Das neue BMW 4er Gran Coupé
<p>Markentypische Fahrfreude und sportliche Eleganz treffen auf moderne Funktionalität. Mit der Kombination dieser Eigenschaften sowie mit einer gezielten Optimierung seiner charakteristischen Merkmale und seiner Produktsubstanz tritt das neue BMW 4er Gran Coupé an, die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers fortzusetzen.</p>
Nach dem großen Erfolg des Vorgängermodells wird nun auch die neue BMW 4er Reihe um ein viertüriges Coupé erweitert. Die zweite Generation des BMW 4er Gran Coupé begeistert mit einer spürbar gesteigerten Fahrdynamik, einem geschärften Design in der neuen Formensprache der Marke, einer verfeinerten Premium-Anmutung im Interieur und zahlreichen Innovationen in den Bereichen Bedienung und Vernetzung. Neben markentypischer Fahrfreude und sportlicher Eleganz zeichnet sich das Fahrzeugkonzept eines Gran Coupé im Premium-Segment der Mittelklasse vor allem durch seine moderne Funktionalität aus. Der komfortable Zugang zum Fond, fünf vollwertige Sitzplätze, eine große Heckklappe und ein variabel nutzbarer Gepäckraum verhelfen dem neuen BMW 4er Gran Coupé zu seinen modellspezifischen Qualitäten im Alltag und auf Reisen.
Zur Markteinführung des neuen BMW 4er Gran Coupé, die im November 2021 beginnt, stehen erstmals ein Performance-Automobil der BMW M GmbH sowie vier weitere Modellvarianten zur Auswahl. Sie entstehen im Rahmen einer flexiblen Fertigung im BMW Group Werk München auf einer Montagelinie mit dem rein elektrischen BMW i4 sowie mit den Modellen der BMW 3er Limousine und des BMW 3er Touring.
Individuelle Proportionen, variabel nutzbarer Innenraum.
Der eigenständige Charakter des neuen BMW 4er Gran Coupé kommt in seinem Exterieurdesign deutlich zum Ausdruck. Mit einer Außenlänge von 4 783 Millimeter, einer Breite von 1 852 Millimeter und einer Höhe von 1 442 Millimetern weist es individuelle Proportionen in Verbindung mit dynamisch gestreckten Coupé-Linien auf. Die Maße des Vorgängermodells werden um 143 Millimeter in der Länge, 27 Millimeter in der Breite und 53 Millimeter in der Höhe übertroffen. Die Spurweiten legten vorn um 50 auf 1 595 Millimeter und hinten um 29 auf 1 623 Millimeter zu. Der Radstand liegt mit 2 856 Millimetern um 46 Millimeter über dem Wert des Vorgängers und um 5 Millimeter über dem Wert der BMW 3er Limousine.
Das modellspezifische Karosseriekonzept führt zu einem variabel nutzbaren Innenraum und zu einem großzügigen Platzangebot im Fond. Der Gepäckraum des neuen BMW 4er Gran Coupé fasst 470 Liter. Gegenüber dem Vorgängermodell wurde das direkt einsehbare Primärvolumen um 39 Liter erhöht. Durch das Umklappen der serienmäßig im Verhältnis 40 : 20 : 40 teilbaren Fondsitzlehne kann der Stauraum auf bis zu 1 290 Liter erweitert werden.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Ausdrucksstarke Front, elegante Silhouette, kraftvolles Heck.
Markante Linien und dreidimensional modellierte Flächen prägen die ausdrucksstarke Front des neuen BMW 4er Gran Coupé. In ihrem Zentrum vermittelt die große, vertikal ausgerichtete und weit nach unten reichende BMW Niere selbstbewusste Präsenz. Die flach gestalteten Voll-LED-Scheinwerfer verfügen über U-förmige Lichtleiter für das Tagfahrlicht. Optional werden Adaptive LED-Scheinwerfer mit BMW Laserlicht und blendfreiem Fernlichtassistenten BMW Selective Beam angeboten.
