V8-Topmotorisierung und Varianten für Land Rover Defender
<p>Der Land Rover Defender: unaufhaltsam und für jede Aufgabe gerüstet. Jetzt sattelt der robuste britische Geländewagen noch einmal drauf. Zum kommenden Modelljahr 2022 erscheint zum einen der Defender V8 mit einem souveränen Kompressor-Achtzylinderbenziner, der stolze 386 kW (525 PS) an die traditionell vier angetriebenen Räder überträgt. Zum anderen rundet die neue Topversion Defender V8 Carpathian Edition das ohnehin breite Angebot nach oben hin ab – gepaart mit einer für die üppige Antriebskraft maßgeschneiderten Fahrwerksabstimmung. Darüber hinaus spendiert Land Rover seinem im vergangenen Jahr erfolgreich auf den Weltmärkten gestarteten Alleskönner im Jahrgang 2022 das neue Sondermodell Defender XS Edition, ferner gleich drei neue Design-Pakete und ein weiter optimiertes Pivi Pro Infotainment-System inklusive optionalem neuem 11,4-Zoll-Touchscreen. Damit haben die Defender Kunden künftig mehr denn je die Qual der Wahl: Zum Angebot gehören die Modellversionen 90, 110 und Hard Top, eine Fülle an Ausstattungsvarianten und Optionen sowie motorseitig neben dem neuen V8 weitere moderne Benzin- und Dieseltriebwerke – außerdem ein Plug-in Hybrid mit zirka 53 Kilometer rein elektrischer Reichweite. Die unverbindlichen Preisempfehlungen starten für den Defender 90 bei exakt 52.700 Euro, während der Defender 110 ab 55.600 Euro erhältlich ist. Den neuen Defender V8 gibt es ab 117.660 Euro. Die Modelle des Modelljahres 2022 sind in Deutschland ab sofort bestellbar und je nach Modell ab Juni lieferbar.</p>
Land Rover Defender und V8: Diese Kombination blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits in den 1970er-Jahren erschien mit dem Stage I V8 das erste Modell aus Solihull mit der Kraft der acht Zylinder. Es folgten unter anderem V8-Modelle für den nordamerikanischen Markt in den 1990ern sowie vor wenigen Jahren der leistungsstarke Defender Works V8 aus der Spezialistenschmiede von Land Rover Classic. Jetzt ergänzt der moderne und starke V8-Kompressorbenziner das Antriebsportfolio des Defender, zu dem weiterhin hochentwickelte Diesel- und Benzinaggregate aus der firmeneigenen Ingenium-Serie sowie ein besonders effizienter Plug-in Hybridantrieb zählen.
Robust und unaufhaltsam im Gelände, komfortabel wie nie zuvor auf der Straße: Dieses Profil macht den jüngsten Defender zum Erfolgstypen bei Käufern und Kennern. Denn neben der weltweit hohen Nachfrage verzeichnet die jüngste Defender Generation seit ihrer Premiere eine Vielzahl an Preisen und Auszeichnungen. Das Leistungsangebot des kernigen Briten wird nunmehr mit dem neuen V8 gekrönt, der mit Kompressorunterstützung nicht weniger als 386 kW (525 PS) auf Straße und Piste bringt. Eine gekonnte Neuabstimmung von Fahrwerk und Antrieb gewährleistet, dass die üppige Motorkraft mit der übrigen Technik harmoniert. So können Fahrerin und Fahrer nicht nur den stärksten und schnellsten Defender aller Zeiten genießen, sondern auch den dynamischsten.
Neues vermeldet der Defender des Jahrgangs 2022 ebenso bei der Ausstattung. So geht als neue Topvariante der Defender V8 Carpathian Edition an den Start: als Nonplusultra im Hinblick auf Design, Leistung und Vielseitigkeit innerhalb des Defender Angebots. Die gleichfalls neu ins Programm aufgenommene XS Edition ersetzt die beliebte First Edition des Defender und glänzt dabei mit attraktiven Lösungen an der Karosserie und im Innenraum.
Weiterhin eröffnen gleich drei neue Design-Pakete weiteren Raum zur Personalisierung des Defender. Premiere feiern das Bright Pack, das erweiterte Bright Pack und das erweiterte Black Pack – durchweg individuelle Lösungen für einen verfeinerten Auftritt der unverwechselbaren Silhouette des britischen 4x4.
Ein neuerliches Update kommt daneben Infotainment und Konnektivität zugute. Für das hochmoderne Infotainment-System Pivi Pro offeriert Land Rover weitere Features, darunter optional ein großer 11,4-Zoll-Touchscreen. Standard im Komfort-Paket ist ferner die Möglichkeit zum kabellosen Laden von Smartphones mit integrierter Signalverstärkung.
