Mercedes-Benz GLC: Das dynamischste Fahrzeug in der erfolgreichen SUV-Familie
<p>Moderner, sportlicher Luxus: Das verkörpert der neue GLC in allen Details. Er ist das dynamischste Fahrzeug in der erfolgreichen SUV-Familie von Mercedes-Benz. Das unterstreicht bereits auf den ersten Blick sein Design mit einzigartigen Proportionen, spannungsvollen Flächen, präzisen Formkanten und einem klar gegliederten, hochwertigen Interieur. Er überzeugt mit seinen Fahrleistungen und seiner Effizienz. Der GLC ist ausschließlich als Hybrid erhältlich: Entweder als Plug-in-Hybrid oder als Mildhybrid mit 48-Volt-Technik und integriertem Startergenerator. Die Plug-in-Hybride bieten eine Reichweite von mehr als 100 Kilometern (WLTP) – perfekt für einen vorwiegend elektrischen Alltagsbetrieb. Dabei ist der GLC in jedem Terrain zuhause: Ob onroad oder offroad, überall überzeugt er mit Komfort und Agilität. Die neue Hinterachslenkung macht ihn darüber hinaus noch wendiger und sicherer. Offroad punktet er mit zahlreichen Merkmalen, etwa mit der serienmäßigen 4MATIC, der rein elektrischen Geländefahrt bei den Plug-in-Modellen, dem Offroad-Screen und der „transparenten Motorhaube“.</p>
Mit dem neuen GLC führen wir eine Erfolgsgeschichte in die Zukunft: 2,6 Millionen Kunden weltweit haben sich seit Einführung für ein Modell der beliebten SUV-Baureihe entschieden. Als meistverkauftes Mercedes‑Benz Modell in den letzten zwei Jahren ist er eines der wichtigsten Fahrzeuge unseres Produktportfolios. Ich bin überzeugt, dass der neue GLC mit der Kombination aus dynamischem Fahrspaß, modernem Design und Funktionen wie dem Offroad-Cockpit und unserer MBUX Augmented Reality Navigation sowohl Abenteurer als auch Familien begeistern wird“, sagt Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Vertrieb. Der hohe Anspruch des neuen GLC zeigt sich in allen Details. So macht die jüngste Generation des Infotainmentsystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ihn noch digitaler und intelligenter, Hard- und Software haben einen großen Sprung gemacht: Auf Fahrer- und Zentraldisplay erleichtern brillante Ansichten das Steuern von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Beide LCD-Bildschirme bieten ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis mit strukturiert und klar gegliedert dargestellten Informationen. Die Fullscreen-Navigation gibt dem Fahrer bestmögliche Orientierung. Als Sonderausstattung wird MBUX Augmented Reality für Navigation angeboten: Eine Kamera erfasst die Umgebung vor dem Fahrzeug. Das Zentraldisplay zeigt die bewegten Bilder und blendet zusätzlich virtuelle Objekte, Informationen und Markierungen ein. Dazu gehören beispielsweise Verkehrsschilder, Abbiegehinweise, Spurwechselempfehlungen und Hausnummern. Dies kann die Navigation insbesondere in der Stadt deutlich erleichtern. Die Dialog- und Lernfähigkeit des Sprachassistenten „Hey Mercedes“ basiert auf modernsten Algorithmen, er stellt sich immer besser auf die Wünsche und Vorlieben des Nutzers ein. Musikstreaming-Anbieter können nahtlos in MBUX eingebunden werden, so dass der Kunde auch im Fahrzeug sein personalisiertes Musikerlebnis erhält. Stets aktuell und individuell informiert ist er mit dem neuen kostenfreien Feature „Newsflash“: Auf Wunsch spielt MBUX Kurznachrichten bis zu zwei Minuten Länge ab. Mit der MBUX Smart Home-Funktion wird der GLC zur mobilen Schaltzentrale für das Zuhause: Aus der Ferne lassen sich Temperatur und Beleuchtung, Rollläden und Elektrogeräte überwachen und schalten. „Der neue GLC bringt alle Eigenschaften mit, die einen Mercedes-Benz SUV ausmachen: kompromisslose Fahrsicherheit auf der Straße, überragende Fahrdynamik und souveränes Fahrverhalten im Gelände“, charakterisiert Jörg Bartels, Leiter Integration Gesamtfahrzeug, den neuen GLC. „Durch den hohen Fahrkomfort und die überzeugende Gesamtakustik ist der GLC ein toller Langstreckenbegleiter und macht einfach Spaß. Für SUV-spezifische Anwendungsfälle sorgen wir u.a. mit der „transparenten Motorhaube“ für den Durchblick im Gelände – eine klasse Innovation. Für den Hängerbetrieb bringen wir erstmals eine optimierte