Neuerungen des Ducato
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Fiat Professional stellt die neuen Funktionen und Ausstattungen des New Ducato für das Modelljahr 2021 vor und ergänzt damit die im April erfolgte Einführung des E-Ducato, des ersten vollelektrischen Ducato.</span></p>
Eric Laforge, Leiter leichte Nutzfahrzeuge (LCV) – erweitertes Europa bei Stellantis, Roberto Fumarola, Leiter Freizeitfahrzeuge – erweitertes Europa und mehrere andere Stellantis-Manager wurden bei der Vorstellung im Rahmen einer Roadshow-Webkonferenz unterstützt von Cristina Bowerman, Michelin-Stern ausgezeichnete Küchenchefin eines renommierten Restaurants im römischen Stadtteil Trastevere. Sie beleuchtete ausführlich die Anforderungen und Erwartungen derjenigen, die ihr Fahrzeug beruflich nutzen. Die Pressekonferenz ist unter diesem Link zu sehen.
Der New Ducato knüpft an 40 Jahre Tradition und Markterfahrung sowie an eine Erfolgs-Story als Marktführer an, die ihn 2020 mit etwa 150.000 verkauften Einheiten zum meistverkauften leichten Nutzfahrzeug in Europa werden ließ (Quelle: Dataforce), mit einem Wachstum um acht Prozent im Vergleich zu 2019. Dank der vielseitigsten "All-Forward"-Baureihe auf dem Markt gehört der New Ducato nicht nur bereits zu den Besten seiner Klasse, sondern soll seine Position weiter ausbauen und damit sicherstellen, dass er stets für jede Mission seiner Kunden bereit ist, die schon immer auf seine herausragenden Eigenschaften bei Effizienz, Flexibilität und ständiger Weiterentwicklung gebaut haben.
Das Design des New Ducato bleibt so vertraut und beruhigend wie eh und je, profitiert jedoch von einer Weiterentwicklung seines dynamischen Stils, die sich schon auf den ersten Blick mit neuen Scheinwerfern in leistungsstarker Voll-LED-Technologie zeigt. Die Scheinwerfer sind in drei Sektionen unterteilt, wobei die untere den LED-Lichtleiter für die Leucht-Signatur des Ducato aufnimmt. Wie immer beim Ducato trifft Stil auf Funktionalität. Die drei zentralen Leuchten sorgen nicht nur für modernen Hightech-Look, sondern sie bieten auch 30 Prozent mehr Helligkeit als herkömmliche Halogenscheinwerfer. Der obere Bereich schließlich ist den Blinkern gewidmet, deren Design ebenfalls aufgefrischt wurde und die nun von LED-Lichtleitern mit Lauflicht-Funktion dargestellt werden – ein Effekt, der bei Personenwagen sehr beliebt ist und der nun zum ersten Mal bei einem Nutzfahrzeug zum Einsatz kommt. Die Auffrischung der Karosserie umfasst auch den großen Kühlergrill und die neuen Unterfahrschutzbleche sowie das neue, ikonische Fiat-Emblem.
Technologie und Komfort an Bord
Der Innenraum zielt auf verbesserte Lebensqualität an Bord und Benutzerfreundlichkeit ab: Keyless Entry and Go zum Ver- und Entriegeln der Kabinen- und Laderaumtüren und zum Starten des Motors ohne Schlüssel; elektrische Feststellbremse für mehr Platz und Bewegungsfreiheit in der Kabine; Eat-and-Work-Beifahrersitz für einen bequemen Platz zum Arbeiten oder für einen Snack; ein Fach zum kabellosen Aufladen von kompatiblen Mobiltelefonen; zwei USB-A- und USB-C-Anschlüsse; eine 230 Volt-Steckdose; beheizte Windschutzscheibe mit elektrischem Innenwiderstand für schnelles Entfrosten. Das aufgefrischte Innendesign gefällt außerdem mit einem neu gestalteten Armaturenbrett und Lenkrad sowie einem neuen Schalthebel, funktionelleren und geräumigeren Türverkleidungen und eine automatische Klimabedienung.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Sitze haben einen moderneren Look, sind neu gepolstert und bieten mehr Platz und Komfort; die neue elektrische Servolenkung und das neue, kleinere Lenkrad erhöhen Präzision und Handling in allen Fahr- und Beladungszuständen und unterstreichen das Pkw-ähnliche Fahrverhalten.