Präzise Linien, Türen mit rahmenlosen Scheiben und flächenintegrierten Griffen sowie die kraftvolle Schulterpartie prägen die sportlich-elegante Silhouette des neuen BMW 4er Gran Coupé. Die Dachlinie mündet in eine deutlich ausgestellte Luftabrisskante auf der Gepäckraumklappe. Horizontale Linien dominieren die Heckansicht. Außerdem wird die flache und kraftvolle Statur des Fahrzeugs durch eine Heckschürze mit vertikalen Abrisskanten in den äußeren Bereichen und einem in Schwarz gehaltenen unteren Abschluss betont. Die stilvoll abgedunkelten und vollständig in LED-Technik ausgeführten Heckleuchten ragen weit in die Seitenpartien.
Dynamische Akzente werden mit den eigenständigen Designmerkmalen für die Ausstattung M Sport und das BMW M Automobil gesetzt. Optional ist ein M Carbon Exterieurpaket erhältlich, im Original BMW Zubehör Programm werden außerdem modellspezifische M Performance Parts angeboten.
Innenraum: Fahrfreude und Raumkomfort im Premium-Ambiente.
Im Innenraum des neuen BMW 4er Gran Coupé sorgen die hohe Mittelkonsole und die fließend von der Instrumententafel in die Türverkleidungen übergehende Oberflächenstruktur für ein umschließendes Raumgefühl auf den vorderen Sitzplätzen. Der Start-/Stopp-Knopf für den Antrieb ist in einem hochwertig ausgeführten Bedienfeld auf der Mittelkonsole angeordnet, wo neben dem modellspezifischen Gangwahlschalter auch der BMW Controller sowie die Tasten für die Fahrerlebnisschalter-Einheit und die elektromechanische Parkbremse ihren Platz haben. Die Fondsitzbank mit klappbaren Kopfstützen ermöglicht die Befestigung von drei Kindersitzen.
Sportsitze und ein Sport-Lederlenkrad gehören zur Serienausstattung. Der dynamische Stil des Interieurs wird im BMW M440i xDrive Gran Coupé sowie in Verbindung mit dem Modell M Sport unter anderem durch Kniepads an der Mittelkonsole betont. Umfangreiche Möglichkeiten zur Individualisierung bietet das Programm der Sonderausstattungen. Fahrfreude und Komfort lassen sich unter anderem mit einer Sitzheizung und einer Sitzbelüftung, der Lederausstattung Vernasca und BMW Individual Lederausstattungen, Instrumententafeln in Sensatec und Leder-Ausführung, dem M Sportpaket Pro, einem großen Glas-Schiebe-Hebedach sowie mit dem Ambiente Licht und dem Harman Kardon Surround Sound System steigern.
Klares Plus an Dynamik und Effizienz durch modernste Vier- und Sechszylinder-Motoren und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie.
Mit einem Performance-Automobil an der Spitze des Modellprogramms unterstreicht das neue BMW 4er Gran Coupé seine deutlich gesteigerte Sportlichkeit. Das BMW M440i xDrive Gran Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,5 – 8,0 l/100 km gemäß WLTP; CO2-Emissionen kombiniert: 194 – 181 g/km gemäß WLTP) wird von einem 275 kW/374 PS starken Reihensechszylinder-Ottomotor angetrieben. Im BMW 430i Gran Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,6 – 6,8 l/100 km gemäß WLTP; CO2-Emissionen kombiniert: 173 – 156 g/km gemäß WLTP) kommt ein neuer Vierzylinder‑Ottomotor zum Einsatz, der 180 kW/245 PS erzeugt und dessen Emissionsverhalten durch einen in den Zylinderkopf integrierten Abgaskrümmer weiter optimiert wird. Der Vierzylinder-Ottomotor des BMW 420i Gran Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,3 – 6,6 l/100 km gemäß WLTP; CO2-Emissionen kombiniert: 166 – 150 g/km gemäß WLTP) kommt auf eine Höchstleistung von 135 kW/ 184 PS. Ein 140 kW 190 PS starker Vierzylinder-Dieselmotor treibt die Modelle BMW 420d Gran Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4 – 4,8 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 141 – 126 g/km gemäß WLTP) und BMW 420d xDrive Gran Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,7 – 5,1 l/100 km gemäß WLTP; CO2-Emissionen kombiniert: 150 – 133 g/km gemäß WLTP) an.