Neue Defender V8

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Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit der neuen V8-Variante stellt Land Rover das ultimative Flaggschiff des Defender Modellprogramms vor. Der neue V8 teilt zum einen die außergewöhnlichen Talente der übrigen Defender Varianten im Gelände wie auf Asphalt. Zum anderen ist der Neuling eine Reminiszenz an die lange Tradition achtzylindriger Motoren aus dem Haus Land Rover, die bis in die 1970er-Jahre zurückreicht. Der hochgradig potente V8-Kompressorbenziner des Defender Jahrgangs 2022 ist als Defender 90 wie als Defender 110 lieferbar. In beiden Alternativen überzeugt er mit üppiger Leistung, Agilität und einem hohen Grad an Fahrereinbindung, ohne irgendeinen Abstrich an den legendären Defender Fähigkeiten zu machen: Wie seine Modellgeschwister ist auch der Defender V8 einfach nicht aufzuhalten.
Selbstverständlich wurde das Technikpaket des Defender an die enorme Kraftentfaltung des Achtzylinders angepasst. So erhielten die V8-Modelle an Fahrwerk und Antrieb eine neue Abstimmung, die maßgeschneiderte Feder- und Dämpferraten umfasst. Außerdem kommt ein elektronisch aktives Sperrdifferenzial hinten neu an Bord des Defender V8. Er besticht daher mit einem noch exakteren und agileren Handling sowie minimalen Karosseriebewegungen – gekrönt von einem markanten V8-Sound.
Antriebsquelle des neuen Defender Topmodells ist der moderne V8-Kompressorbenziner aus dem Land Rover Regal, der in 5,0 Litern Hubraum eine Leistung von 386 kW (525 PS) und ein Drehmomentmaximum von 625 Nm erzeugt. Gekoppelt ist das Aggregat mit einer Achtstufenautomatik. Mit diesem Kraftpaket sprintet der Defender V8 90 in knappen 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht ein Maximaltempo von 240 km/h. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt dabei 12,8 Liter pro 100 Kilometer und der CO2-Ausstoß 290 g/km.
Herausragende Geländetauglichkeit ist seit Jahrzehnten das Markenzeichen des Defender. Die neuen V8-Varianten stehen hier den übrigen Modellen in nichts nach – sie ergänzen dieses Profil aber um eine Extraportion Fahrvergnügen, für das nicht zuletzt das neue Dynamik-Programm im Terrain Response System verantwortlich ist. Das Dynamik-Programm bleibt dabei exklusiv den V8-Varianten vorbehalten. Damit bekommen die Pilotinnen und Piloten ein Werkzeug an die Hand, das es ihnen erlaubt, das dynamische Potenzial und die Handlingbalance des 386 kW starken Achtzylinders vor allem auf Asphalt und losem Untergrund voll auszuschöpfen. So avanciert der Defender V8 nicht nur zum stärksten und schnellsten Serien Defender aller Zeiten – er liefert zudem ein enormes Maß an Agilität, er fordert den Fahrer und bietet nicht zuletzt enormen Fahrspaß.
Massive Stabilisatoren mit größerem Querschnitt sorgen dafür, dass der Defender V8 selbst in scharfen Kurven kaum Seitenneigung aufweist. Das elektronisch aktive hintere Sperrdifferenzial wiederum verfügt über eine Gierkontrolle, was das Kurvenverhalten des V8-Modells weiter verfeinert und verbessert – vor allem wenn das Fahrzeug seine Haftungsgrenze erreicht oder gar überschreitet.
Überaus sorgfältig abgestimmt wurde weiterhin das neue Dynamic-Programm des Terrain Response Systems, das der Defender V8 serienmäßig an Bord nimmt. Es gibt dem neuen Topmodell einen höchst agilen, reaktionsschnellen und beinahe spielerisch leichten Charakter. Merkmale des Dynamic-Programms sind eine schärfere Gasannahme und eine maßgeschneiderte Abstimmung der stufenlos variablen Dämpfung, während die steiferen Aufhängungsbuchsen der Direktheit der Lenkung zugutekommen. Hinzu gesellen sich das System zum Torque Vectoring by Braking, eine optimierte Antriebsschlupfregelung und die neue Gierkontrolle: Fertig ist ein Gesamtpaket, das den Defender schneller, aktiver und beherrschbarer als je zuvor macht.
Der neue Defender V8 ist auch von außen auf den ersten Blick identifizierbar, denn er zeigt mehrere Elemente, die allein dieser Modellversion vorbehalten sind. Dazu gehören spezielle Modellembleme, eine Vierfach-Abgasanlage mit markanten Endrohren sowie 22-Zoll-Leichtmetallfelgen mit einem Finish in Satin Dark Grey. Eine Ausnahmestellung reklamiert der Defender V8 ferner dank seiner vorderen Bremssättel in Xenon Blue und der 20-Zoll-Bremsscheiben.
