Porsche erfüllt besondere Farbwünsche

<p>Mit den neuen Optionen “Farbe nach Wahl” und “Farbe nach Wahl Plus” erweitert die Porsche Exclusive Manufaktur das Angebot an besonderen Exterieurfarben für alle Modellreihen. Im Vordergrund steht die Verfügbarkeit typischer Porsche Farben, die aus der Historie bereits bekannt sind. Für besonders individuelle Farbwünsche besteht zudem die Möglichkeit, individuelle Farbtöne nach Kundenwunsch zu kreieren. “Außergewöhnliche Lackierungen sind aus der Historie unserer Marke bekannt und ein wichtiges Differenzierungsmerkmal”, sagt Alexander Fabig, Leiter Individualisierung und Classic. “Mit diesem Angebot lassen wir Kultfarben wieder aufleben und erweitern die umfangreiche Palette an Serien- und Sonderfarben über alle Baureihen hinweg um mehr als 160 Farbtöne.”<br>&nbsp;</p>

Porsche erfüllt besondere Farbwünsche

1 /1

Porsche erfüllt besondere Farbwünsche

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach individuell lackierten Porsche stark gestiegen. Im Rahmen des neuen Angebots hat die Porsche Exclusive Manufaktur die Kapazitäten in diesem Bereich deutlich erhöht. Im Stammwerk Zuffenhausen wurde eine neue Farbmischbank in Betrieb genommen. Dort mischen die Lackexperten die gewünschten Farben aus mehreren Dutzend Bestandteilen aufs Milligramm genau an. Jede Charge wird in zwei Lacktöpfe für Karosserie und Anbauteile aufgeteilt. Die zu lackierenden Umfänge am Fahrzeug bestehen zum größten Teil aus Aluminium, Kunststoffen und Carbon-/Glasfaser-Verbundwerkstoffen. Dieser Materialmix sowie die unterschiedlichen Applikationsweisen und Trocknungstemperaturen erfordern je nach Bauteil geringfügig anders zusammengesetzte Lacke. Sogenannte Chargenvergleichsbleche werden lackiert und dienen bei der Endabnahme des Fahrzeuges als Farbreferenzmuster. 

„Farbe nach Wahl“: Comeback der Kultfarben

Porsche weitet das Farbangebot nicht nur aus, sondern strukturiert es zugleich neu: „Farbe nach Wahl“ hieß bisher „Individuallackierung“. In diese Kategorie fallen vordefinierte, von den Porsche Lackexperten bereits technisch freigegebene Farben. Dazu gehören beispielsweise maritimblau, sternrubin und mintgrün. Unter Porsche Fans genießen diese farbenfrohen Lacke aus den 90ern Kultstatus. Sie wurden in der Vergangenheit für den 911 (Typ 964) angeboten. Im Rahmen der geschärften Individualisierungsstrategie von Porsche feiern die legendären Lacktöne jetzt ein Comeback. Dank „Farbe nach Wahl“ können aktuelle Porsche Modelle in den auffälligen Farben lackiert werden.Das Angebot ist sehr vielfältig und hängt von Modellreihe und Produktionsstandort ab. Für die Baureihen 911 und 718 stehen mehr als 100 zusätzliche Lackfarben zur Wahl. Bei Panamera, Macan und Cayenne sind es mehr als 50 Optionen. Beim Taycan ergänzen weitere 65 Farbtöne das Spektrum.Bestellen lässt sich die „Farbe nach Wahl“ im Rahmen der Neuwagen-Konfiguration im Porsche Zentrum. Die Vorlaufzeit bis zur Auslieferung ist etwa drei Monate länger als bei Serienfarben. Die Preise innerhalb der Modellreihen variieren je nach Derivat. So kostet eine „Farbe nach Wahl“ für die meisten 911 und 718 Modelle 8.806 Euro , bei 718 GT und 911 Turbo, Turbo S und den GT Modellen sind es 9.877 Euro.Das Angebot wird voraussichtlich Anfang 2022 in den Porsche Car Configurator integriert werden. Online-Filtermöglichkeiten zum Beispiel nach Farbfamilien und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Farben folgen werden sukzessive folgen.

