Effizientes Renault Triple
<p>Renault elektrifiziert sein Modellprogramm: Den Anfang machen der Clio E-TECH 140 sowie Captur und Mégane E-TECH Plug-in 160 mit den ersten Plug-in-Hybridantrieben der Marke. Bis 2022 werden insgesamt zwölf Modelle mit Hybridtechnologie erhältlich sein.</p>
Der Pionier für Elektrofahrzeuge ergänzt sein Angebot von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen um drei Modelle mit Hybrid- oder Plug-in-Hybridtechnologie: Clio E-TECH 140 sowie Captur und Mégane E-TECH Plug-in 160 erfüllen die steigende Nachfrage nach besonders kraftstoffeffizienten und emissionsarmen Fahrzeugen und machen den Hybridantrieb für breite Kundenschichten erschwinglich. Der Clio E-TECH 140 kann im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent der Wege rein elektrisch zurücklegen und erzielt Kraftstoffeinsparungen von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu einem reinen Benziner. Captur und Mégane E-TECH Plug-in 160 erlauben Fahrten von bis zu 54 Kilometern im rein elektrischen Modus bei einer maximalen Geschwindigkeit von 135 km/h bzw. eine Reichweite von 65 Kilometern im Stadtverkehr.
Renault verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen und hat sein gesammeltes Know-how in die neue E-TECH-Technologie einfließen lassen. Der vollwertige multimodale Hybridantrieb aller drei Modelle zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- konsequenter Start im elektrischen Modus
- hohes Fahrvergnügen durch elektrische Unterstützung beim Beschleunigen oder durch Beschleunigen ausschließlich mit Batteriekraft
- ausgezeichnete Leistungsbilanz dank des von Grund auf neu entwickelten Multi-Mode-Getriebes, effizienter Rekuperation und der optimierten Batteriekapazität
EFFIZIENTER MIX: CLIO E-TECH MIT BENZINER UND ZWEI ELEKTROMOTOREN
Mit dem Clio E-TECH 140 steht das erste von insgesamt zwölf Serienfahrzeugen zur Verfügung, die sowohl mit Verbrennungsmotor als auch mit Hybridantrieb erhältlich sein werden. Das System umfasst einen effizienten 1,6-Liter-Benzinmotor, zwei Elektromotoren, eine Batterie mit 1,2 kWh Kapazität und das komplett neu entwickelte Multi-Mode-Getriebe. Die Hybridtechnologie im Clio zeichnet sich durch hohe Effizienz, exzellentes Ansprechverhalten und schnelle Rekuperation beim Verzögern aus. Das Fahrzeug startet immer im Elektromodus, der Wechsel in den hinsichtlich Leistung, Beschleunigung und Kraftstoffverbrauch optimalen Antriebsmodus erfolgt automatisch. Dank der hohen Rekuperationsleistung können Nutzer im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen. Der Kraftstoffverbrauch sinkt dabei im Vergleich zu einem reinen Benzinmodell um bis zu 40 Prozent.
CAPTUR E-TECH: ERSTES FAHRZEUG MIT PLUG-IN-HYBRIDANTRIEB

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Als erstes Modell der Renault Gruppe mit Plug-in-Hybridantrieb ist seit Frühjahr 2020 der Captur verfügbar. Wie beim Renault Clio E-TECH 140 besteht das System aus einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit Partikelfilter, zwei Elektromotoren und dem Multi-Mode-Getriebe. Die Lithium-Ionen-Batterie im Captur E-TECH Plug-in 160 verfügt über eine Kapazität von 9,8 kWh. Damit kann der Captur E-TECH Plug-in 160 im Stadtverkehr bis zu 65 Kilometer rein elektrisch zurücklegen. Wesentlichen Anteil daran hat auch das exzellente Rekuperationsvermögen des Fahrzeugs. Im Mix aus Stadt- und Überlandfahrten ist eine elektrische Reichweite von 45 Kilometern bei Fahrgeschwindigkeiten bis 135 km/h möglich. Systemleistung beträgt 116 kW/158 PS, das Drehmoment 300 Nm. Die CO2-Emissionen im WLTP-Prüfzyklus liegen bei lediglich 34 Gramm pro Kilometer, der kombinierte Verbrauch beträgt 1,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Die Ladezeit für die Batterie des Captur E-TECH Plug-in 160 mit 14 Ampere Ladestrom und 3,2 kW Ladeleistung beträgt 3:30 Stunden. Bei 16 Ampere Ladestrom und 3,7 kW Ladeleistung sind es 3:00 Stunden.
MEGANE E-TECH PLUG-IN: BIS ZU 65 KILOMETER ELEKTRISCHE REICHWEITE
Als drittes Serienfahrzeug mit Hybridantrieb folgt im Sommer 2020 der Kombi Renault Mégane Grandtour E-TECH Plug-in 160. Wie beim Captur kombiniert das System den effizienten 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und der Lithium-Ionen-Batterie mit 9,8 kWh Kapazität. Die Reichweite im gemischten Stadt-/Überlandverkehr beträgt ebenfalls bis zu 54 Kilometer (WLTP-Prüfzyklus) bzw. bis zu 65 Kilometern im Stadtverkehr. Der E-TECH Plug-in Hybridantrieb folgt zu einem späteren Zeitpunkt auch im Mégane 5-Türer. Der kombinierte WLTP-Verbrauch von 1,3 bis 1,4 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (29-32 g CO2/km) belegt das Potenzial des E-TECH Plug-in 160 Antriebs beim Kraftstoffsparen.
SYSTEM VEREINT SERIELLEN UND PARALLELEN HYBRIDMODUS
Das Renault E-TECH-System wurde von Renault Engineering entwickelt und vereint 150 Patente in sich. Es wurde erstmals im Versuchsträger EOLAB getestet, der auf dem Pariser Autosalon 2014 vorgestellt wurde. Die Besonderheit des Renault E-TECH-Antriebs: Er ermöglicht sowohl den seriellen als auch den parallelen Hybridbetrieb sowie bei den Plug-in-Modellen den rein elektrischen Fahrmodus. Bei ersterem lädt der Verbrennungsmotor während der Fahrt den Akku, während Elektromotoren den eigentlichen Antrieb übernehmen. Im parallelen Hybridmodus arbeiten Elektromotoren und Verbrennungsmotor zusammen. Welchen Modus die Systemsteuerung übernimmt, hängt von der aktuellen Fahrsituation und dem Ladestand der Batterie ab.
Das E-TECH-System ist perfekt auf die modularen CMF-B und CMF-C/D-Plattformen der Allianz abgestimmt und lässt sich dank der kompakten Bauweise auch problemlos in Stadtfahrzeuge der Clio Klasse integrieren. Durch seine einfache, aber intelligente Architektur ist es auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ausgelegt. Manche Systemkomponenten, wie beispielsweise der 1,6-Liter-Benzinmotor, stammen von der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi und wurden für die Verwendung in den E-TECH Modellen gezielt modifiziert. Den Verbrennungsmotor unterstützen zwei Elektromotoren sowie das innovative kupplungslose Multi-Mode-Getriebe. Die revolutionäre Verbindung von Elektromotoren und Getriebe sorgt für reibungslose Gangwechsel und ermöglicht eine bessere Kraftstoffeffizienz.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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