Audi Q5 als Sportback
<p>Mit dem Q5 Sportback präsentiert Audi nach dem Q3 Sportback und dem e-tron Sportback sein drittes Crossover Utility Vehicle, kurz CUV. Das dynamisch gezeichnete Coupé wendet sich an Kunden, die expressives Design und technische Innovation ebenso schätzen wie sportlichen Charakter und hohe Alltagstauglichkeit. An der Spitze der Baureihe steht der SQ5 Sportback TDI. Sein Dreiliter-TDI bietet die geballte Power von 251 kW (341 PS) Leistung und 700 Nm Drehmoment.</p>
Der Audi Q5 Sportback strahlt eine starke Präsenz aus, wie sie für die Q-Modelle von Audi typisch ist. Große Lufteinlässe flankieren den achteckigen Singleframe. Die Scheinwerfer mit ihrer markanten Tagfahrlichtsignatur strahlen mit LED-, optional mit Matrix-LED-Technologie. Die durchlaufende, elegant schwingende Schulterlinie betont die Räder und mit ihnen den quattro-Antrieb. Der Seitenschweller-Aufsatz an den Türen verleiht dem CUV Stabilität und Robustheit. Das Glashaus spannt sich flach über den Body und senkt sich früh wieder ab, das dritte Seitenfenster läuft spitz nach hinten aus. Die stark geneigte Heckscheibe und die optisch weit nach oben gezogenen Stoßfänger lassen den Q5 Sportback dynamisch-kraftvoll wirken.
Innovativ: Heckleuchten mit digitaler OLED-Technologie
Die Heckleuchten liefert Audi auf Wunsch in der neuartigen digitalen OLED-Technologie. Jede Leuchte integriert drei organische Leuchtdioden, die ein besonders homogenes rotes Licht abstrahlen. Jede Leuchtdiode ist in sechs Segmente aufgeteilt, die sich individuell ansteuern lassen. Die Kunden können bei der Bestellung aus drei Rücklicht-Signaturen wählen, zu jeder gehört ein dynamisches Coming-und Leaving-Home-Lichtszenario. Mit der Auswahl des Modus „dynamic“ im System Audi drive select erscheint eine weitere, sportliche Grafik. Wenn sich ein anderes Fahrzeug dem stehenden Q5 Sportback von hinten auf weniger als zwei Meter annähert, leuchten alle OLED-Segmente als Annährungserkennung auf.
Große Auswahl: Farben und Materialien
Audi liefert das neue Crossover Utility Vehicle in den Exterieur-Linien „advanced“ und „S line“, sie unterscheiden sich am Singleframe, an den seitlichen Lufteinlässen und besonders am Heckstoßfänger. Zwölf Lackfarben und verschiede Trimms für die Anbauteile stehen zur Wahl, darunter das Optikpaket schwarz sowie eine Voll- und eine Kontrastlackierung. Der Q5 Sportback ist mit 4,69 Meter sieben Millimeter länger als sein Schwestermodell Q5. Höhe (1,66 Meter) und Breite (1,89 Meter) sind gleich, der cw-Wert fällt mit 0,30 ebenso niedrig aus.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der lange Radstand von 2,82 Meter sorgt für reichlich Platz an Bord. Mit seiner horizontalen Linienführung wirkt der Innenraum clean und luftig, die Interieur-Linien „design selection“ und „S line“ lassen ihn noch eleganter beziehungsweise sportlicher wirken. Sie beinhalten eine breite Auswahl an Farben und Bezugsmaterialien, bis hin zur Top-Lederqualität Feinnappa. Zur Linie „design selection“ gehört das Ambiente-Lichtpaket plus – seine Lichteffekte inszenieren das Audi-typische Verarbeitungs-Finish auf dezente Weise.
Flexible Raumaufteilung: die Rücksitzbank plus
Der Gepäckraum misst 510 Liter, mit geklappten Fondlehnen und dachhoher Beladung sind es 1.480 Liter . Optional stattet Audi das neue Familienmitglied mit der Rücksitzbank plus aus, die sich längs verschieben und in der Lehnenneigung einstellen lässt. Sie erweitert das Gepäckraumvolumen im Grundmaß um bis zu 60 Liter – andererseits bietet sie einen Komfortgewinn für die Fondpassagiere, wenn Lehne und Sitzfläche ganz nach hinten gestellt sind. Das Ablage- und Gepäckraumpaket ist ebenfalls auf Wunsch erhältlich. Serie ist die elektrische Heckklappe, im Zusammenspiel mit dem optionalen Komfortschlüssel öffnet sie sich per Fuß-Geste.