„Farbe nach Wahl Plus“: umfangreiche Machbarkeitsprüfung

Für besonders individuelle Farbwünsche geht die Porsche Exclusive Manufaktur noch einen Schritt weiter: Bei „Farbe nach Wahl Plus“ kann die Lackierung nahezu völlig frei gewählt werden. Diese Option ist für die Baureihen 911, 718 und Taycan verfügbar. Die Vorgehensweise: Der Kunde übergibt dem Porsche Zentrum ein Muster mit seiner Wunschfarbe – von der Handtasche bis zur Nagellackfarbe ist grundsätzlich alles denkbar. Diese Vorlage wird an die Porsche AG gesendet. Dort findet für jede Anfrage eine separate Machbarkeitsprüfung statt, die je nach Aufwand mehrere Monate in Anspruch nehmen kann.Zunächst beschäftigen sich sogenannte Koloristen mit der Rezeptur. Diese Experten arbeiten den Farbton auf Basis der zur Verfügung stehenden Lackkomponenten aus. Anschließend wird in mehreren Durchgängen der Farbton so weiterentwickelt, dass er auch unter verschiedenen Lichtquellen wie Tageslicht oder Kunstlicht dem Muster entspricht. Im Anschluss wird die Umsetzbarkeit unter Produktionsbedingungen auf Karosserie und Anbauteilen geprüft. Essenziell ist zudem die Definition der Schichtdicke, die eine prozessstabile, reproduzierbare und fehlerfreie Lackierung ermöglicht. Vor der eigentlichen Lackierung des Kundenfahrzeugs wird mindestens eine Testkarosse im jeweiligen Farbton lackiert. Stellt sich heraus, dass der Wunschfarbton gemäß der Porsche-typischen Qualitätsstandards nicht realisiert werden kann, übernimmt Porsche die Kosten für die Machbarkeitsprüfung. Preisbeispiele für „Farbe nach Wahl Plus“: 17.612 Euro für die meisten 911 und 718 Modelle sowie 19.754 Euro für 718 GT und 911 Turbo, Turbo S und die GT Modelle.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Automobil

Kia-Bestseller XCeed mit mehr Power und niedrigerem Einstiegspreis

<p>Der Kia XCeed wird zum Modelljahr 2026 deutlich agiler und bietet eine breitere Auswahl an Ausstattungslinien, darunter die neue Basisversion Core und das limitierte Sondermodell Nightline Edition. Der 2019 gestartete, vielfach ausgezeichnete Crossover („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Design Award, Red Dot Design Award) hat sich zur erfolgreichsten Variante des kompakten Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Mit dem neuen Modelljahrgang, der ab Mitte Juli bestellbar ist, wird die sportliche Optik des XCeed nun durch drei stärkere Turbobenziner untermauert: Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI leistet jetzt 84,6 kW (115 PS; bisher 73,6 kWh/100 PS), und der bisherige 1.5 T-GDI (103 kWh/140 PS) wird abgelöst von zwei Varianten eines 1.6 T-GDI mit 110,3 bzw. 132,4 kWh (150 bzw. 180 PS).&nbsp;</p>

Automobil

Neuer XPENG G6 und neuer XPENG G9 bestellbar

<p>XPENG gibt den Startschuss für seine nächste Generation von High Performance SUV: Der chinesische Hightech-Automobilhersteller öffnet am Freitag (11. Juli 2025) die Auftragsbücher für den neuen XPENG G6 und den neuen XPENG G9. Trotz großzügiger Neuerungen bleiben die Preise weitestgehend unverändert: Das SUV-Coupé XPENG G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Das Flaggschiff XPENG G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range (jeweils UVP inkl. 19% MwSt.).</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>