Vollelektrischer Opel Vivaro-e jetzt auch als flexibler Pritschenwagen
<p>Den Null-Emissions-LCV Opel Vivaro-e gibt es jetzt auch als Pritschenwagen mit klappbaren Seiten- und Heckwänden. Für den sicheren Transport: Rutschhemmende Ladefläche und geräumiges Heckfach. Laden leicht gemacht: 86 Zentimeter niedrige Ladehöhe und ebener Boden.</p>
Der batterie-elektrische Bestseller Opel Vivaro-e ist ein Elektro-Transporter ohne Kompromisse. Das zeigt auch die große Bandbreite an Karosserievarianten und Aufbauten, die kontinuierlich weiterwächst. Ab sofort ergänzt eine Mittelhochpritsche das Angebot um Vivaro-e Cargo, Combi, Doppelkabine und Plattformfahrgestell. Die mit einer 50 kWh oder 75 kWh-Lithium-Ionen-Batterie ausgestattete Pritschenwagen-Version des emissionsfreien leichten Nutzfahrzeugs wird von den Spezialisten der Schoon Fahrzeugsysteme & Metalltechnik GmbH aufgebaut. Die Umbauexperten sind zertifizierter Opel-Partner und erfüllen so die hohen Qualitätsanforderungen von Opel.
Universell einsetzbar: Elektro-Arbeitsalltag ohne Kompromisse
Als Basis für den Pritschenaufbau dient der Opel Vivaro-e als Plattformfahrgestell mit einer Sitzreihe und einem Radstand von 3,27 Meter. Die in höchster Qualität gefertigte Mittelhochpritsche bietet ein Kastenmaß von 2,44 x 1,83 x 0,40 Meter (Länge x Breite x Höhe). Für den universellen Einsatz lassen sich die 40 Zentimeter hohen Aluminium-Bordwände an den Seiten und am Heck ganz einfach herunterklappen. Der robuste und verwindungssteife Stahlrahmen ist feuerverzinkt und bietet zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung. Die niedrige Ladekantenhöhe von gerade einmal 86 Zentimetern erleichtert das Be- und Entladen weiter. Die Ladefläche selbst ist vollkommen eben ohne innenliegende Radkästen, so dass sie vollkommen ausgenutzt werden kann. Den sicheren Zugang zur Ladefläche ermöglicht ein Klapptritt an der Innenseite der Heckbordwand. Schwellerbleche unterhalb des Pritschenaufbaus runden das ebenso praktische wie hochwertige Erscheinungsbild ab. Die Nutzlast beträgt bis zu 960 kg im Falle der Version mit einer 50 kWh Batterie.
Höchste Priorität beim Opel Vivaro-e-Pritschenwagen hat die Sicherheit beim Transport von Werkzeug und Waren. Aus diesem Grund verfügt der rundum versiegelte und in einem Stück gefertigte Ladeboden über eine rutschhemmende Oberfläche. Drei an jeder Seite in den Außenrahmen eingelassene Verzurrösen sorgen ebenfalls dafür, dass die Ladung stets an ihrem Platz bleibt. Werkzeug und weitere Utensilien lassen sich bequem im geräumigen, 2,4 Meter tiefen Heckfach unter der Ladefläche verstauen. Der 1,13 Meter breite Deckel des Fachs ist abschließbar und lässt sich zum Öffnen nach unten klappen. Wird weiterer Platz zum Verstauen von zusätzlichem Arbeitsmaterial benötigt, bietet Schoon eine praktische Werkzeugkiste in den Maßen 1,80 x 0,63 x 0,53 Meter als Zubehör an, die auf der Ladefläche direkt hinter der Fahrzeugkabine verankert wird. Die Grundvariante des Pritschen-Aufbaus ist bereits ab 6.890 € (zzgl. MwSt.) im 2-Rechnungsgeschäft erhältlich.
Bis zu 328 Kilometer Reichweite (WLTP1): Elektro-Leistung ohne Kompromisse

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für volle Einsatz- und Alltagstauglichkeit sorgt auch das Antriebssystem des Vivaro-e. Die Batterie befindet sich platzsparend im Fahrzeugboden unter Ladefläche und Heckfach, so dass die von einem Vivaro gewohnten Ladekapazitäten voll genutzt werden können. Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der Vivaro-e für alle Aufgaben gerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt, so dass der Elektrotransporter bequem im Autobahnverkehr mitfahren kann und dies nicht zulasten der Reichweite geht. Je nach Modellvariante liefert der 75 kWh-Lithium-Ionen-Akku im Vivaro-e genug Energie für eine Reichweite von bis zu 328 Kilometer (gemäß WLTP1). Dank Energie-Rekuperation beim regenerativen Bremsen wird der neue Vivaro-e noch effizienter.
Seine Batterien lassen sich ganz einfach über eine Wall Box, Fast Charger oder über jede beliebige Steckdose laden. Jeder Vivaro-e verfügt über die Möglichkeit, an einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. So lässt sich der 75 kWh-Akku in rund 45 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Ebenfalls serienmäßig gibt es einen 11 kW-On-Board-Charger für dreiphasigen Wechselstrom, so genannten Drehstrom. Alle Ladevorgänge finden effizient und schonend statt, so dass Opel für die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer Laufleistung gibt.
Neben dem Bestseller Vivaro-e bietet Opel ebenfalls den Kompaktvan Combo-e Cargo sowie den größten in der LCV-Familie, den Movano-e, als batterie-elektrische Modelle an. Damit ist bereits heute die gesamte Palette leichter Nutzfahrzeuge von Opel vollelektrisch, emissionsfrei bestellbar. Und mit dem neuen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN führt Opel die Elektrifizierung der Marke konsequent fort.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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