Aufbaulösungen mit lokal-emissionsfreien Vans von Mercedes-Benz
<p>Mercedes-Benz eVans bieten zuverlässige Fahrzeugbasis für Aufbauhersteller mit passgenauen Lösungen. Der Hersteller lebt in Elektromobilität: Bereits heute können Kunden unter vier lokal-emissionsfreien Vans wählen. Perspektivisch soll das gesamte Portfolio elektrifiziert werden und ab 2022 in allen Van-Segmenten elektrifizierte Varianten verfügbar sein. Mercedes-Benz will damit seinen Führungsanspruch bei Elektromobilität unterstreichen. </p><p> </p>
Vans von Mercedes-Benz mit branchenspezifischen Aus- und Aufbauten kommen in allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zum Einsatz. Unerlässlich dafür: eine zuverlässige und flexible Fahrzeugbasis. Bereits heute bietet Mercedes-Benz Aufbauherstellern und Kunden passgenaue Lösungen – und das auch 100% lokal emissionsfrei. Und: Mit der nächsten Generation eSprinter wird Mercedes-Benz künftig einen noch größeren Kundenmehrwert schaffen.
Nachhaltige Mobilität beeinflusst zunehmend Kaufentscheidung und mobiles Alltagsverhalten gewerblicher und privater Kunden. Mercedes-Benz ist von den ökologischen und ökonomischen Vorteilen batterie-elektrischer Vans überzeugt. Daher hat Mercedes-Benz Vans den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in der neuen Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Zuverlässigkeit, Qualität und Total Cost of Ownership (TCO)-Optimierung stehen dabei im Fokus. Schon heute können Aufbauhersteller und Kunden unter vier batterie-elektrischen Vans wählen: dem eVito Kastenwagen, dem eSprinter sowie dem eVito Tourer(Stromverbrauch kombiniert: 26,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1] und dem EQV(Stromverbrauch kombiniert: 26,4-26,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) 1. Im kommenden Jahr wird der neue Citan mit batterie-elektrischem Antrieb erhältlich sein und so das elektrische Produktportfolio von Mercedes-Benz Vans auf das Small Van Segment erweitern.
Die nächste Generation eSprinter
Um künftig einen noch größeren Kundenmehrwert zu schaffen, hat Mercedes-Benz Vans die Electric Versatility Platform entwickelt. Sie ist die Basis für die nächste Generation des eSprinter, der ab dem zweiten Halbjahr 2023 sukzessive in Charleston, Düsseldorf und Ludwigsfelde produziert wird. Bei der Entwicklung wurden die Anforderungen in enger Zusammenarbeit mit Kunden definiert: Mit drei Batterie- und zahlreichen Aufbauvarianten vom Kastenwagen bis hin zum Fahrgestell für Kofferaufbauten ist die nächste eSprinter Generation der perfekte Begleiter in nahezu jedem Business – und das nicht nur in Europa, sondern beispielsweise auch in den USA und Kanada. Die Reichweite wird sich im Vergleich zum aktuellen eSprinter je nach Konfiguration mehr als verdoppeln. Ebenso steigert sich das Ladevolumen um bis zu 50 Prozent, bei Fahrzeugen mit Kofferaufbau sogar noch deutlich mehr.
Dynamisierung der EV-Strategie bei Mercedes-Benz Vans

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Ein zentrales Leitprinzip bei Mercedes-Benz ist Nachhaltigkeit, so wird die nächste Generation des eSprinter CO2-neutral produziert. Mercedes-Benz Vans hat den Anspruch, eine Führungsrolle in der Elektromobilität und Digitalisierung zu übernehmen und für die Zukunft Maßstäbe zu setzen. Dafür werden die vorhandenen Expertisen und Investitionen im Transporterbau auf Elektroantriebe und neue Technologien fokussiert. Neu entwickelte Produkte werden künftig konsequent batterie-elektrisch konzipiert.
Aufbauhersteller bauen auf Mercedes-Benz Vans
Die eVans von Mercedes-Benz sind eine zuverlässige und flexible Basis für Branchenlösungen spezialisierter Aufbauhersteller. Welch breites Spektrum an unterschiedlichen Auf- und Ausbauten mit lokal-emissionsfreien Vans von Mercedes-Benz schon heute möglich ist, belegen der eVito mit Kühlausbau, der eVito Tourer mit Umbau zur Beförderung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität, der eSprinter Pharma oder der eSprinter Krankentransportwagen.
Die Anforderungen an den Auf- beziehungsweise Ausbau sind dabei so vielfältig wie die Branchen, in denen sie zum Einsatz kommen. Die größten Herausforderungen liegen vor allem bei der Energieversorgung für die Kühlung des Transportgutes und der Patientenversorgung sowie beim Gewicht der Auf- und Ausbauten mit Blick auf Zuladung und zulässiges Gesamtgewicht.
Welche Auf- und Ausbaulösungen künftig möglich sein könnten, zeigen zwei auf der nächsten Generation des eSprinter basierenden Konzeptfahrzeuge: das „eGrocery-Konzept“ für den Transport von Lebensmitteln und das „KEP-Zustell-Konzept“ für Einsätze im Kurier-, Express- und Paketdienst.