Das SUV im Coupé-Dress glänzt mit weiteren Alltagsqualitäten. Mit dem 150 kW (204 PS) starken 2.0-TDI-Motor kann es einen Anhänger bis 2,4 Tonnen Gewicht ziehen (gebremst, bei 12 Prozent Steigung). Eine Dachreling ist optional erhältlich. Für das sichere Befahren von steilen Passagen dient ein Bergabfahrassistent.
Mehr Bodenfreiheit im Gelände: die Luftfederung adaptive air suspension
Das serienmäßige Sportfahrwerk bietet durch sein straffes Setup direkten Fahrbahnkontakt. Alternativ liefert Audi ein Fahrwerk mit geregelten Dämpfern oder die vielseitige und komfortable Luftfederung adaptive air suspension. Sie regelt die Trimmlage in einem weiten Bereich von 60 Millimeter. Für Fahrten auf unbefestigten Wegen lässt sich die Bodenfreiheit um bis zu 45 Millimeter erhöhen, bei schneller Fahrt wird die Karosserie um 15 Millimeter abgesenkt. Das verringert den Luftwiderstand und erhöht gleichzeitig die Effizienz.
Durch den tieferen Schwerpunkt des Autos profitiert außerdem dessen Stabilität. Für bequemes Einladen lässt sich das Heck im Stand um 55 Millimeter absenken.
Die optionale Dynamiklenkung variiert die Lenkübersetzung und die Lenkkraftunterstützung abhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Bei langsamer Fahrt machen eine direkte Übersetzung und eine höhere Servounterstützung das Auto handlich, bei höherem Tempo wirkt sich die indirektere Übersetzung positiv auf den Geradeauslauf aus. Die Raddurchmesser reichen von 18 bis 21 Zoll, nicht weniger als 21 Rad-Designs stehen zur Wahl.
Die Motorenpalette zum Start: zwei TDI und ein TFSI
Der Audi Q5 Sportback startet in Europa mit drei Motorisierungen auf den Markt – zwei TDI und einem TFSI. Ihre Leistungsspanne beträgt 150 kW (204 PS) bis 210 kW (286 PS). Alle Motoren unterschreiten die Limits der neuen Abgasnorm Euro 6d ISC-FCM AP, die insbesondere den Stickoxidausstoß im Straßen-Fahrtest stark limitiert.
Ein 2.0 TDI übernimmt den Antrieb im Q5 Sportback 40 TDI quattro. Er gibt 150 kW (204 PS) und 400 Nm Drehmoment ab. Damit beschleunigt er den CUV in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 222 km/h Spitze. Ein 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV) steigert die Effizienz. Sein Riemen-Starter-Generator (RSG) kann beim Verzögern Energie zurückgewinnen und in einem kompakten Lithium-Ionen-Akku speichern. Zudem erlaubt das MHEV-System das Segeln mit ausgeschaltetem Motor und lässt den Start-Stopp-Bereich schon bei 22 km/h Geschwindigkeit beginnen. Eine zweite Leistungsvariante des 2.0 TDI folgt nach dem Marktstart.
Als Kraftübertragung für den Vierzylinder-Diesel dienen eine Siebengang-S tronic und der effiziente quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Im normalen Fahrbetrieb schickt er die Momente ausschließlich auf die vorderen Räder. Sobald der Allradantrieb benötigt wird, schalten zwei Kupplungen die Hinterachse blitzschnell zu, in vielen Situationen sogar prädiktiv.
Noch mehr Leistung und Drehmoment bietet der Audi Q5 Sportback 50 TDI quattro: Bei ihm sind es 210 kW (286 PS) und 620 Nm – genug für einen Standardsprint in 5,7 Sekunden und 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das MHEV-System arbeitet hier mit 48 Volt Spannung und ist noch leistungsfähiger als beim Vierzylinder-Diesel. Die Achtstufen-tiptronic schaltet geschmeidig und schnell, der permanente Allradantrieb quattro nutzt ein mechanisches Mittendifferenzial. Es verteilt die Momente im Verhältnis 40:60 zwischen Vorder- und Hinterachse und leitet bei Bedarf das Gros von ihnen an die Achse mit der besseren Traktion.
Mit dem 2.0 TFSI, einem Vierzylinder-Benzinmotor, sprintet der Audi Q5 Sportback 45 TFSI quattro in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Benzinmotor leistet 195 kW (265 PS) und produziert 370 Nm Drehmoment. Wie der Zweiliter-TDI nutzt er ein 12 Volt-Mild-Hybrid-System, das Siebengang-
S tronic-Getriebe und den quattro mit ultra-Technologie.
