Pionier unter den elektrischen Lieferwagen: Renault Kangoo Z.E.

<p>Zehn Jahre Kangoo Z.E.: Seit 2011 ist der erste Elektrolieferwagen eines Volumenherstellers auf dem Markt. In dieser Zeit wurde er zum „International Van of the Year“ gewählt, war als „Papamobil“ unterwegs und blieb trotz stetig wachsender Konkurrenz europaweit die Nummer eins im Electric-Utility-Segment. Bis heute verkaufte Renault rund 60.000 Kangoo Z.E. Und während die Wettbewerber gerade ihre erste Generation batterieelektrischer Transporter auf den Markt gebracht haben, steht mit dem Kangoo Rapid E-TECH Electric bereits die Neuauflage des Kangoo Z.E. kurz vor der Einführung. Der vollelektrische City-Lieferwagen auf Basis des neuen Kangoo Rapid wird ab 2022 verfügbar sein.</p>

Pionier unter den elektrischen Lieferwagen: Renault Kangoo Z.E.

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Pionier unter den elektrischen Lieferwagen: Renault Kangoo Z.E.

Der neue Kangoo Rapid E-TECH Electric wird von einem 75 kW/102 PS starken Elektromotor angetrieben und bezieht seine Energie aus einem Lithium-Ionen-Akku mit 44 kWh Kapazität. Je nach Fahrstil, Streckenprofil und Außentemperatur wird eine WLTP-Reichweite von rund 265 Kilometern möglich sein. Der Fahrer wird zwischen sechs Fahrprogrammen wählen können, darunter einem Eco-Modus zur Reichweitenoptimierung, der die Leistungsabgabe auf 55 kW beschränkt. Das flexible Ladesystem des Kangoo Rapid E-TECH Electric wird die Möglichkeit bieten, die Batterie mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken zu „befüllen“, darunter in 42 Minuten an einer Gleichstrom-Ladestation auf 80 Prozent der Batteriekapazität.

Alltagstauglich bei Reichweite, Ladekapazität und Zuladung

Zum Vergleich: Die erste Kangoo Z.E. Generation startet im November 2011 mit 44 kW/60 PS und bezieht ihre Energie aus einer 22-kWh-Batterie. Der flache Stromspeicher ist unter dem Frachtraumboden untergebracht, so dass der Laderaum uneingeschränkt zur Verfügung steht. Dieses Einbauprinzip macht Schule für alle späteren Renault Elektromodelle. Per Standardladung an einer Wall Box mit 230-Volt-Haushaltsstrom lässt sich die Batterie innerhalb von sechs bis acht Stunden vollständig aufladen.

Die Reichweite mit voll aufgeladener Batterie im damals gültigen Neuen Europäischen Fahrzyklus NEFZ beträgt 170 Kilometer, jedoch sind bei besonders sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich. Diese Distanz liegt deutlich über dem Mobilitätsbedarf der meisten Kunden, denn 80 Prozent aller weltweiten Autofahrten pro Tag sind Studien zufolge kürzer als 100 Kilometer, und der Kangoo Z.E. versteht sich von Anfang an als City-Lieferwagen für den innerstädtischen Betrieb und weniger als Überland-Transporter.

Wie die Variante mit Verbrennungsmotor bietet Renault den lokal emissionsfreien Elektrolieferwagen von Anfang an als 4,2 Meter langen Kangoo Z.E. und als 4,6 Meter langen Kangoo Maxi Z.E. an, jeweils mit zwei oder fünf Sitzen. Beide bieten das gleiche Stauvolumen und eine ähnliche Zuladung wie ihre konventionell motorisierten Pendants: Das Frachtabteil beim Kangoo Z.E. fasst je nach Variante 3,0 bis 3,5 Kubikmeter und bis zu 595 Kilogramm. In der zweisitzigen Variante des Kangoo Maxi Z.E. stehen 3,4 bis 4,6 Kubikmeter Laderaum zur Verfügung. Die Zuladung variiert je nach Ausführung zwischen 595 und 632 Kilogramm.

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Vom City-Lieferwagen zum „Papamobil“

Neben umweltbewussten Handwerkern, Gewerbetreibenden und Lieferdiensten zähen vor allem kommunale Dienstleister, wie etwa Stadtwerke zu den Kunden des Kangoo Z.E. Prominentester Nutzer ist Papst Benedikt XVI. Das katholische Oberhaupt erhält im September 2012 ein vom französischen Karosseriespezialisten Gruau umgebautes „Papamobil“ auf Basis des Kangoo Maxi Z.E. Für den illustren Passagier ist es mit zwei komfortablen Einzelsitzen im Fond anstelle der serienmäßigen Rücksitzbank ausgestattet. Hinzu kommen ein weit öffnendes Schiebedach, herausnehmbare Seitenscheiben und hinten angeschlagene Türen statt der üblichen Schiebeportale. Elektrisch ausfahrbare Trittstufen erleichtern den Zugang zum Fond.

Vielfache Auszeichnungen

Auch in der Fachwelt kommen die Qualitäten des Renault Kangoo Z.E. gut an. Kaum auf dem Markt, gewinnt der Newcomer im November 2011 mit dem Titel „International Van of the Year 2012“ die begehrteste Auszeichnung für leichte Nutzfahrzeuge in Europa. Im Mai 2012 küren ihn 32 Fachleute aus der Kurier-, Express- und Postbranche (KEP) bei der Expertenwahl der Zeitschriften „KEP aktuell“, „trans aktuell“ und „Transporter Magazin“ zum  „KEP Transporter des Jahres 2012“. Es folgt im November 2013 der „Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit 2014“ der Fachpublikation „Transport – Die Zeitung für den Güterverkehr“.

Da hat der Kangoo Z.E. bereits die erste Modellpflege hinter sich. Diese umfasst das damals noch neue Markengesicht mit dem prominent platzierten Renault Rhombus, der zugleich als Klappe für den Stromanschluss dient. Weiteres Novum ist das Multimediasystem Renault R-LINK mit Online-Anbindung und integrierter Navigation. Diese ist speziell an die Anforderungen von Elektrofahrzeugen angepasst, ermittelt bei der Routenwahl die Restreichweite, schlägt die energieeffizienteste Strecke vor und informiert über die nächstgelegenen Ladestationen.

2017: erneute Aktualisierung mit umfassendem Technikpaket

Im Juni 2017 erfolgt erneut eine umfassende Aktualisierung des Kangoo Z.E. Wichtigste Neuerung ist ein Antriebspaket, das die NEFZ-Reichweite auf 270 Kilometer erhöht (WLTP: 220-230 km). Kernstück ist die neue Lithium-Ionen-Batterie mit 33 kWh Kapazität. Trotz der Kapazitätssteigerung um 11 kWh benötigt sie nicht mehr Platz als der Vorgänger-Akku. Ebenfalls neu ist der Elektromotor. Das R60-Aggregat basiert auf dem E-Motor der kompakten Elektrolimousine ZOE, mobilisiert unverändert 44 kW/60 PS, arbeitet aber effizienter. Ausgesprochen energieeffizient arbeitet auch die optionale Klimaanlage, die mit einer Wärmepumpe verbunden ist. Zusätzlich sorgen neue, vernetzte Services dafür, dass der Kangoo Z.E. in der Klasse der elektrischen Nutzfahrzeuge bis heute an der Spitze fährt.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>