Routenplanung für Gespann-Fahrten und den Anhängerrangier-Assistenten". Aktuelles Magazin Ausgabe 6/2025 Sonderausgabe Elektro Das neue Jahresspecial Elektromobilität. Das Design: Sinnliche Klarheit, Intelligenz und Emotion Auf den ersten Blick ist der neue GLC als Mitglied der Mercedes-Benz SUV-Familie erkennbar. Zur Serienausstattung gehört das AVANTGARDE-Exterieur mit Chrompaket inklusive Scheibeneinfassung in Chrom und neuem, nonfunktionalem Unterfahrschutz in Chromoptik. Dieses setzt Akzente und wertet die einzigartigen Proportionen des Fahrzeugs auf. Zu den bestimmenden Design-Highlights des GLC gehören die neu gestaltete Front mit Scheinwerfern, die unmittelbar an den Kühlergrill anschließen und die Breite betonen, sowie der neue, im serienmäßigem AVANTGARDE-Exterieur enthaltene Kühlergrill, erstmals mit Chromrahmen und einer sportlichen Lamelle in Grau matt inklusive Chromzierteilen. Die AMG Line erhält einen Kühlergrill mit Mercedes-Benz Pattern und integriertem Mercedes Stern. „Der neue GLC führt unsere Designphilosophie mit seiner sinnlichen Klarheit fort und strahlt, wie das gesamte SUV-Portfolio, Intelligenz und Emotion aus“, sagt Gorden Wagener, Chief Design Officer Mercedes-Benz AG. „Mit seiner Schönheit und dem Außergewöhnlichen kreieren wir den modernen Luxus von Mercedes-Benz.“ Das Exterieurdesign ist geprägt von einer vollen, überspannten Flächengestaltung, angereichert mit präzisen und neuen Formkanten in den Seiten. Sie ergänzen die Proportionen, heben die kraftvollen Radhäuser hervor und schaffen zudem eine Ausgewogenheit zwischen Eleganz und Offroad-Performance. Erstmals ab AMG Line erhältlich sind Radlaufverkleidungen in Wagenfarbe. Sie unterstreichen die Sportlichkeit der AMG Line als Sonderausstattung in Verbindung mit Mischbereifung. Ebenfalls als Sonderausstattung erhältlich sind einstiegsoptimierte Trittbretter und ab AMG Line ein Night-Paket. Weitere Merkmale des sportlich-souveränen Auftritts sind die breite Spur und außenbündige Räder im Format 18 bis 20 Zoll. Mehrere der ab Werk angebotenen Räder zeigen nicht nur ein modernes Design in Glanzdreh-Ästhetik und mit Bicolor-Oberflächen, sondern sind zudem aerodynamisch optimiert. Die neuen zweiteiligen Heckleuchten haben ein Innenleben in dreidimensionaler Optik und unterstreichen die Breite des Hecks. Dort ist ebenfalls ein optischer Chrom-Unterfahrschutz zu finden, der zudem nonfunktionale Endrohrblenden in Chromoptik einrahmt. Das Interieur: moderner, sportlicher Luxus Willkommen im modernen, sportlichen Luxus von Mercedes-Benz: Dieses Signal sendet der Innenraum des neuen GLC mit der Line AVANTGARDE bereits in der Serienausstattung aus. Die Instrumententafel ist klar gegliedert: Im oberen Bereich mit einem Flügelprofil inklusive neuen, abgeflachten Runddüsen, die an die Triebwerksgondeln eines Flugzeugs erinnern. Und im unteren Bereich mit einer großzügigen Zierteilfläche, die harmonisch in die gewölbte Mittelkonsole fließt. Der frei vor dem Fahrer stehende hochauflösende LCD‑Bildschirm in der Größe 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) scheint vor Flügelprofil und Zierteilfläche zu schweben. Das Zentraldisplay von 11,9 Zoll (30,2 Zentimeter) erhebt sich übergangslos und ohne Fugen aus der Mittelkonsole und schwebt ebenfalls scheinbar über der Zierteilfläche. Wie die Instrumententafel ist die Bildschirmfläche leicht zum Fahrer hin orientiert. Die modernen, sehr reduziert gezeichneten Türverkleidungen umgreifen die Instrumententafel. Das Türmittelfeld mit integrierter Armauflage entwickelt sich aus einer vertikalen Fläche in die Horizontale. Analog zur Gestaltung der Mittelkonsole ist der vordere Bereich als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Dieses kann als Halte- und Zuziehgriff genutzt werden und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber. Weiteres Highlight ist die schwebende Bedieninsel, in die der Türöffner und die Bedienung der Sitzfunktionen integriert sind. Das avantgardistische Sitzdesign des neuen GLC spielt mit Layern und umschlagenden Flächen und verleiht ihnen optische Leichtigkeit. Neu gestaltet sind die