Im BMW M440i xDrive Gran Coupé sowie in den Dieselmotor-Varianten sorgt Mild-Hybrid-Technologie für ein weiteres Plus an Dynamik und Effizienz. Der 48-Volt-Startergenerator stellt beim Anfahren und Beschleunigen eine zusätzliche Leistung von 8 kW/11 PS zur Verfügung. Mit einer zusätzlichen Batterie werden die Möglichkeiten zur Rückgewinnung und Speicherung von Bremsenergie optimiert.
Serienmäßig werden alle Motoren mit einem 8-Gang Steptronic Getriebe kombiniert. Das optionale 8-Gang Steptronic Sport Getriebe (serienmäßig im BMW M440i xDrive Gran Coupé) bietet neben einer nochmals gesteigerten Schaltdynamik und Schaltwippen am Lenkrad auch eine Sprint-Funktion. Sie sorgt mit einer entsprechenden Beeinflussung der Antriebs- und Schaltcharakteristik für maximale Dynamik bei Zwischenspurts und Überholmanövern.
Hohe Karosseriesteifigkeit, optimierte Aerodynamik-Eigenschaften.
Die sportliche Charakteristik des neuen BMW 4er Gran Coupé wird auch durch einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt und die nahezu im Verhältnis 50 : 50 ausgeglichene Achslastverteilung begünstigt. Ein intelligenter Materialmix optimiert das Gewicht von Karosserie und Fahrwerkstechnik. Zur hohen Agilität und Präzision im Fahrverhalten tragen außerdem modellspezifische Karosseriestreben im Vorderwagen und im Bereich der Hinterachse bei.
Ein aktives Luftklappensteuerungssystem, bestehend aus oberen und unteren Klappen, Air Curtains und ein nahezu vollständig geschlossener Unterboden optimieren die Aerodynamik-Eigenschaften. Der Luftwiderstandsbeiwert (CW-Wert) wurde gegenüber dem Vorgängermodell um 0,02 Punkte auf 0,26 (BMW 420d Gran Coupé) reduziert.
Hochwertige Fahrwerkstechnik mit modellspezifischer Abstimmung.
Eine modellspezifische Geometrie, Anbindung und Abstimmung seiner hochwertigen Fahrwerkstechnik verhilft dem neuen BMW 4er Gran Coupé zu souveräner Fahrdynamik. Die Doppelgelenk-Zugstreben-Federbein-Vorderachse und die Fünflenker-Hinterachse weisen eine gewichts- und steifigkeitsoptimierte Bauweise auf. Serienmäßig optimieren hubabhängige Stoßdämpfer sowohl die Sportlichkeit als auch den Fahrkomfort. Sie erzeugen eine federwegsabhängige Zusatzdämpfung, die den Aufbau beim Überfahren großer Bodenwellen kontrolliert und ein übermäßig tiefes Eintauchen unterbindet. Auf leichte Fahrbahnunebenheiten reagiert das System mit niedrigen Dämpferkräften, die einen hohen Komfort bewirken.
Eine besonders straffe Charakteristik weisen die hubabhängigen Stoßdämpfer in Verbindung mit dem optionalen M Sportfahrwerk und im BMW M440i xDrive Gran Coupé auf. Die maximale Spannbreite zwischen Sportlichkeit und Komfort wird mit dem ebenfalls optional verfügbaren Adaptiven M Fahrwerk erlebbar. Es kombiniert die Merkmale des M Sportfahrwerks mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern. Bestandteil der beiden optionalen Fahrwerksvarianten ist die Variable Sportlenkung. Als weitere Sonderausstattung ist eine M Sportbremsanlage (serienmäßig im BMW M440i xDrive Gran Coupé) erhältlich.
Serienmäßig ist das neue BMW 4er Gran Coupé mit 17 Zoll großen Leichtmetallrädern ausgestattet. Die Serienausstattung des neuen BMW M440i xDrive Gran Coupé umfasst 18 Zoll große M Leichtmetallräder sowie ein M Sportdifferenzial mit elektronisch gesteuerter, vollvariabler Sperrfunktion im Hinterachsgetriebe. Es ist optional und in Verbindung mit dem M Sportfahrwerk beziehungsweise mit dem Adaptiven M Fahrwerk auch für das BMW 430i Gran Coupé verfügbar.
