Mercedes-Benz S-Klasse mit Plug-in-Version
<p>Die Mercedes-Benz S-Klasse stellt den ersten Plug-in-Hybrid in diesem Segment mit Allradantrieb und kann ab sofort bestellt werden. Erstmals ist auch ein komplett lederfreies Interieur für die S-Klasse verfügbar.</p>
Vor wenigen Monaten hat die vierte Generation des Hybridantriebs in der neuen S-Klasse ihre Premiere gefeiert. Jetzt gibt es mit dem S 580 e 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet: 1,0-0,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet: 23-16 g/km; Stromverbrauch kombiniert, gewichtet: 25,5-21,9 kWh/100 km)[1]zum ersten Mal in diesem Segment auch einen Plug-in-Hybriden mit Allradantrieb. Der Neue ist mit kurzem und langem Radstand erhältlich und ab sofort zu Preisen ab 132.125,70 Euro[2) bestellbar.
Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 110 kW/150 PS und einer rein elektrischen Reichweite von über 100 Kilometern (WLTP) ist der S 580 e 4MATIC in vielen Fällen ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs. Die Basis des Hybridantriebs ist der Sechszylinder-Reihenmotor M 256 mit 270 kW/367 PS aus der aktuellen Motorengeneration von Mercedes-Benz. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird mithilfe einer permanenterregten Innenläufer-Synchronmaschine erreicht. Das maximale Drehmoment der E‑Maschine von 480 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Die Höchstgeschwindigkeit im Fahrprogramm ELECTRIC beträgt 140 km/h, danach wird soft abgeregelt. Die Hochvolt-Batterie ist jetzt noch besser als beim Vorgänger integriert: Der Gepäckraum besitzt keine Stufe mehr und bietet eine Durchlademöglichkeit.
Für das dreiphasige Laden am Wechselstromnetz ist serienmäßig ein 11-kW-Ladegerät an Bord. Für das Schnellladen mit Gleichstrom ist ein 60-kW-DC-Lader verfügbar. Selbst eine entleerte Batterie ist damit in rund 30 Minuten voll aufgeladen.
Vereinfachtes Anzeige- und Bedienkonzept dank Zero-Layer

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In der elektrischen Luxuslimousine EQS hat Mercedes-Benz die Bedienung von MBUX auf ein neues Niveau gehoben. Künftig profitieren auch die Fahrer einer Mercedes-Benz oder Mercedes-Maybach S-Klasse von der neuesten Version dieses lernfähigen Systems: Beim sogenannten Zero-Layer muss der Nutzer weder durch Untermenüs scrollen noch Sprachbefehle geben. Die wichtigsten Applikationen sind situativ und kontextbezogen auf der obersten Ebene im direkten Blickfeld ersichtlich.
Mit lernfähiger Software stellt sich das Anzeige- und Bedienkonzept ganz auf seinen Nutzer ein und macht ihm personalisierte Vorschläge für zahlreiche Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen. So werden dem Fahrer etliche Bedienschritte abgenommen. Über 20 Funktionen – von ENERGIZING COMFORT über Geburtstags-Erinnerung bis zum Vorschlag für die To-do-Liste – werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisch angeboten, wenn sie für den Kunden relevant sind.
Erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten im Innenraum
Aus designo wird MANUFAKTUR: Das neue Label entspricht dem Wunsch der Kunden nach mehr Individualität: Ausgewählte Materialien, die vorwiegend in Handarbeit verarbeitet sind, exklusive Lacke sowie hochwertige Veredelungen im Interieur bieten vielseitige Auswahlmöglichkeiten.
Insgesamt sind sieben neue Lackierungen erhältlich: MANUFAKTUR graphit metallic, MANUFAKTUR vintage blau uni, MANUFAKTUR graphit grau metallic, MANUFAKTUR mystic blau metallic, MANUFAKTUR oliv metallic, MANUFAKTUR nachtschwarz magno und MANUFAKTUR kalaharigold magno heißen die neuen Uni- und Metallic-Lacke. Alle genannten Lackierungen kosten 5.900 Euro2 Aufpreis und 4.910 Euro2, wenn bei der jeweiligen Version Metallic-Lack bereits serienmäßig ist.
