Große Klasse groß in Form
<p>Der neue Opel Movano ist der Größte - Transporter im Angebot von leichten Nutzfahrzeugen aus Rüsselsheim. Mit der neuen Generation startet der Movano nun auch als batterie-elektrischer Partner für Handel und Handwerk. Der komplett neue Opel Movano-e ist das erste elektrische Modell der deutschen Marke bei den großen Transportern. Zugleich setzt der Movano-e genauso wie die Versionen mit Dieselmotor Klassenmaßstäbe in den Kernkompetenzen Nutzlast, Ladevolumen und zulässiges Gesamtgewicht. Zusammen mit einer Vielzahl an Karosserievarianten sowie Fahrzeuglängen und -höhen ist der neue Movano das stärkste Angebot, das Opel in dieser Klasse je hatte. Bereits zum Verkaufsstart wird die nächste Movano-Generation sowohl mit modernen, kraftvoll-effizienten Dieselmotoren wie auch als batterie-elektrischer Movano-e bestellbar sein. Die ersten Movano rollen noch in diesem Jahr zu den Opel-Händlern.</p>
"Mit dem neuen Movano-e komplettieren wir unser Angebot an elektrischen Nutzfahrzeugen. So können unsere Kunden aus Handel und Handwerk emissionsfrei unterwegs sein. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit der neuen Movano-Generation weitere Marktanteile für Opel gewinnen werden", erklärt Opel CEO Michael Lohscheller.
Ob zur Personenbeförderung oder dem Lieferdienst in der Stadt, ob als Camper oder Kühlfahrzeug - die Einsatzmöglichkeiten für den neuen Opel Movano sind schier unerschöpflich. Das macht der Movano auf den ersten Blick auch mit seinem Design deutlich, das Dynamik mit höchster Effizienz verbindet. Auch beim vollelektrischen Movano-e müssen Gewerbetreibende und Flottenmanager keinerlei Kompromisse eingehen: Er verfügt über dieselben vorbildlichen Transporterqualitäten wie seine Dieselpendants - und stellt dank emissionsfreiem Antrieb eine echte Alternative zu konventionell betriebenen Nutzfahrzeugen dar.
Clever konstruierter E-Transporter mit zwei Batteriegrößen, hocheffiziente Diesel
Mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter erfüllt der neue Movano-e souverän alle Anforderungen des Arbeitsalltags in der Stadt genauso wie über Land. Der E-Transporter erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und bietet - je nach Modellvariante und Kundenwunsch - eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37 oder 70 kWh-Kapazität. Abhängig von der Fahrweise und den äußeren Bedingungen schafft der neue Movano-e so bis zu 117 respektive 224 Kilometer gemäß WLTP ohne Ladestopp.
Die Batterien sind so im Fahrzeugboden zwischen den Achsen verbaut, dass sie die Funktionalität und das Ladevolumen des Movano-e nicht einschränken. Durch ihre Lage tief im Fahrzeug senken sie zudem den Schwerpunkt - dies macht sich insbesondere in Kurven und bei Seitenwind positiv bemerkbar. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem, mit dem der Movano-e in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren kann, macht den Elektro-Transporter noch effizienter.

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Neben dem batterie-elektrischen Movano-e setzen auch die Varianten mit Dieselantrieb Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz und niedriger CO2-Emissionen. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 121 kW/165 PS erfüllen durch die Bank die strenge Abgasnorm Euro 6d. Das hohe Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich reicht von 300 Newtonmeter bei 1.500 min-1 bis 370 Newtonmeter bei 1.750 min-1. Die Fronttriebler sind stets mit modernem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet.
Breite Palette mit vier Fahrzeuglängen, drei Höhen und bis zu 17 m3 Ladevolumen
Der Opel Movano zeichnet sich durch niedrige Betriebskosten, eine breite Palette an Aufbauvarianten und hervorragende Ladekapazitäten aus. Beim Kastenwagen können Movano-Kunden aus vier Längen (L1-4) und drei Höhen (H1-3) wählen. Das maximale Ladevolumen reicht von 8 bis 17 Kubikmeter. Die Türen der H3-Version sind 2,03 Meter hoch - ebenfalls ein Klassenbestwert. Zusammen mit einem Öffnungswinkel von bis zu 180 Grad (optional bis zu 270 Grad) ermöglichen die Flügeltüren die besonders einfache Beladung über das Heck. Das zulässige Gesamtgewicht des großen Opel reicht von 2,8 bis 4,0 Tonnen, so dass er bis zu 2,1 Tonnen Nutzlast schultern kann. Die Ladekante liegt (je nach Variante) bei gerade einmal 494 Millimetern, die Ladebreite beträgt zwischen den Radhäusern 1.422 und zwischen den Seitenwänden 1.870 Millimeter. Damit gibt das Ladeabteil des neuen Movano die Marschrichtung für die Wettbewerber vor.
In der Standardkabine finden drei Personen in einer Reihe Platz; die auf Wunsch erhältliche Doppelkabine bietet eine zweite Sitzreihe für vier weitere Passagiere. Das Einsatzspektrum erweitert der Movano als Plattformfahrgestell mit verschiedenen Kabinenkonfigurationen. Darüber hinaus eignet sich der Movano als perfekte Basis für Spezial-Um- und Aufbauten vom Kipper über Pritschenwagen bis hin zum (Freizeit-)Camper.
Hightech-Assistenzsysteme für höchste Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer
Die hochmodernen Assistenzsysteme des neuen Opel Movano machen die Fahrt nicht nur für Fahrer und Passagiere entspannter, sie erhöhen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Das breite Portfolio an Technologien - viele davon bereits serienmäßig im Fahrzeug - reicht vom automatischen Notbremsassistent über Toter-Winkel-Warner und Berg-Abfahr- bis zum Spurhalte-Assistent.
Mit OpelConnect, der myOpel App und Free2Move gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten für leichte Nutzfahrzeuge und elektrifizierte Modelle via Smartphone. Die "Charge My Car"-Funktion der Free2Move Services App ermöglicht die europaweite Nutzung von Ladepunkten - inklusive der Bezahlung. "OpelConnect" erleichtert in Verbindung mit "Free2Move Fleet Services" das professionelle Flottenmanagement: So lassen sich der Standort des Fahrzeugs lokalisieren und Fahrtrouten optimieren. Darüber hinaus behält der Telematikdienst Wartungsintervalle sowie Kraftstoffverbrauch im Blick und gibt Tipps für eine wirtschaftlichere Fahrweise.
Der neue Movano ergänzt den Opel Combo und den Opel Vivaro als jüngstes Mitglied der erfolgreichen Opel-Nutzfahrzeugfamilie. Bis Ende des Jahres wird mit dem Movano-e zudem das Nutzfahrzeugportfolio der Marke komplett elektrifiziert sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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