Digital und intuitiv: Bedienung und Vernetzung
Bei Bedienung, Anzeige und Infotainment übernimmt der Q5 Sportback vom Q5 den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation, kurz MIB 3. In der Vollausstattung sind das digitale Audi virtual cockpit plus mit 12,3 Zoll Diagonale und ein Head-up-Display an Bord. Zur einfachen und sicheren Bedienung der wichtigsten Funktionen und Anzeigen dient das Multifunktionslederlenkrad plus.
Das Infotainmentsystem MMI Navigation plus ist mit einem 10,1 Zoll-Touchdisplay gekoppelt. Seine natürliche Sprachsteuerung nutzt das Wissen der Cloud und kann mit dem Sprachaufruf „Hey Audi“ aktiviert werden. Viele Fahrzeugeinstellungen lassen sich in individuellen Nutzerprofilen ablegen und im myAudi-Kundenportal in der Cloud speichern. Einige Online-Dienste aus dem breiten Portfolio von Audi connect nutzen die Schwarmintelligenz der Audi-Flotte, um beispielsweise auf Gefahren hinzuweisen. Die myAudi-App vernetzt das Auto eng mit dem Smartphone des Kunden. Auf Wunsch ergänzen Hardwarebausteine wie die Audi phone box oder das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang das Infotainment.
Hilfreich und effizient: die Fahrerassistenzsysteme
Im Audi Q5 Sportback stehen zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereit. Der Adaptive Fahrassistent kann dem Fahrer in vielen Situationen das Beschleunigen, Verzögern und Spurhalten weitgehend abnehmen. Er muss das kapazitive Lenkrad lediglich berühren, um die Querführung aufrecht zu erhalten. Ein zweites Hightech-System ist der prädiktive Effizienzassistent, der eine vorausschauende Fahrweise unterstützt. Der Abbiegeassistent, der Ausweichassistent, der Querverkehrsassistent und die Ausstiegswarnung tragen ebenfalls zur Sicherheit bei. Das serienmäßige System Audi pre sense city hilft, Kollisionen mit Verkehrsteilnehmern vor dem Auto zu vermeiden oder deren Folgen zu mindern.
Sportliches Topmodell: der Audi SQ5 TDI Sportback
An der Spitze der Modellpalette steht der Audi SQ5 Sportback TDI2. Sein kultivierter Dreiliter-Dieselmotor leistet 251 kW (341 PS), das mächtige Drehmoment von 700 Nm steht konstant von 1.750 1/min bis 3.250 1/min bereit. Ein Aktuator in der Abgasanlage verleiht dem Sound Klang und Fülle. Die Fahrleistungen: null auf 100 km/h in 5,1 Sekunden, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit (elektronisch begrenzt).
Der 3.0 TDI wurde in vielen Details noch besser gemacht. Die Kolben wurden von Aluminium auf geschmiedetem Stahl umgestellt. Das neue Material senkt die Wärmeverluste und aufgrund seiner Festigkeit besteht kein Gewichtsnachteil gegenüber Alu-Kolben. Die Magnetventil-Injektoren spritzen den Kraftstoff mit konstant hoher Präzision ein, weil ein neuer Piezo-Sensor das Schließen der Nadel überwacht. Pro Arbeitstakt können sie bis zu acht Einzel-Einspritzungen absetzen und dabei auch minimale Kraftstoffmengen hochpräzise dosieren.
Im Turbolader des V6-Dieselmotors rotiert ein kleines und leichtes Verdichterrad, das besonders schnell auf Touren kommt – ein wichtiger Faktor für den spontanen und starken Drehmomentaufbau. Die Ladeluftkühlung läuft jetzt über einen neuen, indirekten Wasser-Luft-Kühler im Innen-V des Motors. Die kurzen Ansaug-Luftwege kommen dem schnellen Aufbau des Ladedrucks zugute.
MHEV und EAV: noch mehr Effizienz und Spontaneität
Der 3.0 TDI bringt zwei Technologien mit, die den Verbrauch senken und die Spontaneität verbessern. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System (MHEV) gewinnt beim Verzögern bis zu 8 kW Leistung zurück. Mit dem Strom aus der Lithium-Ionen-Batterie kann der CUV bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor segeln, danach startet der RSG den Motor komfortabel wieder. Ein weiterer Baustein im 48 Volt-Netz ist der elektrisch angetriebene Verdichter (EAV). Beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen beschleunigt er den Aufbau des Ladedrucks und sorgt so dafür, dass der 3.0 TDI spontan anspricht.
