Der neue Toyota Aygo X
<p>Mit dem Toyota Aygo X bringt der japanische Importeur ein kompaktes Crossover-Modell mit urban-markanten Charakterzügen für die Stadt auf den Markt – was einzigartig ist im A-Segment. Trotz moderner Technik ist der Kleine auch weiterhin bodenständig und wirtschaftlich unterwegs. <br> </p>
Mit dem rundum neuen Aygo X stellt Toyota ein außergewöhnliches Crossover-Fahrzeug für das A-Segment vor. Entwickelt, gestaltet und gebaut in Europa, erfüllt er zielgenau die Wünsche und Bedürfnisse hiesiger Kunden aus den urbanen Zentren und dem Umland: Der neue Aygo X ist kompakt und äußerst wendig, vereint fortschrittliche Technologien mit ökonomisch geringen Betriebskosten und weckt Emotionen.
Das jüngste Kompaktmodell in der Produktfamilie von Toyota basiert auf der erfolgreichen GA-B-Plattform. Als wesentliches Element der Toyota Global New Architecture (TNGA) feierte sie ihre Weltpremiere mit der aktuellen Yaris-Generation – dem Auto des Jahres 2021 in Europa – und liefert zudem das Fundament für den Yaris Cross. Damit sich auch der neue Aygo X als bestes Angebot in seiner Klasse etabliert, hat Toyota die zeitgemäßen Ansprüche an ein Stadtfahrzeug schon frühzeitig durch eine detaillierte Marktforschung recherchiert. Das Ergebnis: Die europäischen Kunden erwarten ein modern designtes Auto, das einen starken Auftritt mit geringen Außenabmessungen vereint.
„Das A-Segment spielt für uns eine bedeutende Rolle. In dieser Klasse konnten wir in der Vergangenheit viele neue Kunden für Toyota gewinnen und haben darüber hinaus auch unsere Mission erfüllt, jedem Käufer die für ihn passende Mobilitätslösung anzubieten.“Andrea Carlucci, Vicepresident Product & Marketing, Toyota Motor Europe
FEIN GEWÜRZT
2005 hat Toyota mit dem Aygo ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell in Europa vorgestellt. Mit seinem jugendlichen Spaßcharakter traf es den Geschmack vieler Autofahrer und hat viele besonders stilbewusste Kunden von Toyota überzeugt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort: Mehr denn je wollen Käufer mit ihrem neuen Wagen auch ein persönliches Statement setzen. Das Auto muss markant sein und einen eigenen Charakter besitzen.

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Genau für diese Klientel hat das europäische Design- und Entwicklungszentrum ED2 (Design and Development) von Toyota im französischen Nizza den neuen Aygo X konzipiert. Er verfolgt einen mutigen Ansatz und bringt zusätzliche Würze in die europäische Kleinwagenklasse. Als Ausgangsbasis dient dabei das Konzeptfahrzeug Aygo X prologue, das seinerseits auf dem Charakterfahrzeug des A-Segments aufbauen konnte: dem Aygo.
„Jeder hat es verdient, ein cooles Auto zu fahren. Wenn meine Augen auf den Aygo X prologue fallen, kann ich voller Stolz sagen: Dem ED2-Team ist mit diesem Conceptcar genau solch ein Fahrzeug gelungen. Und es fasziniert mich zu sehen, dass es sein Segment revolutioniert.“Ian Cartabiano, Design-Director Toyota European Design and Development
Die erfolgreiche Präsentation des Aygo X prologue – lackiert im Aufsehen erregenden Farbton „Chilli“-Rot – löste eine Welle positiver Reaktionen aus. Anschließend übernahmen die Styling-Experten von Toyota Motor Europe in Belgien das Aygo X-Projekt. In enger Zusammenarbeit mit den Produktplanern und dem Forschungs- und Entwicklungsteam sorgten sie dafür, dass der Studie der Sprung in die Serienfertigung gelang.