Mercedes-Benz eVito mit Kühlausbau
Ausgangssituation der Zustellung im eGrocery-Markt mit batterie-elektrischen Lieferfahrzeugen ist, dass zur aktiven Kühlung der temperaturempfindlichen Ware im Laderaum entweder autarke Zusatzbatterielösungen oder passive Methoden wie Kühlpads beziehungsweise Trockeneis verwendet werden. Während die zusätzlichen Batterien groß, schwer und teuer sind, sowie zulasten der Zuladungskapazität gehen, ist die Alternative weder nachhaltig noch umweltfreundlich. Zudem steht die wachstumsstarke Branche vor der Herausforderung, auch bei möglichen Zufahrtsbeschränkungen in Innenstädten weiter lieferfähig zu bleiben. Ein Fahrzeugkonzept ohne lokale Emissionen bietet sich da zwangsläufig an – zumal der typische Einsatz von planbaren täglichen Touren im durchschnittlichen Bereich zwischen 80 und 100 Kilometern perfekt zum Leistungsprofil des Mercedes-Benz eVito passt.
Die technische Konzeption des Fahrzeugs basiert auf der Idee, die im Mercedes-Benz eVito vorhandene elektrische Energie auch für die aktive Kühlung zu nutzen. Dazu ist die besonders energieeffiziente Kerstner Kühlanlage C106EA an das Fahrzeug-Bordnetz angebunden, wodurch die als Energiequelle notwendige Zusatzbatterie minimiert werden kann. Die Unterflurkühlanlage wird in allen Phasen des Lieferprozesses zuverlässig mit elektrischer Energie versorgt: Während der Fahrzeugbeladung im Hub durch eine 230V-Standkühlung über das Stromnetz, während der Fahrt indirekt durch die Fahrzeugbatterie über das Fahrzeugbordnetz und während der Zustellung und bei Pausen über die Pufferbatterie im Beifahrersitz. Um gleichzeitig den Energieverbrauch der Kühlanlage zu senken, verfügt die Kerstner-Isolierung des Laderaums über einen besonders niedrigen K-Wert von 0,30 W/m²K.
Mercedes-Benz eVito Tourer mit Umbau zur Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität
Mobilität bildet eine Grundlage für Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Leben. Insbesondere Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sind auf die spontane Verfügbarkeit geeigneter Verkehrs- und Beförderungsmittel angewiesen, damit sie am beruflichen und sozialen Leben teilhaben können. Transportmöglichkeiten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind für Mercedes-Benz Vans ein wichtiges Thema, sei es durch geeignete Fahrhilfen ab Werk oder entsprechende Ausbaumaßnahmen in Zusammenarbeit mit unseren Partnern.
Der vollelektrische Mercedes-Benz eVito Tourer PRO ist ab sofort in seiner langen und extralangen Bauform als rollstuhlgerecht ausgebautes Fahrzeug verfügbar. In Zusammenarbeit mit dem langjährigen VanPartner AMF-Bruns GmbH & Co. KG aus dem niedersächsischen Apen wurde ein Fahrzeugumbau mit Heckausschnitt und Auffahrrampe vorgenommen, welcher eine bequeme und sichere Beförderung von Rollstuhlfahrern und Menschen mit eingeschränkter Mobilität ermöglicht. Das Fahrzeug ist im Zweirechnungsgeschäft verfügbar.
Der großzügig dimensionierte Heckausschnitt mit einer Durchfahrtshöhe von ca. 1.500 mm in Verbindung mit der eingebauten, rutschsicheren EASYFLEX-Rampe ermöglichen den einfachen rollstuhlgerechten Zugang zum Fahrzeuginnenraum. Die Rampe weist eine besonders einfache Einhand-Bedienung auf und lässt sich alternativ schnell zur Ladefläche umfunktionieren. Mit Hilfe eines Personen- & Rollstuhlrückhaltesystems wird der Rollstuhl am Fahrzeugboden festgezurrt und die zu befördernde Person gesichert. Für die vordere Rollstuhlbefestigung sorgen extra lange E-Gurte. Das Fahrzeug kann zudem optional mit der Kopf- und Rückenstütze FUTURESAFE ausgestattet werden.
Eine tiefergelegte Bodenwanne stellt ein großzügiges Platzangebot am Platz des Rollstuhlfahrers mit einer DIN-gerechten Innenhöhe von ca. 1.450 mm sicher. Im vorderen Bereich ist bei verbautem Zweisitzer-Beifahrersitz Platz für fünf Personen plus Fahrer. Optionale Dreh- und Klappsitze in der zweiten Reihe ermöglichen eine flexible Nutzung des Fahrzeugs für bis zu sieben Personen, sofern kein Rollstuhlfahrer befördert werden soll.