Einige dieser Farben erinnern an die Historie von Mercedes-Benz. So gehörten MANUFAKTUR graphit metallic und MANUFAKTUR oliv metallic in den 80er Jahren zu den exklusiven Exterieur-Optionen. MANUFAKTUR vintage blau uni wurde in den 90er Jahren gerne für die E-Klasse (W123) und die S-Klasse (W126) gewählt. Dem Trend zu einem seidenmatten Finish tragen elegante Lacke wie MANUFAKTUR kalaharigold magno oder das sportliche MANUFAKTUR nachtschwarz magno Rechnung. Alle MANUFAKTUR Lacke haben eine hohe Wertanmutung und unterstreichen die dynamischen Linienführungen der Mercedes-Benz Fahrzeuge.
Fünf neue Ausführungen des Premium-Pakets erlauben ebenfalls eine stärkere Individualisierung. Dazu gehören neue Farbkombinationen im Interieur in MANUFAKTUR pastellgelb/schwarz, MANUFAKTUR nussbraun/schwarz, MANUFAKTUR yachtblau/schwarz, MANUFAKTUR tartuffobraun/schwarz oder MANUFAKTUR tiefweiß/schwarz. Ein Multifunktionslenkrad in zweifarbiger Leder-Ausführung sowie eine Ledereinfassung der Hochflor-Fußmatten sind ebenfalls im Paket enthalten. Vier platinfarbene Logos in den Fußmatten und den Kissen der Kopfstützen sowie beleuchtete Türeinstiegsleisten mit dem Mercedes-Benz bzw. Mercedes-Maybach Pattern ergänzen diese exklusive Ausstattung. MANUFAKTUR findet sich als Schriftzug in der vorderen Mittelkonsole und als Stickerei auf der Hutablage. Für die Mercedes-Benz S-Klasse mit langem Radstand kostet das Premium-Paket 9.250 Euro2, für die Mercedes-Maybach S-Klasse 8.840 Euro2.
Im Platin-Emblem-Paket sind die platinfarbenen Logos separat erhältlich, beim Gold-Emblem-Paket auch in gold. Zu diesen beiden Paketen gehört auch die Umfeldbeleuchtung mit animierter Projektion des jeweiligen Pattern. Die Preise für beide Pakete: 1.750 Euro2 für die Mercedes-Benz und 1.490 Euro2 für die Mercedes‑Maybach S-Klasse.
Für die Mercedes-Maybach S-Klasse steht als neue Option ein Innenhimmel (1.100 Euro2) mit einer Stickerei im Diamant-Muster und einem Mittelteil in fünf besonderen Farben zur Wahl.
Erstmals lederfreies Interieur verfügbar
Für die Mercedes-Benz S-Klasse mit kurzem und langem Radstand ist erstmals ein komplett lederfreies Interieur für alle Märkte verfügbar (Preis auf Anfrage). Die Sitze sind dann mit Stoff bezogen. Türverkleidung, Instrumententafel, Mittelkonsole und Lenkradkranz sind in Ledernachbildung ARTICO. Der Pralltopf in der Mitte des Lenkrads ist ebenfalls komplett tierfrei hergestellt.
Mit der Option auf ein tierfreies Interieur ab Werk bietet Mercedes-Benz den Kunden größtmögliche Wahlfreiheit: Sie können eine Innenausstattung ganz nach ihren Wünschen, Vorstellungen und Werten bestellen. Zum Anspruch des Unternehmens an nachhaltige Mobilität gehört es auch, Ressourcen zu schonen und, wo immer möglich, auf Rezyklate zu setzen.
Wer sich für Echtleder entscheidet, erhält ein Material, das sich ebenfalls durch Nachhaltigkeit entlang der kompletten Lieferkette auszeichnet.
Neue URBAN GUARD Option
Unter dem Namen URBAN GUARD hat Mercedes-Benz sein Angebot im Bereich Sicherheit und Schutz des Fahrzeugs gebündelt. Neben den bekannten „URBAN GUARD Fahrzeugschutz“-Paketen gehört die Option „URBAN GUARD einbruchhemmendes Verbundsicherheitsglas mit Wärme- und Geräuschdämmung“ neu zur Kategorie URBAN GUARD. Diese Sonderausstattung kann mit zusätzlichen Folien zwischen den Scheiben des Verbundsicherheitsglases vor Vandalismus und Diebstahl schützen.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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