Neuer Auftritt des Jaguar F-PACE
<p>Mit einem neuen markanteren Exterieur, einem komplett neuen und wunderschön verarbeiteten luxuriösen Interieur, der neuesten Infotainment-Generation Pivi / Pivi Pro und einer Palette von neuen Reihen-Vier- und Sechszylindermotoren, darunter Versionen mit Plug-in- und Mild-Hybridtechnik, gibt sich der neue Jaguar F-PACE noch luxuriöser, vernetzter und effizienter. Der neue F-PACE Plug-in-Hybrid P400e glänzt mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS) und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 59 Kilometern*. Kunden des neuen F-PACE können zwischen Basis, S, SE und HSE Ausstattungen wählen; jeweils ergänzt um eine R-Dynamic-Spezifikation für ein noch dynamischeres Erscheinungsbild. Als Option für alle Modelle bietet Jaguar zudem ein Black Pack für das Exterieur an.</p>
Das neue Exterieur-Design des F-PACE Modelljahr 2021 verleiht dem preisgekrönten Performance-SUV eine noch klarere und selbstbewusstere Präsenz. Die neu geformte Motorhaube mit vergrößertem Power-Dome reicht nun bis an den oberen Rand der Kühlergrillumrandung und schließt bündig mit ihr ab. Als Folge entfällt die zuvor sichtbare Querfuge.
Die vergrößerte Kühlergrillöffnung erhielt einen neuen Einsatz mit vom Jaguar Heritage Logo inspirierten diamantartigen „Pins“, während der ikonische Jaguar „Leaper“, die springende Raubkatze, nun die seitlichen Lüftungsschlitze ziert. Das dynamische Erscheinungsbild betonen der neu geformte Stoßfänger und die ebenfalls neu gestalteten Lufteinlässe mit dunkel eingefärbten Gittereinsätzen.
Die neuen extrem schlanken Premium-LED-Scheinwerfer mit doppeltem J-Blade-Design und LED Signatur, spenden ein Plus an Auflösung und Helligkeit – speziell in Verbindung mit optionaler Pixel-LED-Technologie. Letztere ist durch die Auswahl unterschiedlicher LED-Segmente und das Scannen der vor dem Auto liegenden Fahrbahn in der Lage, das Fernlicht automatisch so zu regeln, dass sowohl entgegenkommende Verkehrsteilnehmer, als auch von hinten angestrahlte Fahrzeuge nicht geblendet werden.
Premium-LED-Technologie ist Standard durch die gesamte F-PACE-Modellpalette; der automatische Fernlichtassistent ist für SE- und HSE-Modelle erhältlich. Die Technologie nutzt die nach vorn gerichtete Kamera, um automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht zu wechseln. Auch vordere und hintere sequentielle Blinkleuchten sind für alle Modelle erhältlich (Serie für SE und HSE, optional für S).
Am Heck übernimmt der neue F-PACE die erstmals am elektrischen Performance-SUV I-PACE eingeführten LED-Rückleuchten mit doppelter Jaguar „Schikanen-Optik“. Ein Designkniff, der ebenso wie der neu geformte Heckstoßfänger und die geänderte Nummernschildaussparung die Breite des Fahrzeugs betont.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
In Verbindung der R-Dynamic-Spezifikation verströmt der neue F-PACE einen noch stärkeren Performance-Look, der durch das optionale Black Pack und seinen exklusiven Karosserieteilen und Elementen in glänzend Schwarz weiter betont werden kann.