Für Aufsehen sorgt der Achtzylinder daneben mit seinem Motorsound: Die sorgfältige akustische Abstimmung von Luftansaugung und Abgasanlage ist Garant für einen ebenso entschlossen wirkenden wie authentischen Klang. In jeder Fahrsituation liefert das V8-Triebwerk eine anregende Begleitmusik – nicht zuletzt, wenn im Terrain Response System das Dynamic-Programm aktiviert wird.
Der Defender V8 kann in drei Außenfarben lackiert werden: Carpathian Grey, Yulong White und Santorini Black. In den grauen und weißen Lackalternativen setzt ein in Narvik Black gehaltenes Dach einen reizvollen Kontrast. Zahlreiche Karosseriedetails in Shadow Atlas runden die eigenständige Optik des V8-Modells ab.
Im Innern dominiert gleichfalls Exklusivität: Die Sitzbezüge laden mit Windsor-Leder in Ebony samt Akzenten in Microvelours und Robustec-Stoff sowie markanten Markenzeichen in Ebony zum Platznehmen ein. Der charakteristische Querträger des Defender besitzt hier eine Oberfläche in Satin Black. Hinzu kommt ein Vierspeichenlenkrad mit Alcantara-Bezug und matt verchromten Schaltwippen, die es ausschließlich im Defender V8 gibt. Optisch attraktiv präsentieren sich weiterhin die Lederabdeckungen an Airbag und Schalthebel sowie die beleuchteten Einstiegsleisten mit V8-Schriftzug.
Defender V8 Carpathian Edition
Die exklusive neue Topversion Defender V8 Carpathian Edition brilliert als Nonplusultra im Hinblick auf Design, Leistung und Vielseitigkeit innerhalb des Defender Angebots. Die Variante kann ausschließlich mit einer Lackierung in Carpathian Grey inklusive eines in der Kontrastfarbe Narvik Black lackierten Dachs geordert werden. Auch die Motorhaube und – als Premiere beim neuen Defender – die Hecktür sind in Narvik Black gehalten. Hinzu gesellen sich spezielle „V8 Carpathian Edition“-Embleme, Abschleppösen in Satin Black und auffällige Bremssättel in Xenon Blue.
Gekrönt wird die Optik mit der von Land Rover entwickelten seidenmatten Lackschutzfolie. Diese umweltfreundliche und wiederverwertbare Folie auf Polyurethan-Basis wird auf der Außenseite der Karosserie angebracht und gibt dem Defender V8 Carpathian Edition ein hochaktuelles seidenmattes Finish. Darüber hinaus schützt sie den Lack vor Kratzern im Parkhaus ebenso wie vor Beschädigungen im Gelände.
Seine Entsprechung findet das einzigartige Karosseriedesign des Defender V8 Carpathian Edition im Innern. Hier besitzt er die Windsor-Lederausstattung des V8, die mit Akzenten in Microvelours und Robustec-Stoff abgerundet wird, sowie ein Lenkrad mit Alcantara-Bezug und beleuchtete Einstiegsleisten.
Defender XS Edition
Mit der Markteinführung des neuen Defender legte Land Rover eine umfangreich ausgestattete First Edition auf, die großen Anklang bei den Kunden in aller Welt fand. Die Nachfolge der First Edition tritt nun zum Modelljahr 2022 eine ebenso attraktiv bestückte Sonderausgabe an: die neue XS Edition, die sich oberhalb der SE-Ausstattungsvariante platziert und als Defender 90 oder 110 lieferbar ist.
Von außen betrachtet unterscheidet sich die neue XS Edition von den übrigen Varianten durch in Wagenfarbe lackierte untere Türleisten und Kotflügelverbreiterungen sowie markante 20-Zoll-Leichtmetallräder in Satin Grey mit Contrast Diamond-Turned. Bei den Lackfarben besteht die Wahl unter Silicon Silver, Hakuba Silver, Gondwana Stone und Santorini Black.
Das Interieur der XS Edition zeigt unter anderem 12-fach elektrisch verstellbare Sitze in genarbtem Leder mit Heizung und Memoryfunktion, während der Defender typische Querträger ein pulverbeschichtetes und gebürstetes Finish in Light Grey erhält. Beleuchtete Metall-Einstiegsleisten sorgen für das passende Entree.
Die Serienausstattung des neuen Defender XS Edition umfasst darüber hinaus Merkmale wie elektronisch geregelte Luftfederung, das adaptive Fahrwerk Adaptive Dynamics und das konfigurierbare Terrain Response System. Hinzu gesellen sich Matrix-LED-Scheinwerfer mit LED-Signatur, ein Innenrückspiegel mit ClearSight Smart View Technologie sowie das hochmodernde Infotainment-System Pivi Pro und ein Meridian-Soundsystem mit zehn Lautsprechern.