Das neue, volldigitale Kombi-Instrument bietet ein hohes Maß an Flexibilität mit der Möglichkeit der individuellen Konfiguration und Interaktion mit den Fahrerassistenz-Systemen. Hinzu kommen die neuen Uconnect-Schnittstellen mit Displays bis zu 25,6 Zentimetern Bildschirmdiagonale, ein vollwertiges Satelliten-Navigationssystem der Spitzenklasse inklusive TomTom 3D-Karten und integriertem drahtlosen Apple CarPlay/Android Auto*. Letztere Systeme ermöglichen den Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Fahrzeugsteuerungen mit nur einem Fingertipp. Das Uconnect 7" – ebenfalls mit Apple CarPlay/Android Auto – und das Uconnect 5" vervollständigen das Angebot.
Leistung
Die neue Ducato-Baureihe bietet nun Motoren entsprechend der Emissionsnorm Euro 6D Final und erweitert das Angebot mit Motoren mit Heavy-Duty-Typgenehmigung. Die neuen Multijet3-Dieselmotoren auf Basis der neuen, Stellantis-eigenen H3-Power-Architecture bieten Effizienz-Verbesserungen dank Gewichtsreduzierung zugunsten der Ladekapazität und dank Senkung des Verbrauchs und der CO2-Emissionen um bis zu sieben Prozent im Vergleich zur vorherigen Motorengeneration. Ebenfalls verbessert sind Langlebigkeit und Geräuschkomfort. Der neue Ducato wird in den vier Leistungsstufen 120, 140, 160 und 180 mit Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, wobei Ducato 120 und 140 ein neues, noch leichter schaltbares Sechsgang-Getriebe erhalten. Das neue und beliebte Neungang-Wandler-Automatikgetriebe „9speed“ ist für die Motoren der Leistungs-Versionen 103 kW (140 PS), 118 kW (160 PS) und 132 kW (180 PS) verfügbar. Die in den drei höchsten Leistungsstufen erhältliche Heavy-Duty-Baureihe mit wahlweise Schalt- und Automatikgetriebe vervollständigt das Motorenangebot und bietet das gleiche Drehmoment wie die Light-Duty-Modelle, die mit 450 Newtonmeter Drehmoment einen der stärksten Motoren im Segment haben. Mit insgesamt 13 verschiedenen Antriebs-Kombinationen lässt sich der neue Ducato allen Einsatzspezifikationen bestmöglich anpassen.
Für leichteres Manövrieren zum Beispiel beim Ein- und Ausparken wich die herkömmliche Servolenkung einem selbstregulierenden, elektrisch unterstützten Lenkungs-Antrieb. Die traditionelle "All-Forward"-Architektur des Ducato sorgt weiterhin für sehr hohe Zuladung und kleinen Wendekreis, die selbstnivellierende Luftfederung generell für einen höheren Fahrgastkomfort und zudem für eine variable Höhe der Ladekante zum Beispiel für schweres Ladegut.
