Der expressive Charakter des Lexus RZ
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der Mut, anders zu sein: Der neue </span>Lexus RZ 450e <span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">fällt durch sein markantes Design im Straßenverkehr auf. Dank des Designkonzepts “seamless E-motion” drückt das Premium-Elektrofahrzeug, das von der Erscheinungsform eines sprintenden Gepards inspiriert wurde, eine Dynamik aus, die für die sanfte und gleichzeitig durchzugsstarke Beschleunigung eines Elektroantriebs charakteristisch ist.</span></p>
Progressives Design allein würde aber auch ein gewisses Risiko bergen. Nicht alle SUV-Fahrer wollen ein unverwechselbares, außergewöhnliches Fahrzeug. Auch brauchen manche Käufer Zeit, um sich an neue Designrichtungen zu gewöhnen. Doch dort, wo Designer sich etwas zutrauen, sind die Menschen sehr häufig auf deren Seite. Und indem der neue Lexus RZ das „Next Chapter“-Design der Marke aufgreift, spiegelt er auch die Art der automobilen Zukunft wider, die die Marke anstrebt. Eine Zukunft, in der Elektroantriebe die Performance des Fahrzeugs steigern, Fahrspaß bieten und für mehr Komfort an Bord sorgen.
Diese Vision war für die Designer des RZ die Kernphilosophie. Das Außendesign bereitet schon auf den für ein SUV typischen großzügigen Innenraum und gleichzeitig auf die lebhafte Beschleunigung eines Elektrofahrzeugs vor. Seine Geräumigkeit wird durch den langen Radstand und die große Kopffreiheit angedeutet, der rein elektrische Antrieb durch die niedrige Motorhaube und eine Front ohne Kühlergrill unterstrichen.
Doch auch ohne Grill ist der RZ durch das markentypische „Spindel“-Designmotiv sofort als Lexus zu erkennen. So entsteht eine einheitliche Fläche, die sich über die gesamte Frontpartie erstreckt. Die spindelförmige Struktur wird durch schwarze Einfärbungen auf beiden Seiten der Front hervorgehoben, was die Form der Kotflügel betont.
Das Lexus Designteam ließ sich unter der Führung von Chefingenieur Takashi Watanabe bei der Entwicklung des RZ vom Gepard inspirieren, dem schnellsten Säugetier auf dem Land. Und so erinnert die Karosserie des RZ an einen Gepard im vollen Sprint: eine abgesenkte Nase, ein hochgezogener Schwanz und tief in den Boden gegrabene Hinterbeine. Beim RZ scheint es, als würde die Karosserie die Hinterreifen nach hinten drücken. Zudem unterstreichen die vorderen und hinteren Radkästen das muskulöse Erscheinungsbild.
„Da der Gepard als Motiv für das Auto womöglich etwas zu direkt ist, haben wir viel über dieses Konzept diskutiert“, erklärt Lexus Chefdesigner Daichi Kimura. „Wir haben beschlossen, durch dieses Bild die Leistungsfähigkeit der neuen Lexus DIRECT4 Allradsteuerung zum Ausdruck zu bringen.“

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Diese Leistung, und wie sie mit der für Lexus typischen Leichtigkeit umgesetzt wird, inspirierte auch das „seamless E-motion“ Designkonzept des RZ. Luftstrommanagement und aerodynamische Effizienz sind deutlich zu erkennen. Durch die geteilte Front, die in einer Linie zur Fahrzeugkabine weitergeführt wird, die sich verjüngenden Flächen sowie den hinteren Dachspoiler entsteht geradezu der Eindruck, der RZ würde die Luft zerschneiden.
Der Dachspoiler besteht aus zwei separaten Elementen an den äußeren Rändern der Karosserie, direkt hinter der C-Säule. Ein perfektes Beispiel für das Prinzip „Form follows Function“. Denn der RZ wagt es, sowohl aus praktischen als auch aus ästhetischen Gründen anders zu sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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