Als markantes Detail des neuen Aygo X fällt die Dachlinie auf. Sie folgt einer dynamischen Keilform und betont den sportlichen Auftritt. Hochmoderne Frontscheinwerfer fassen die Motorhaube ein und vollenden eine flügelartige Form. An der Unterkante der Frontpartie runden der große Kühlergrill, die Nebelscheinwerfer und der Unterfahrschutz das doppelt trapezförmige Design-Thema ab. Es zählt zu den Kernelementen der Aygo-Identität und unterstreicht den Charakter des Fahrzeugs: seine grundlegende Bereitschaft, jedes Ziel anzusteuern.
Bezeichnend für den neuen Aygo X ist auch die ausdrucksstarke Zweifarblackierung der Karosserie in Kombination mit einem neuen Farbspektrum, das sich an bekannten Gewürzen orientiert. Es verleiht dem Fahrzeug ein außergewöhnlich grafisches, aus der Menge hervorstechendes Profil und unterstreicht seine Agilität auch visuell. Auf diese Weise erhält der Aygo X eine Serie von Farbvarianten, die individuellen Geschmack und Persönlichkeit ausdrücken:
Cardamom vereint Stil und Eleganz zu einer gediegenen Ästhetik, die mit ihrem sanften Grün-Ton das vornehme Understatement zusätzlich betont.
Chilli ist buchstäblich eine scharfe, kaum übersehbare Lackierung. Ihre warmen und tiefen Reflektionen beruhen auf feinen Blaumetallic-Partikeln, die in die rote Farbe eingelassen wurden.
Ginger unterstreicht als moderner und komplexer Beige-Ton die Abenteuerlust des Aygo X
Juniper wurde als Farbe speziell für den Aygo X komponiert. Sein cooles Blau wirkt jung und maskulin, während feine rötliche Untertöne die Coolness des Fahrzeugs hervorheben.
Jeder dieser Lacktöne steht in einem kraftvollen Kontrast zu dem zweistufigen Schwarz des Dachs und der Heckpartie, mit dem sich der Aygo X direkt von der Masse abhebt.
Auch das Interieur greift das Gewürzthema der Karosserielackierungen auf. Farblich angepasste Akzente prägen zum Beispiel das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole und verleihen dem Cockpit ein ausdrucksstarkes Design. Bei genauem Blick auf die Sitzbezüge springen diskret eingestickte „X“-Symbole ins Auge. Ebenso dezent schmückt die Modellbezeichnung „Aygo X“ die markant gezeichneten Hauptscheinwerfer. In der Summe formen diese Elemente die starke und stimmige Identität des Fahrzeugs.
„Die Zweifarblackierung des Aygo X weckt sofort Aufmerksamkeit. Sie ist mehr als nur ein Detail, denn sie gehört zu den integralen Merkmalen seines Designs.“Anastasiia Stoliarova, Produktplanerin des Aygo X bei Toyota Motor Europe
Für die ersten sechs Monate nach der Markteinführung des Aygo X bietet Toyota eine nochmals schärferes Limited-Modell an. Es ist in Deutschland auf 500 Einheiten limitiert und kombiniert die Cardamom-Version mit zusätzlichen Farbakzenten in mattem Mandarin-Orange für den Innenraum, die Sitzbezüge und die Zierstreifen der Karosserie. Hinzu kommen schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Akzenten in Mandarin-Orange.
KOMPAKT UND AGIL
Der neue Aygo X basiert auf der ebenso bewährten wie erfolgreichen GA-B-Plattform. Das außergewöhnliche Crossover-Modell zeichnet sich durch ein kompakt ausgeführtes Chassis im Heckbereich sowie kurze Karosserie-Überhänge vorne und hinten aus. Mit einer Außenlänge von nur 3.700 Millimetern ist der AYGO X bestens für die Stadt geeignet. Der AYGO X steht auf bis zu 18 Zoll großen Rädern.