Zwei SCR-Katalysatoren: die Abgasnachbehandlung
Bei der Abgasnachbehandlung setzt Audi wie bei allen TDI-Motoren im Q5 Sportback auf die Twindosing-Technologie mit zwei SCR-Katalysatoren. Der erste von ihnen liegt direkt hinter dem Krümmer im Abgasstrang und dient zugleich als Partikelfilter, der zweite befindet sich motorfern unter dem Fahrzeugboden. Mit den beiden Katalysatoren lassen sich unterschiedliche Betriebssituationen und ein breites Abgastemperaturfenster abdecken. Dank der Twindosing-Technologie unterschreitet auch der SQ5 Sportback TDI2 die Limits der neuen Abgasnorm Euro 6d ISC-FCM AP deutlich.
Schaltet schnell und komfortabel: die Achtstufen-tiptronic
Wie beim 3.0 TDI im Q5 Sportback läuft die Kraftübertragung im S-Modell über eine schnell und komfortabel schaltende Achtstufen-tiptronic. Der permanente Allradantrieb quattro schickt die Momente, je nach Bedarf, variabel auf Vorder- und Hinterachse. Auf Wunsch ergänzt ihn Audi um das Sportdifferenzial, das bei sportlicher Fahrweise die Verteilung der Momente zwischen den Hinterrädern aktiv regelt. Es teilt dem kurvenäußeren Rad, das den besseren Grip hat, mehr Moment zu – dadurch wird das Auto bei dynamischer Kurvenfahrt noch agiler. Auch beim Herausbeschleunigen aus engen Radien erhält das kurvenäußere Rad mehr Drehmoment, um die Dynamik weiter zu steigern.
Souveräne Präzision: das Fahrwerk
Das Fahrwerk des Audi SQ5 Sportback TDI ist der Performance des starken Dieselantriebs souverän gewachsen. Fünflenker-Aufhängungen führen jedes der vier Räder. Standard sind 20-Zöller mit Reifen der Serie 255/45, alternativ gibt es 21 Zoll-Räder von Audi oder der Audi Sport GmbH. An der Vorderachse sitzen Sechskolben-Bremssättel aus Aluminium und Bremsscheiben mit 375 Millimeter Durchmesser. Das S-Sportfahrwerk mit Dämpferregelung legt die Karosserie gegenüber dem Q5 Sportback um 30 Millimeter tiefer und bietet eine besonders weite Spreizung zwischen Komfort und Dynamik.
Zusammen mit dem optionalen Sportdifferenzial, dem Motor, der Lenkung und dem Automatikgetriebe sind die geregelten Dämpfer in das serienmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select eingebunden. Mit ihm kann der Fahrer den Charakter dieser Systeme in sechs Profilen steuern. Ein siebtes Profil (allroad) kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Abstimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Ein weiterer Options-Baustein ist die Dynamiklenkung.
Neue Akzente: Exterieur- und Interieurdesign
Markante Details machen den Auftritt des Audi SQ5 Sportback TDI noch kraftvoller. Vertikale Spangen strukturieren die großen seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger. Im achteckigen Singleframe-Grill verbinden filigrane Stege große achteckige Waben miteinander. Serienmäßig montiert Audi LED-Scheinwerfer, optional Matrix LED-Scheinwerfer mit automatischem Fernlicht und dynamischem Blinklicht. Der Heckstoßfänger integriert eine Spange in mattem Aluminium, unter ihr liegen der Diffusoreinsatz und vier verchromte ovale Endrohr-Blenden. Für die Heckleuchten steht die neue digitale OLED-Technologie zur Wahl.
Das Interieur des Audi SQ5 Sportback TDI ist in schwarzen oder dunkelgrauen Tönen gehalten, die beleuchteten Aluminium-Einstiegsleisten tragen S-Schriftzüge. Für die elektrisch einstellbaren Sportsitze mit den geprägten S-Logos stehen drei Bezüge zur Wahl. Kontrastnähte zieren die Sitze und das Lenkrad, auf Wunsch gibt es eine Massagefunktion und eine Sitzbelüftung. Bei den Dekoreinlagen ist gebürstetes Aluminium Serie, die Alternativen sind Carbon in zwei Ausführungen sowie Klavierlack.
Marktstart: im ersten Halbjahr 2021
Der Q5 Sportback und der SQ5 Sportback TDI fahren im Werk San José Chiapa (Mexiko) vom Band. Sie sind ab sofort bestellbar und starten im ersten Halbjahr 2021 in die internationalen Märkte. Für den chinesischen Markt wird der CUV in CKD-Fertigung im Werk Changchun produziert.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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