment Otto-/DieselmotorNm320400550440
bei1/min2.000-4.0002.000-3.2001.800-2.2001.800-2.800
Nennleistung E-MotorkW/PS100/136100/136-100/136
Zus. Leistung (Boost)kW/PS--17/23-
Nenndrehmoment E-MotorNm440440-440
SystemleistungkW/PS230/313280/381-245/335
SystemdrehmomentNm550650-750
Nennkapazität BatteriekWh31,231,2-31,2
Höchstgeschwindigkeitkm/h218237243217
Höchstgeschwindigkeit elektrischkm/h140140-140
Beschleunigung 0-100 km/hs6,75,66,36,4
Verbrauch kombiniert (WLTP)[2]l/100 km--6,2-5,6-
Verbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)2l/100 km0,6-0,50,6-0,5-0,5-0,4
CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)2g/km--163-146-
CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP)2g/km15-1215-12-14-10
Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)[3]kWh/100 km22,5-20,422,5-20,4-22,9-20,5
Reichweite E-Fahrt (EAER city) (WLTP)2,3km119-130119-130-112-128

* ab Dezember 2022

** voraussichtlich ab Frühjahr 2023

[1] Preisangabe für den deutschen Markt inkl. 19% MwSt.

[2] Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte" i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet.

[3] Stromverbrauch [und Reichweite] wurde[n] auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>