Seine ausgezeichnete City-Tauglichkeit stellt der kompakte Aygo X auch mit seiner außergewöhnlichen Agilität unter Beweis: Sein Wenderadius gehört mit nur 4,70 Metern zu den kleinsten im A-Segment – damit ist er wie geschaffen für schmale Straßen und enge Stadtviertel.
Eine Karosseriebreite von 1.740 Millimetern unterstreicht den breiten Crossover-Charakter des AYGO X. Die Innenraumhöhe profitiert von der pagodenförmigen Gestaltung des Dachs. Die Fahrzeughöhe liegt bei 1.510 Millimetern und ermöglicht einen souveränen Platzkomfort bei unverändert kompakten Außenabmessungen. Die Gepäckraumtiefe bietet ein Stauvolumen von 231 Litern - auch dank der intelligenten Platzausnutzung hinter den Rücksitzen.
Die Lenkung entspricht ebenso den speziellen Anforderungen des europäischen Stadtverkehrs wie das optionale S-CVT-Getriebe mit seiner ausgewogenen Balance zwischen Leistungsangebot und Kraftstoffverbrauch. Das stufenlose Getriebe überzeugt mit natürlichen Gangwechseln.
SELBSTBEWUSST
Ganz gleich ob in der City oder beim Dahingleiten auf der Autobahn: Jeder Fahrer wünscht sich ein Gefühl der Sicherheit. Der neue Aygo X bietet es gleich in vielerlei Hinsicht. Als kompaktes Crossover-Modell ermöglicht er eine überzeugende Rundumsicht – nicht zuletzt auch dank seiner Sitzhöhe. So lassen sich insbesondere Radfahrer und Fußgänger leichter erkennen.
Die großen Räder und breiten Reifen harmonieren hervorragend mit dem bewährten TNGA-Fahrwerk. Durch reduzierte Nick- und Wankbewegungen der Karosserie vereint es einen guten Federungskomfort mit hoher Fahrstabilität.
EMOTIONALITÄT
Der neue Aygo X bewegt die Gemüter schon im Stand. Neben seinem kraftvollen Design und Farbkonzept überzeugt er auch durch die vergleichsweise großen Reifen und einen robusten Crossover-Auftritt, der schon optisch den Eindruck vermittelt: Ihm ist kein Weg zu schwierig.
Der umfangreiche Einsatz von Dämmmaterialien und weitere Optimierungen halfen, den Geräuschkomfort an Bord des Aygo X weiter zu steigern. Gemeinsam mit JBL hat Toyota ein Premium-Audiosystem entwickelt, dessen Sound-Profil auf die speziellen Anforderungen des Aygo X maßgeschneidert wurde. Es besitzt einen 300 Watt starken Verstärker und vier Lautsprecher sowie einen Subwoofer im Kofferraum, der kraftvolle Bässe mit klarer Sprachwiedergabe und einem breiten Klangspektrum vereint.
Zudem steht für den Aygo X optional ein versenkbares Faltverdeck zur Auswahl. Das Stoffdach besteht aus qualitativ hochwertigem Material, wie es auch Premiummodelle besitzen. Es überzeugt durch hohe Haltbarkeit und bietet zuverlässigen Schutz vor Regen und Staub. Ein Windabweiser beruhigt Luftverwirbelungen im Innenraum.
TECHNOLOGISCH FORTSCHRITTLICH
Der kompakte Aygo X geht serienmäßig mit zahlreichen fortschrittlichen Sicherheits- und Komfortfunktionen an den Start. Dies betrifft auch seine Konnektivität, die auf dem modernen Toyota Smart Connect-System und der MyT Smartphone-App basiert. Mit ihr können Aygo X-Kunden aus der Ferne unterschiedliche Fahrzeug-Parameter wie etwa Warnmeldungen oder den Füllungsgrad des Benzintanks abfragen, den Standort des Wagens ermitteln oder auch die eigene Fahrweise in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und Effizienz analysieren.