Mercedes-Benz eSprinter Pharma
Lagerung und Transport von Arzneimitteln und anderen pharmazeutischen Produkten unterliegen strengen Regelungen, um die Haltbarkeit und Wirksamkeit der Produkte nicht zu gefährden. Deshalb werden Arzneimittel mit speziellen Fahrzeugen für den temperaturgeführten Transport befördert, die eine unterbrechungsfreie Einhaltung bestimmter Temperaturbereiche gewährleisten müssen. In Kooperation mit Thermo King, einem Hersteller von Transporttemperaturregelungssystemen, entwickelte Mercedes-Benz Vans den eSprinter Pharma – und stellt damit erstmals einen vollelektrischen Transporter für Produkte der Arzneimittelindustrie vor.
Der eSprinter Pharma ist ausgestattet mit der vollelektrischen Temperaturregelanlage E-200 und einer neuen Lithium-Ionen-Batterie von Thermo King. Die Kombination aus der E-200, Anbindung an das Fahrzeugbordnetz und der Lithium-Ionen-Batterie stellt eine manuell einstellbare, konstante Temperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius sicher, auch wenn der Fahrer stoppt um Ware auszuliefern. Selbst nach Türöffnungen sorgt die Regelanlage für eine schnelle Temperaturrückführung.
Zusätzlich kann das Fahrzeug mit einem optionalen Kühlcontainer für eine zweite Temperaturzone (beispielsweise 2 bis 8 Grad Celsius) ausgestattet werden. Mit dem eSprinter Pharma ermöglicht Mercedes-Benz Vans zusammen mit Thermo King die Auslieferung von wichtigen medizinischen Produkten auf eine nachhaltige Art und Weise. Aktuell befindet sich das Fahrzeug in einem Prototypenstatus und durchläuft unterschiedliche Testszenarien.
Mercedes-Benz eSprinter Krankentransportwagen
Die Sonderfahrzeugbranche Rettung, Feuerwehr und Polizei ist für Mercedes-Benz seit Jahrzehnten von großer Bedeutung. Bereits seit dem Start der ersten Sprinter-Generation im Jahr 1995 wird der Sprinter als Krankentransportwagen eingesetzt und weist heute als Einsatzfahrzeug mit unterschiedlichsten Ausbauvarianten einen großen Marktanteil auf. In Zeiten einer Pandemie ist auch der Bedarf an zuverlässigen Krankentransportfahrzeugen besonders groß. Mercedes-Benz Vans und der Aufbauhersteller Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt entwickelten zu diesem Zeitpunkt auf Basis des eSprinter ein vollelektrisches Fahrzeug im Dienste der Gesundheit.
Trotz der notwendigen Einbauten im Patientenraum wird das zulässige Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen eingehalten. Dafür wurde bei der Entwicklung des Aufbaus besonders auf gewichtsparende Materialien geachtet. Die Energieversorgung des Aufbaus ist von derjenigen des Basisfahrzeugs durch den Einbau eines zusätzlichen Energiespeichers (Akku) autark. Auch die Funktion der medizinischen Geräte ist unabhängig von der Fahrzeugbatterie.
Nächste Generation eSprinter basierend auf der Mercedes-Benz Electric Versatility Platform
Die im Dezember 2020 angekündigte Electric Versatility Platform ist die Basis für die nächste Generation des eSprinter. Durch das modulare Konzept bestehend aus einem Frontmodul für die Hochvoltkomponenten, einem Modul im Unterboden für die Hochvoltbatterie sowie einem Heckmodul mit elektrisch angetriebener Hinterachse, bietet die nächste Generation eSprinter deutlich größere Freiheiten bei Entwicklung und Gestaltung von verschiedenen Aufbauten.
Nächste Generation eSprinter – das „eGrocery-Konzept“
Die Kundenbindung intensivieren und den Anforderungen der Kunden bestmöglich gerecht zu werden, das ist der Anspruch von Mercedes-Benz Vans. Dies zeigt sich auch beim eGrocery-Konzeptfahrzeug, das auf der nächsten Generation eSprinter basiert. Die unterschiedlichen Batteriegrößen erlauben es den Kunden, das Fahrzeug auf ihre Einsatzzwecke zugeschnitten – und damit TCO-optimiert – zu konfigurieren. Die erste Chassis-Variante des eSprinter versorgt die elektrische Kühlanlage mit der in der Fahrzeugbatterie gespeicherten Energie mit Strom und sorgt für die durchgängige Kühlung der temperaturempfindlichen Ware.
Nächste Generation eSprinter – das „KEP-Zustell-Konzept“
Auch beim KEP-Zustell-Konzeptfahrzeug sind die Ergebnisse eines gelebten Co-Creation-Prozesses am Beispiel der Kurier-, Express- und Paketdienste deutlich sichtbar: Die Speed Delivery Door bringt dem Zusteller auf seinen täglichen Touren erhebliche Vorteile, da er die Laderaumschiebetüre nicht bis zu 240 Mal pro Tag händisch öffnen und schließen muss. Die modulare Electric Versatility Platform ermöglicht eine individuelle Konfiguration passend für den jeweiligen Fahrzeugeinsatz, sei es im innerstädtischen KEP-Einsatz oder bei längeren Fahrten über Land.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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