KOMPLETT NEUES UND HOCHWERTIG GESTALTETES INTERIEUR
Im Zentrum des neuen Interieurs steht der zentral montierte 11,4‘‘ HD-Touchscreen zur Bedienung des Pivi Pro-Infotainmentsystems. Seine elegante Krümmung wurde bewusst so berechnet, um mit dem identischen Profil der Instrumententafel eine perfekte Einheit zu bilden. Authentische Materialien wie offenporige Holzeinlagen und Aluminium schaffen ebenso wie die wunderschön geformten oberen Türeinsätze und der über die gesamte Breite des Armaturenträgers gezogene Verkleidung im Klavierdeckel-Look eine behagliche Atmosphäre. Präzisionsgeätzte Lautsprechergitter für die in den Türen angebrachten Mitteltonlautsprecher und der metallische Drehschalter für die JaguarDrive Control neben dem neue Drive Selektor stehen für die große Detailliebe bei Jaguar.
Julian Thompson, Jaguar Design Director: “Der neue F-PACE ist dynamisch, selbstbewusst und steht elegant auf der Straße. Es ist eine bedeutende Weiterentwicklung der Jaguar Designsprache mit hohem Luxusfaktor. Besonders die Aufmerksamkeit für schöne Details im Interieur des F-PACE sorgt zusammen mit den nahtlos integrierten und hochmodernen Technologien für das Gefühl etwas Besonderes zu besitzen.”
Der neue Automatikwählhebel (Drive Selector) ist nur eines von zahlreichen schönen Details. Sein Bezug erinnert an die Ziernaht eines Kricketballs; der untere Teil besteht zugunsten verbesserter Haptik aus einem präzisionsgefertigten Metall.
Neue Türverkleidungen, unter anderem mit neu designten Festhaltegriff, bieten leichteren Zugang zu den vergrößerten Ablagen für Trinkflaschen und andere Gegenstände. Die Tasten für die elektrischen Fensterheber wanderten von ihrer früheren Position auf den Türbrüstungen an das vordere Ende der Armablagen, wo sie nun leichter zu bedienen sind.
Die neuen Sitze erhielten breitere Auflageflächen, neue Massage-Funktionen und vergrößerte Zonen für Sitzheizung und -kühlung. An einigen Modelle zieren eingeprägte Jaguar Leaper-Logos die Kopfstützen; die Polsteretikette mit der Aufschrift „Est.1935 Jaguar Coventry“ verweisen auf die Historie und die Ursprünge der Marke.
Das Wohlbefinden der Insassen steigert die mit modernster Nano-Technologie arbeitende Luftionisierung des Interieurs. Erstmals im elektrischen I-PACE eingesetzt, neutralisiert sie Allergene und unangenehme Gerüche. Ergänzt wird das System um eine PM2.5 Filtration, die ultrafeine Partikel – darunter solche der PM2.5 Kategorie – einfängt und so zusätzlich für saubere Kabinenluft sorgt.
PLUG-IN HYBRID UND NOCH MEHR PERFORMANCE
Als erstes Modell von Jaguar gibt es den neuen F-PACE als P400e* mit einem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang. Aber auch aktualisierte Vierzylinder und neue Reihensechszylinder-Diesel und -Benziner aus der Ingenium-Baureihe stehen im Motorenportfolio. Darüber hinaus verfügen fünf der sechs für den deutschen Markt angebotenen Triebwerke ab Werk über kraftstoffsparende Hybrid-Technologie. Ebenfalls generell im Paket inkludiert sind der intelligente Allradantrieb von Jaguar Land Rover und die Achtstufen-Automatik von ZF.