Kopfstützen und ihre Anbindung an die Rückenlehne mit einer geschlossenen Verkleidung. Der neue GLC bietet eine belederte Instrumententafel mit Bordkanten in Nappaoptik (Sonderausstattung, Serie bei AMG-Line). Einige Zierteile zeigen innovative Oberflächen. Dazu gehören neue Interpretationen von offenporigen Furnieren in Brauntönen sowie ein offenporiges, schwarzes Holzfurnier, das von feinen, formfolgenden Intarsien aus echtem Aluminium durchzogen ist. Maßkonzept und praktische Details: hoher Bedienkomfort im Alltag Die Eckmaße des neuen GLC unterstreichen das noch dynamischere und zugleich kräftig wirkende Erscheinungsbild des SUV. Er ist mit einer Länge von 4.716 mm um 60 mm länger als der Vorgänger und 4 mm niedriger. Die Spurbreiten sind vorne um 6 mm (jetzt: 1.627 mm) und hinten um 23 mm (jetzt: 1.640 mm) vergrößert. Die größere Fahrzeuglänge kommt dem Radstand sowie den Überhängen vorne und hinten zugute. Die Fahrzeugbreite ist mit 1.890 mm identisch geblieben. Das Kofferraumvolumen profitiert vom größeren hinteren Überhang und hat mit 620 Litern (+ 70 Liter gegenüber Vorgänger) deutlich zugelegt. Das macht sich im Alltag bemerkbar, etwa bei der Urlaubsreise mit der Familie oder üblichen Transportaufgaben. Der GLC hat serienmäßig die EASY-PACK Heckklappe. Diese öffnet oder schließt bequem auf Knopfdruck: über die Taste auf dem Zündschlüssel, den Schalter in der Fahrertür oder den Entriegelungsgriff an der Heckklappe. Verbesserte Aerodynamik: Jetzt cW = 0,29 Der minimale Luftwiderstandsbeiwert des neuen GLC beträgt in seiner aerodynamisch besten Konfiguration cw = 0,29. Damit ist er um zwei Zehntel besser als der Vorgänger (cw = 0,31) – ein nennenswerter Fortschritt für ein SUV mit konventionellem Antrieb. Die Optimierung des Fahrzeugs hinsichtlich Luftwiderstand und Windgeräusch erfolgte mit Hilfe umfangreicher digitaler Strömungssimulationen (CFD – Computational Fluid Dynamics) sowie Versuchen mit Fahrzeugen im Aeroakustikwindkanal. Der neue GLC ist ein akustisch angenehm leises Fahrzeug mit souveränem Klangbild und sehr niedrigen Roll‑und Windgeräuschen. Erreicht wird dies über eine akustische Rohbauoptimierung und eine ausgeklügelte Schallisolation. So gehört etwa eine Akustikfolie in der Frontscheibe zum Serienumfang. Noch höhere Komfortansprüche erfüllt unter anderem eine als Sonderausstattung erhältliche, zusätzlich wärmedämmende und akustisch wirksame Verglasung. Die Komfortausstattung: in vielen Details verbessert Mit dem Ziel, ein leistungsfähigeres Fahrerlebnis zu bieten, vernetzt der ganzheitliche Ansatz ENERGIZING verschiedene Komfortsysteme. Das optionale ENERGIZING Paket Plus macht sie auf Tastendruck oder per Sprachbefehl erlebbar und bündelt sie in bis zu sieben Komfortprogrammen zu Erlebniswelten. Zugleich wird eine passende Atmosphäre im Innenraum geschaffen – beispielsweise vitalisierend bei Ermüdung und entspannend bei höherem Stresspegel. Der ENERGIZING COACH schlägt auf Basis von Fahrzeug- und Fahrtinformationen ein passendes Fitness- oder Wellness-Programm vor. Trägt der Fahrer ein entsprechendes Wearable, gehen auch die Informationen zu Schlafqualität und Stresslevel in seinen intelligenten Algorithmus ein. Das AIR-BALANCE Paket ist ebenfalls Bestandteil des ENERGIZING Paket Plus. Es bietet ein individuelles, dezentes Beduftungserlebnis im Innenraum – passend zur persönlichen Präferenz und je nach Stimmung. Dank auffrischender Ionisierung und reinigender Filterung der Außen- und Innenluft trägt es zugleich zu einer verbesserten Luftqualität an Bord und zu einem erhöhten Wohlbefinden bei. Die Sonderausstattung ENERGIZING AIR CONTROL überwacht auf intelligente Weise die Luftqualität des Fahrzeuginnenraums. Dazu verwendet sie Luftgüte- und Feinstaubsensoren. Werden Grenzwerte überschritten, wechselt sie auf Umluftbetrieb der Klimaanlage. Ein zweistufiges Filterkonzept kann zusätzlich den Feinstaub und einen Großteil von Schadstoffen aus der Luft filtern.


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Ausgabe 6/2025

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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