Toyota Smart Connect zeichnet sich insbesondere durch einen neun Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen aus. Hinzu kommt die Ambiente-Beleuchtung des Innenraums. Smartphones werden via Android Auto oder Apple CarPlay kabellos eingebunden und aufgeladen, sofern sie hierfür die technische Voraussetzung mitbringen. Das Multimediasystem mit Cloud-basierter Navigation ermöglicht Echtzeit-Verkehrsinformationen über die Always Connected Services. Zusätzliche neue Funktionen und Software-Updates können „Over-the-Air“ per drahtloser Datenübertragung automatisch aufgespielt werden, ohne dass der Aygo X hierfür eine Werkstatt ansteuern müsste.
Die hochmoderne LED-Lichttechnologie, die mit dem jüngsten A-Segment-Kleinwagenmodell von Toyota eingeführt wird, kommt jetzt einem größeren Käuferkreis zugutekommt. Das Tagfahrlicht und die Blinker bestehen dabei aus zwei Lichtleitern. Sie werden von einem glimmenden Leuchtring eingefasst, der dem Aygo X in den höheren Ausstattungsvarianten bei Tag und Nacht eine unverwechselbare Lichtsignatur verleiht.
„Mit diesen speziellen Scheinwerfern erhält die Frontpartie des Aygo X ein selbstbewusstes, fokussiertes Design.“Tadao Mori, Leiter Design bei Toyota Motor Europe
Eine weitere Besonderheit des neuen Aygo X ist die Einführung des Toyota Safety Sense-Systems. Es gehört zum ersten Mal in einem Kompaktfahrzeug aus dem A-Segment weltweit zur Serienausstattung und bedeutet in puncto Sicherheit einen großen Schritt nach vorne.
Die jüngste Generation von Toyota Safety Sense kombiniert eine monokulare Frontkamera mit einem Millimeterwellen-Radarsystem. Das Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fahrzeugerkennung arbeitet nun auch bei höheren Geschwindigkeiten. Die Fußgängererkennung funktioniert erstmals bei Tag und bei Nacht, die Radfahrererkennung bei Tag. Darüber hinaus kommen auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurhalte-Assistent und ein Notfall-Lenkassistent hinzu. Zusätzliche passive Sicherheitsfunktionen umfassen strukturelle Verstärkungen für die Crash-Boxen des Chassis und der Karosserie.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Ein geringer Kraftstoffverbrauch und damit einhergehend auch niedrige Abgasemissionen gehörten bei der Entwicklung des neuen Aygo X von Beginn an zu den zentralen Zielen. Dies spiegelt sich in zahlreichen Bereichen wider, so etwa auch im Gewicht der Rohkarosserie: Sie zählt im A- und B-Segment zu den leichtesten ihrer Klasse und sorgt mit dafür, dass der Aygo X besonders sparsam fährt. Die Frontschürze und die vorderen Radhäuser lenken den Fahrtwind an den Rädern vorbei. Auf diese Weise verringern sie Lufturbulenzen entlang der Fahrzeugflanke, die sich nachteilig auf die Aerodynamik auswirken. Das gleiche gilt für die hinteren Radhäuser, die den Luftstrom zu einem sogenannten Konvergenzpunkt im hinteren Bereich des Autos leiten.
Als Motor kommt im Aygo X der mehrfach preisgekrönte 1KR-FE-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er erfüllt die strengen europäischen Abgasvorschriften, überzeugt mit einem hohen Maß an Laufkultur und kombiniert dies mit souveräner Leistungsentwicklung. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP: 5,4-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP: 122-107 g/km)
Der neue Aygo X ist ein echter Europäer: Er wurde in Europa für europäische Kunden entwickelt und läuft in Europa auch vom Band.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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