Das neue Motorenangebot präsentiert sich wie folgt:
Diesel
- D165 2.0 Liter 4-Zylinder MHEV Turbodiesel (120 kW/163 PS), AWD, Automatikgetriebe
- D200 2.0 Liter 4-Zylinder MHEV Turbodiesel (150 kW/204 PS), AWD, Automatikgetriebe
- D300 3.0 Liter 6-Zylinder MHEV Turbodiesel (221 kW/300 PS), AWD, Automatikgetriebe
Benziner
- P250 2.0 Liter 4-Zylinder Turbobenziner (184 kW/250 PS), AWD, Automatikgetriebe
- P400 3.0 Liter 6-Zylinder MHEV Turbobenziner (294 kW/400 PS), AWD, Automatikgetriebe
- P400e 2.0 Liter 4-Zylinder
NEW JAGUAR F-PACE PHEV ANIMATION
Der neue P400e PHEV Antrieb entwickelt mit der kombinierten Kraft eines Zweiliter-Vierzylinder-Turbo-Benziners und eines 105 kW starken Elektromotors eine Systemleistung von 297 kW (404 PS)* sowie ein maximales Drehmoment von 640 Nm. Der kompakte Elektromotor wird von einer 17,1 kWh (13,8 kWh effektiv nutzbar) starken Lithium-Ionen-Batterie mit Strom versorgt. Der F-PACE P400e beschleunigt in nur 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h; bei CO2-Emissionen von 54 g/km* und einem Verbrauch von 2,4 l/100 km*, kombiniert 17,6 kWh/100 km.
Voll aufgeladen, kann das Performance-SUV 59 Kilometer* rein elektrisch zurücklegen – genügend Reichweite für eine lokal emissionsfreie Fahrt in die Stadt. Per Schnellladung mit 32 kW Gleichstrom ist der Akku in 30 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufgeladen; an der heimischen Wallbox mit 7 kW Leistung dauert der gleiche Vorgang kaum länger als zwei Stunden.
Das MHEV-System für die neuen Reihensechszylinder und die Zweiliter-Vierzylinder-Diesel nutzt einen Riemenstartergenerator, um die sonst beim Bremsen oder Lupfen verpuffende Energie zu speichern. Sie wird in einer 48 Volt Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, um sie dann beim zügigen Beschleunigen wieder intelligent zuzuführen. Aber auch zum schnelleren Ansprechen des Stopp/Starts-Systems wird MHEV genutzt.
Dank der erstmals bei Jaguar eingesetzten MHEV-Technologie begnügen sich die beiden Vierzylinder-Turbodiesel F-PACE D165 und D200 mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,2 l/100 km*, bei CO2-Emissionen von 138-137 g/km*.
Der Reihensechszylinder-Diesel in MHEV-Konfiguration leistet 221 kW (300 PS)*. Damit liefert der Selbstzünder schon aus niedrigen Drehzahlen kräftigen Vortrieb und sprintet in 6,4 Sekunden bis zur 100-km/h-Marke. Im Gegenzug sinkt der Verbrauch dank MHEV auf 6,9 Liter/100 km* (CO2: 183 g/km)*.
Der neue Motor erfüllt die Grenzwerte der Euro 6d-final Norm und zählt damit zu den weltweit abgasärmsten Dieselaggregaten. Möglich machen dies modernste Technologien wie die zwei sequentiell geschalteten und elektronisch gesteuerten Lader mit variabler Turbinengeometrie (VTG-Lader) – eine Technik-Premiere für Jaguar – und eine ausgeklügelte Abgasnachbehandlung.
Der nach dem Otto-Prinzip arbeitende Sechszylinder-Benziner mit MHEV holt aus ebenfalls knapp drei Litern Hubraum 294 kW (400 PS)* und ein maximales Drehmoment von 550 Nm*. Er nutzt einen elektrisch angetriebenen Turboverdichter in Kombination mit einem Twin Scroll-Turbolader zur Leistungssteigerung. Das System CVVL (Continuously Variable Valve Lift) reduziert über die elektrohydraulische Verstellung des Einlassventil-Hubs Pumpverluste.
Mit so viel geballter High-Tech beschleunigt der F-PACE P400 in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der 184 kW (250 PS)* starke Zweiliter-Benziner aus der Ingenium-Baureihe wuchtet maximal 365 Nm auf seine Kurbelwelle und bringt den F-PACE P250 in 7,3 Sekunden auf die 100-km/h-Marke. Die CO2-Emissionen betragen 177-174 g/km*; der Verbrauch liegt bei 7,8-7,7 l/100 km*.