Bei der neuen XS Edition können sich die Käufer für eine Auswahl leistungsstarker und effizienter Triebwerke entscheiden, zum Beispiel den P400 Benzinmotor, den P400e Plug-in Hybrid (PHEV) oder den D250 Diesel mit Mildhybrid-Technologie.
Weiteres aufgewertetes Pivi Pro Infotainment-System
Konnektivität und Infotainment erfahren im Defender des Modelljahrgangs 2022 eine nochmalige Aufwertung. So zählt die Möglichkeit zum kabellosen Aufladen von Smartphones nun in den Modellen mit Komfort-Paket zur Serienausstattung. Diese Technologie verfügt über eine Signalverstärkung für optimierten Netzempfang und ein starkes Wi-Fi-Signal des fahrzeugeigenen Hotspots.
Zur weiter verbesserten Unterhaltung, Information und Kommunikation im Defender trägt daneben ein neuer 11,4-Zoll-Touchscreen bei, der optional mit dem Pivi Pro Infotainment-System gekoppelt werden kann. Das leicht gewölbte Glas des Displays ist rund 60 Prozent größer als der Standard-Touchscreen. So können beispielsweise Hinweise zur Routenführung deutlicher dargestellt werden. Ferner profitieren die Nutzer von den bekannten Vorzügen des besonders schnellen und intuitiven Pivi Pro Systems, das blitzschnell hochfährt und nach dem Starten des Defender sofort einsatzbereit ist.
Ein weiteres Plus von Pivi Pro ist seine einfache Menüstruktur: Die am häufigsten genutzten Funktionen sind direkt auf dem Startbildschirm verfügbar – das verringert die Ablenkung von Fahrerin bzw. Fahrer beträchtlich. Zudem lässt sich das Infotainment-System ganz leicht an die persönlichen Wünsche und Erfordernisse der Defender Besitzer anpassen. So können zusätzliche App-Symbole einfach hinzugefügt, verschoben oder wieder entfernt werden. Ein Wischen nach rechts oder links lässt alle relevanten Informationen auf einen Blick auf dem Touchscreen erscheinen, sodass die Konzentration von Pilot oder Pilotin ganz dem Geschehen auf der Straße gelten kann.
Das hochentwickelte Navigationssystem arbeitet mit selbstlernenden Algorithmen und dynamischer Routenführung, um die Zielführung zu optimieren. Die intelligente Sprachausgabe mit Smart Voice Guidance schaltet Audioansagen auf Wunsch automatisch ab, wenn die Steuerung erkennt, dass der Defender in vertrauter Umgebung unterwegs ist. Dank der SOTA-Technologie (Software-Updates „Over-The-Air“) sind außerdem die Navi-Karten stets auf dem neuesten Stand.
Die Navigation präsentiert sich intelligent und lernfähig, denn sie identifiziert häufiger benutzte Strecken, selbst wenn diese nicht als Route eingegeben wurden. Das System nutzt diese Informationen, verknüpft sie mit aktuellen Daten zur Verkehrslage und schlägt Fahrer bzw. Fahrerin die schnellste Strecke zum bevorzugten Ziel vor. Sollte sich eine noch bessere Route ergeben, bietet Pivi Pro diese Alternative sofort an.
Design-Pakete und Personalisierungsmöglichkeiten
Die ohnehin bereits sehr breite Auswahl an Varianten, Ausstattungen und Optionen erfährt im Defender der Modellgeneration 2022 neuerlichen Zuwachs durch gleich drei neue Design-Pakete: Bright Pack, erweitertes Bright Pack und erweitertes Black Pack verschaffen den Käufern weitere Möglichkeiten zur Personalisierung des robusten Briten.
Das für alle Modellvarianten verfügbare Bright Pack bietet ein Finish in Noble Chrome für Front- und Heckschürze, Kühlergrillleiste und Modellschriftzüge. Beim erweiterten Bright Pack kommen untere Türleisten und Kotflügelverbreiterungen in Ceres Silver hinzu.
Das neue erweiterte Black Pack kann mit Defender X, Defender X-Dynamic und Defender V8 kombiniert werden. Hier sind Front- und Heckschürze, Kühlergrillleiste, Motorhauben-Applikationen, Schriftzüge, untere Türleisten und Kotflügelverbreiterungen in Gloss Black gehalten: für einen ebenso edel wirkenden wie selbstbewussten Auftritt.
Die unverbindlichen Preisempfehlungen starten für den Defender 90 bei exakt 52.700 Euro, während der Defender 110 ab 55.600 Euro gelistet ist. Den neuen Defender V8 gibt es ab 117.600 Euro. Konfiguration und Bestellung des Land Rover Defender sind auf der Homepage unter www.landrover.de/vehicles/defender möglich.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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