ŠKODA wertet den OCTAVIA weiter auf
<p>Ab sofort steht der ŠKODA OCTAVIA auch in der dynamischen Designlinie SPORTLINE zur Wahl. Markante Designmerkmale und zahlreiche schwarze Details kennzeichnen die SPORTLINE-Version, die zudem mit einer umfangreichen Serienausstattung glänzt. Die Designlinie im sportlichen Look ist als Limousine und Kombi in einer großen Vielfalt von Antriebsoptionen erhältlich. So stehen Benzin-, CNG- und Dieselaggregate ebenso zur Wahl wie eine Plug-in-Hybridversion und ein Mild-Hybrid sowie Allradantrieb. Der Einstieg in die Welt des OCTAVIA SPORTLINE ist jetzt ab 32.150 Euro (brutto) möglich. Zugleich weitet ŠKODA sein Angebot an Plug-in-Hybridmodellen aus: Sowohl das Sondermodell OCTAVIA CLEVER als auch der besonders sportliche OCTAVIA RS PLUS sind ab sofort mit dem benzinelektrischen 1,4 TSI iV-Aggregat bestellbar.</p>
Schwarze Front- und Heckspoiler, Dachreling, Kühlergrillrahmen und Außenspiegelkappen in Schwarz sowie das SPORTLINE-Logo auf den vorderen Kotflügeln heben die neue Variante des Erfolgsmodells heraus. Auch die Schriftzüge am Heck sind schwarz ausgeführt, darunter spielen Heckdiffusor und Auspuffblendenoptik gekonnt auf Motorsportmerkmale an. Das Manövrieren erleichtern Parksensoren vorn und hinten. Dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) sowie die LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik verleihen dem OCTAVIA SPORTLINE elegante Akzente. Serienmäßig ist er mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern im Design Vega glanzgedreht ausgerüstet, optional können Kunden die 19-Zoll-Räder Taurus ordern – diese sind mit Reifen der Dimension 225/40 R19 bestückt. Den sportlichen Auftritt komplettiert das um 15 Millimeter tiefergelegte Sportfahrwerk (außer für iV- und G-TEC-Versionen), die serienmäßige Fahrprofilauswahl erlaubt die Abstimmung auf individuelle Vorlieben. Eine Vorbereitung für die Anhängerzugvorrichtung ist (außer für iV- und G-TEC-Versionen) ab Werk an Bord. Für den OCTAVIA SPORTLINE stehen zum Start sieben Karosseriefarben zur Wahl, im Laufe des Jahres werden zwei weitere Töne das Farbangebot erweitern, darunter das spektakuläre Phoenix-Orange Premium Metallic.
Die sportliche Eleganz setzt sich im Innenraum nahtlos fort. Fahrer und Beifahrer nehmen auf beheizbaren Sport-Komfortsitzen Platz und blicken auf einen mit Stoff bezogenen Armaturenträger, den unten eine Dekorleiste in Piano-Schwarz abschließt. Hinter dem Multifunktions-Sportlenkrad informiert ein digitales Kombiinstrument den Fahrer in mehreren wählbaren Layouts über aktuelle Fahrdaten. Zum Serienumfang gehören zudem das Infotainmentsystem Bolero, fünf USB-Anschlüsse und die Phonebox zum induktiven Laden kompatibler Smartphones. Edelstahlpedalerie und Einstiegsleisten vervollständigen den SPORTLINE-Look des Interieurs.
Der ŠKODA OCTAVIA SPORTLINE ist in Verbindung mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI ab 32.150 Euro zu ordern, die Kombiversion startet bei 32.850 Euro. Der 2,0 TSI-Benziner mit 140 kW (190 PS) und der 110 kW (150 PS) starke Turbodiesel sind in der Kombination mit Allradantrieb verfügbar und besitzen dann ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG).
OCTAVIA CLEVER und sportlicher OCTAVIA RS PLUS als Plug-in-Hybridversionen erhältlich
Zudem erweitert ŠKODA das Motorenangebot für zwei attraktive Modellversionen: Sowohl das Sondermodell OCTAVIA CLEVER als auch der besonders sportliche OCTAVIA RS PLUS stehen ab sofort auch als Plug-in-Hybride zur Wahl. Im OCTAVIA CLEVER leistet die Kombination aus dem 1,4 TSI iV-Benziner und einem Elektroaggregat 150 kW (204 PS). Die Limousinenversion des reichhaltig ausgestatteten Sondermodells ist ab 39.310 Euro erhältlich, der OCTAVIA CLEVER COMBI ab 40.010 Euro. Der OCTAVIA RS PLUS erzielt aus dem gleichen Aggregat eine Systemleistung von 180 kW (245 PS) und startet als Limousine bei 49.450 Euro, der RS PLUS COMBI steht ab 50.150 Euro zur Wahl.

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Ganze Modellfamilie profitiert von aufgewerteten Ausstattungen und neuen Optionen
In sämtlichen Varianten der aktuellen OCTAVIA-Modellfamilie kombiniert ŠKODA den automatischen Notruf eCall ab sofort mit einer Sitzplatzerkennung. Zudem besitzt jeder OCTAVIA ab der Ausstattungslinie Active jetzt eine elektrisch betätigte Kindersicherung für die hinteren Türen und Fenster sowie eine Bluetooth-Freisprechanlage. Komfortgewinn für Nutzer der iV-Modelle: Die Intensitätsstufe für das Rekuperieren der Energie im Schubbetrieb und beim Bremsen lässt sich fortan direkt in der Fahrprofilauswahl anpassen oder über eine Kurzwahltaste aufrufen. Und für die Versionen OCTAVIA Style, RS, RS PLUS und SCOUT bietet ŠKODA als neue Option jetzt die 360-Grad-Kamera Area View an.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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