Colin Kirkpatrick. Leitender Produktionsingenieur Jaguar: “Der neue F-PACE hat für jeden Kunden die passende Motorisierung im Angebot. Unser PHEV-Antrieb liefert exzellente Energieeffizienz und niedrigere Unterhaltskosten; die elektrische Reichweite von 59 Kilometern* reicht für die täglichen Fahrten der meisten Kunden aus. Unser Antriebsportfolio wird ergänzt um die aktuellen Ingenium-Benziner und -Diesel. Mit hochmoderner Technologie und MHEV stellen sie die perfekte Mischung aus Performance, Laufkultur und Effizienz bereit.”
Quer durch die gesamte F-PACE-Palette kommt das Jaguar Allradsystem in Verbindung mit Intelligent Driveline Dynamics (IDD) zum Einsatz. Unter normalen Bedingungen – sprich auf trockenem und festem Untergrund – geht nahezu das gesamte Drehmoment des Motors auf die Hinterräder. Die Situation ändert sich blitzartig, wenn an einem der Hinterräder Schlupf gemessen wird. Dann sorgt das elektronische Regelsystem IDD dafür, dass bedarfsgerecht Drehmoment auch auf die Vorderachse geleitet wird.
In allen F-PACE-Modellen hat man über die Jaguar DriveControl die Wahl zwischen den Programmen Comfort, Eco, Regen/Eis/Schnee und Dynamic wählen. Die Einstellung erfolgt über einen neuen walzenförmigen Schalter links vom neuen Getriebewählhebel. Verändert werden die Kennfelder der Lenkung, der Automatik, der Drosselklappe und – falls Teil der Ausstattung – der variablen Dämpferverstellung Adaptive Dynamics.
Ein neues Auto Vehicle Hold-System sichert beim Halten an einer Steigung noch mehr Komfort als ein herkömmlicher Hill Holder. Denn es hält die Bremsen auf unbestimmte Zeit statt nur für ein paar Sekunden fest –, ohne, dass der Fuß auf dem Bremspedal bleiben muss und löst sie erst, wenn der Fahrer das Gaspedal drückt.
VERNETZTE TECHNOLOGIEN DER SPITZENKLASSE
Die im neuen F-PACE zum Zuge kommende EVA 2.0 (Electronic Vehicle Architecture) unterstützt eine Reihe neuer Technologien, die das Performance-SUV mit Blick auf künftige Infotainment-Anforderungen zukunftsfest macht. Die Devise ist klar: „always on, always connected, always up-to-date“.
Der Zugang zur aktuellen Pivi Pro Infotainment Technologie erfolgt im neuen F-PACE über einen attraktiv gebogenen Glas-HD-Touchscreen im Format 11,4‘‘. Er ist 48 Prozent größer und drei Mal klarer als das 10‘‘ große Vorgängermodell. Dank einer vereinfachten Menüstruktur können User ausgehend vom Startscreen 90 Prozent aller alltäglichen Kommandos mit maximal zwei Eingaben oder weniger ausführen.
Um den Fahrer oder die Fahrerin schnell mit wichtigen Informationen zu versorgen, stellt Jaguar dem zentralen Touchscreen ein neues interaktives und hochauflösendes Fahrerdisplay im Format 12,3‘‘ zur Seite (PHEV: Serie, bei Verbrennern optional, ab SE Ausstattung Serie). Eine 3D-Kartendarstellung im Vollbildformat ist ebenso darstellbar wie digitale Rundanzeigen, Navigationshinweise, Medien, Kontaktlisten oder Infotainment-Details. Zusammen mit dem aktuellen Head-up-Display leitet der F-PACE alle Informationen ohne Ablenkungsgefahr von der Straße an den Piloten/die Pilotin weiter.