Große Vielfalt an Fahrerassistenzsystemen.
Serienmäßig beziehungsweise optional stehen im neuen BMW 4er Gran Coupé rund 40 Assistenzfunktionen für komfortables und sicheres Fahren und Parken zur Verfügung. Zu den Highlights gehören die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit automatischem Speed Limit Assist, Streckenverlaufsregelung und der in Deutschland nutzbaren Ampelerkennung sowie der Lenk- und Spurführungsassistent.
Die Serienausstattung umfasst die Frontkollisionswarnung, die Speed Limit Info, die Spurverlassenswarnung, die Park Distance Control und die Rückfahrkamera sowie den Parking Assistant einschließlich Rückfahrassistent. Optional ist außerdem der Parking Assistant Plus einschließlich Surround View und Remote 3D View erhältlich.
Fortschrittliche Vernetzung und neue digitale Services.
Bereits mit der Serienausstattung profitieren Fahrer und Passagiere im neuen BMW 4er Gran Coupé von den erweiterten Möglichkeiten, die mit dem Einsatz des BMW Operating System 7 verbunden sind. Je nach Situation wählt der Kunde zwischen der Touchbedienung am Control Display, dem bewährten BMW Controller, den Multifunktionstasten am Lenkrad sowie der Sprach- und der optionalen BMW Gestiksteuerung. Außerdem stehen fortschrittliche digitale Services zur Verfügung, darunter der BMW Intelligent Personal Assistant, der BMW Digital Key, Connected Music und die Remote Software Upgrades.
Das serienmäßige BMW Live Cockpit Plus umfasst das Bediensystem iDrive mit einem 8,8 Zoll großen Control Display und einem 5,1 Zoll-Farbdisplay im Instrumentenkombi. Einen vollständig digitalen Anzeigenverbund bietet das optionale BMW Live Cockpit Professional. Es umfasst ein hochauflösendes Instrumentenkombi mit einer Bildschirmdiagonale von 12,3 Zoll hinter dem Lenkrad sowie ein 10,25 Zoll großes Control Display.
Das cloud-basierte Navigationssystem BMW Maps bietet eine besonders schnelle und präzise Berechnung von Routen und Ankunftszeiten, die Aktualisierung von Echtzeit-Verkehrsdaten in kurzen Intervallen und eine freie Texteingabe zur Auswahl von Navigationszielen. Die serienmäßige Smartphone-Integration ermöglicht die Nutzung von Apple CarPlay und Android Auto mit dem Bediensystem des Fahrzeugs. Mit der Funktion Remote Software Upgrades lassen sich verbesserte Fahrzeugfunktionen und zusätzliche digitale Services „over-the-air“ ins Fahrzeug laden.

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Aktuelles
Verkehrssicherungspflichten auf Parkplatz wegen überfrierender Nässe
<p> <u>Leitsatz:</u> Der Betreiber eines Supermarktes haftet vertraglich für die Verkehrssicherungspflichtverletzung durch einen mit Räumarbeiten beauftragten Unternehmer als Erfüllungsgehilfen infolge unterbliebener Beseitigung einer vereisten Rinne. Der Geschädigte muss sich unter Umständen ein Mitverschulden anrechnen lassen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der beklagte Supermarktbetreiber hat objektiv die Pflicht, den potenziellen Kunden wie den Geschädigten vor Glatteisunfällen zu schützen. Diese Pflicht wurde verletzt, indem der Räum- und Streupflicht nicht Genüge getan wurde. Bei winterlichen Straßenverhältnissen besteht neben der Pflicht zum allgemeinen Winterdienst eine eigentliche Räum- und Streupflicht als Teil der Verkehrssicherungspflicht. Die Räum- und Streupflicht als Verkehrssicherungspflicht besteht nur insoweit, als entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um sonst unmittelbar drohende Gefahren abzuwenden.</p> <p> Streupflichten gelten auf öffentlichen und solchen privaten Wegen, die entweder dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder auf denen der Eigentümer einen allgemeinen Verkehr eröffnet hat. Die Streupflicht bedeutet nicht, dass die Wege bei eintretender Winterglätte derart zu bestreuen sind, dass ein Verkehrsteilnehmer oder ein Fahrzeug überhaupt nicht ausgleiten kann. Vielmehr müssen die Wege nur derart bestreut werden, dass sie von den Verkehrsteilnehmern ohne Gefahr genutzt werden können, wenn auch der Verkehrsteilnehmer die erforderliche Sorgfalt anwendet. Die Streupflicht setzt allgemeine Glättebildung und nicht nur vereinzelte Glättestellen voraus. Für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht trägt der Verletzte die Darlegungs- und Beweislast.