Sicherheit und Fahrerassistenz
Mit seiner vollständig erneuerten elektrischen Architektur integriert der Neue Ducato ein komplettes neues Angebot an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen. Tatsächlich wird der New Ducato der erste "Large Van" mit autonomem Fahren der Stufe 2 und bietet eine ganze Reihe von fortschrittlichen Fahrerassistenz-Systemen; von der Geschwindigkeitsbegrenzung bis zur Brems-Steuerung bei vom Fahrer zunächst unbemerkten Hindernissen wie Fußgängern und Radfahrern, von der Verkehrszeichen-Erkennung bis zur Überwachung der Aufmerksamkeit des Fahrers, bis hin zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung mit Stopp & Go-Funktion, dem Spurhalte-Assistenten und dem Stau-Assistenten, wobei der kombinierte Einsatz der drei letztgenannten Systeme den New Ducato die Stufe 2 des autonomen Fahrens erreichen lässt.. Hinzu kommt der digitale Innenspiegel, der den Bereich hinter dem Fahrzeug mittels einer Rückfahrkamera in die Spiegelfläche des Rückspiegels projiziert, sowie das ESC-System mit Seitenwind-Assistent, Anhänger-Stabilitätskontrolle und Active Park Assist, ein teilautonomer Assistent für parallele und senkrechte Einparkmanöver.
Konnektivität
Last but not least repräsentiert der New Ducato den neuesten Stand der Technik in Sachen Connectivity. Das Tor zu dieser Welt ist das Uconnect-System, das in vielerlei Hinsicht erweitert werden kann: Mit den Uconnect™ Services und der FIAT App kann das Fahrzeug direkt vom mobilen Endgerät aus verwaltet und überwacht werden. Es stehen viele Dienste zur Verfügung, angefangen bei My Assistant, der für Sicherheit und Unterstützung während der Fahrt sorgt und bei einem Unfall oder einer Panne geolokalisierte Unterstützung bietet. Jeden Monat wird außerdem ein Bericht über den Zustand des New Ducato gesendet, ergänzt mit Empfehlungen, wie das Fahrzeug am besten gepflegt werden kann.
My Remote bietet die Möglichkeit, aus der Entfernung mit dem Ducato zu interagieren. So lassen sich die Türen ver- und entriegeln, der Standort des Fahrzeugs überprüfen und Warnungen zu Geschwindigkeit, Fahrgebiet und Lenkzeiten einrichten. Ein Sprachassistent ermöglicht es, Wegbeschreibungen direkt an das Fahrzeug zu senden und Informationen zum Fahrzeugstatus zu erhalten.
My Car ist die App, die den Zustand eines Ducato jederzeit überwacht, einschließlich Kraftstoffstand, Reifendruck, Kilometerzähler und Benachrichtigungen über Wartung oder Reparaturen.
My Navigation ist das Satelliten-Navigationssystem mit Verkehrs- und Wetter-Informationen in Echtzeit. Die Funktionen Send&Go, Parkplatzsuche und Tankstelle helfen bei der Zeitoptimierung. Mit Send&Go lässt sich ein Ziel aus der App auf dem mobilen Endgerät direkt in das Navigationssystem senden. Die Kartendaten bleiben over-the-air immer auf dem neuesten Stand.
My Wi-Fi ermöglicht mit zusätzlichem Wi-Fi Hotspot die Verbindung von bis zu acht kompatiblen mobilen Endgeräten und die Nutzung des Amazon Alexa Voice Service im Fahrzeug. Für Warnungen bei Diebstahlversuchen und Hilfe nach einem Diebstahl ist das My Alert-Paket erhältlich.
Das Tool My Fleet Manager schließlich vereinfacht das Fuhrparkmanagement in Unternehmen und ist auf ein Maximum an Effizienz und Sicherheit ausgelegt, dank fortschrittlicher Tools zur Überwachung, Planung und Analyse der Fahrzeuge.
Die Konnektivität des neuen Ducato bedeutet auch, dass Fahrzeug-Telematikdaten und Fernsteuerungen in bestehende Client-Lösungen integriert werden können, um maximale Interoperabilität zu gewährleisten.
Finanzierungslösungen der FCA Bank
Die FCA Bank unterstützt den Marktstart des Ducato für das Modelljahr 2021 mit einem umfangreichen Angebot an Leasing- und Finanzierungs-Programmen. Kunden können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:
- Finanzierung oder Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
- Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
- Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen.
Die Angebote der FCA Bank richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank-Gruppe können darüber hinaus Langzeitmieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen unter anderem Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, GAP Versicherungen, Garantie-Erweiterungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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