Die neue Infotainment-Anlage verfügt ab Werk über Apple CarPlay und ermöglicht via Bluetooth die gleichzeitige Koppelung von zwei Smartphones. Je nach Marktregion sind auch Android Auto und Baidu CarLife serienmäßig installiert. Die optionale induktive Smartphone Ladestation mit Telefonsignalverstärker ermöglicht eine schnelle Aufladung der Handys. Eine externe Antenne fördert bei Gesprächen einen störungsfreien Empfang.
Um ein nahezu sofortiges Hochfahren zu ermöglichen, spendiert Jaguar dem Pivi Pro eine eigene Stromversorgung. So ist das zum Beispiel das Navigationssystem in dem Moment startbereit, an dem der Fahrer oder die Fahrerin hinter dem Lenkrad Platz genommen hat.
Die serienmäßige Software-Over-The-Air (SOTA)-Funktion garantiert, dass das Performance-SUV immer mit der aktuellen Software versorgt wird. Und zwar ohne dass ein Besuch beim Jaguar Händler nötig wird.
Dank Dual-SIM-Technologie mit zwei LTE-Modems ist es mit Pivi Pro möglich, zahlreiche Funktionen zur selben Zeit auszuführen – wie zum Beispiel Musik Streaming und SOTA-Software-Aktualisierungen. Empfangsstörungen treten nicht auf, sucht sich das hochmoderne System doch immer den Netzwerk Betreiber mit dem stärksten Signal aus.
Die erstmals in dieser Fahrzeugklasse umgesetzte aktive Fahrbahngeräusch-Unterdrückung (Meridian-Soundsystem) analysiert permanent von der Fahrbahn ausgehende Schwingungen und berechnet die sogenannte „destruktive Interferenzwelle“, eine entgegengesetzte Schallwelle, die unerwünschte Geräusche im Innenraum eliminiert. Effekt: ein besonders niedrigeres Geräuschniveau, das einer vorzeitigen Ermüdung vorbeugt und den Fahrkomfort nochmals spürbar steigert.
Jaguar stattet den neuen Jaguar F-PACE zusätzlich zur serienmäßigen Fernbedienung mit der bereits zweiten Generation des Activity Key aus. Der strapazierfähige und wasserdichte Activity Key kann am Handgelenk getragen werden und ermöglicht ein Öffnen und Abschließen des Fahrzeugs, ohne dass der konventionelle Schlüssel mitgeführt werden muss. Erstmals integriert in den aufladbaren Zweitschlüssel ist eine Uhr.
Zusätzlich zu den modernsten Konnektivitäts- und Komfort-Features verfügt der neueF-PACE über eine Auswahl an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen. Der Clear Exit Monitor zum Beispiel warnt Insassen auf Front- und Rückbank beim Aussteigen über ein Warnlicht im Griff vor herannahenden Fahrrädern und anderen Fahrzeugen. Der adaptive Abstandsregelautomat hält eine eingegebene Distanz durch eigenständiges Beschleunigen und Abbremsen zum Vordermann automatisch ein.
Die jüngste 3D-Surround-Kamera von Jaguar macht noch mehr Details im Umfeld desF-PACE sichtbar und bietet während des Rangierens eine Auswahl von Echtzeit-Ansichten. Neben einer Kreuzungs-Ansicht sind eine 3D-Perspektiv-Ansicht und eine 360 ° Ansicht von oben darstellbar.
Die Jaguar Verpflichtung zum Bau sehr crashfester und zugleich leichter Fahrzeuge setzt sich mit dem F-PACE fort. Die Aluminium-intensive Architektur nutzt aus Gründen der Nachhaltigkeit recyceltes Material aus geschlossenen Kreisläufen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Jaguar Mission Destination Zero – eine Welt mit null Emissionen, null Unfällen und null Staus.
Der neue Jaguar F-PACE kann ab sofort bestellt werden und ist ab Preisen von 52.800 Euro (16% MwSt.) erhältlich. Die Markteinführung ist für Anfang 2021 geplant.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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