</p> <p> Die Reihenfolge der Räum- und Streupflicht richtet sich insbesondere nach der Wichtigkeit, wobei die Verkehrsbedeutung des Weges und der Umfang von dessen üblicher Benutzung zu berücksichtigen sind. Ansonsten sind für den Umfang der Räum- und Streupflicht die Umstände des Einzelfalls maßgeblich, wobei nicht primär auf die Intensität der Niederschläge abzustellen ist (z. B. Starker Schnee- und Graupelregel), sondern auf die Glättebildung. Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen. Eine Streupflicht besteht neben öffentlichen Parkplätzen auch auf Gäste- und Kundenparkplätzen. Dies gilt bei Kundenparkplätzen vor Lebensmittelmärkten auch, wenn diese eine geringe Verkehrsbedeutung haben. Etwas anderes kann vor Geschäftseröffnung gelten.</p> <p> Im streitgegenständlichen Fall war der von dem Supermarktbetreiber betriebene Parkplatz zwar nicht gänzlich vereist. Entscheidend ist jedoch, dass auf dem Parkplatzgelände in der Nähe eines Abflussschachtes, durch den mittels einer Pumpe Wasser abgepumpt wurde, unweit der Stelle, an der der Geschädigte geparkt und die diese nach dem Aussteigen zu Fuß betreten hat auf dem Boden Wasser vorhanden war, welches in Folge der Minustemperaturen überfroren war, wodurch sich Glätte gebildet hatte. Bei einer solchen Sachlage indes ist der Betreiber eines Parkplatzes gehalten, der besonderen Gefahrenlage durch die Bildung überfrierender Nässe im Bereich der Rinne durch entsprechende Streumaßnahmen – mindestens aber durch Warnhinweise oder Absperrungen – Rechnung zu tragen. Bei einer solchen isoliert auftretenden Stelle besonderer Glätte handelt es sich nämlich um eine außergewöhnliche Gefahr, da gerade bei ansonsten unauffälliger Witterungslage unbedarfte Fußgänger von einem erhöhten Risiko betroffen werden, unvermittelt zu stürzen. Daher war der Supermarktbetreiber verpflichtet, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies galt jedenfalls während der üblichen Geschäftszeiten, da zu diesen jederzeit mit entsprechendem Publikumsverkehr zu rechnen war, für den Gefahren auftreten könnten.</p> <p> Da vorliegend an der bezeichneten Stelle besonderer Glätte unstreitig nicht gestreut war und auch keine anderen Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden waren, steht somit eine objektive Pflichtverletzung fest.</p> <p> <em>Saarl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 18.10.2011, Az. 4 U 400/10 - 119, 4 U 400/10</em></p> <p> </p>
Aktuelles
Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote
<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverständigengutachtens nehmen an der für das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hat über den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus §§ 7, 17, 18 StVG i.V.m. § 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Geschädigten im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Straße befand, auf der er der das Fahrzeug des Geschädigten die Vorfahrt hätte gewähren müssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverständigenkosten waren nicht etwa in Gänze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverständigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach § 17 Abs. 1 StVG teil. In § 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverständigenkosten nur ungeschmälert fortbestehen kann, wenn sich „aus den Umständen“, insbesondere nach dem Verhältnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen lässt. Die Kosten des Sachverständigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Geschädigten dieser auch für die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Geschädigten wäre es auch zur Beauftragung des Sachverständigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Schädiger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsläufig auch immer dem Interesse des Geschädigten, weil es ihm Gewissheit über das Ausmaß des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den §§ 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverständigenkosten – die dem Rückstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> </p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen: </u></p> <p> Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Klägers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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