Konnektivität

<p>Ford stattet jetzt die meisten seiner Nutzfahrzeug-Modelle serienmäßig mit dem fest im Fahrzeug installierten FordPass Connect-Modem für eine digitale Vernetzung aus. Über das Modem und die kostenlos verfügbare FordPass App können die Nutzer via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie die Fahrzeugortung (zum Beispiel auf einem großen Parkplatz/Parkhaus), das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs sowie bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe den Motorfernstart oder auch den Check der Tankfüllung, des Reifendrucks und des Kilometerstands steuern und überwachen. Sogenannte „Over-the-Air“-Updates (OTA) stellen zudem sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden – ohne dass der Kunde einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.</p>

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Zählte das FordPass Connect-Modem für viele Ford-Nutzfahrzeuge bislang zur Wunschausstattung, so ist es in Europa nun serienmäßiger Bestandteil für die Ford-Baureihen Connect (Tourneo und Transit), Custom (Tourneo und Transit), Transit (alle Karosserieversionen) sowie Ranger (Serie ab Ausstattungsversion XLT).

„Konnektivität ist ein wichtiger Teil unseres Versprechens, intelligente Fahrzeuge für eine intelligente Welt zu liefern. Wir haben bei der Produktion kürzlich die Marke von 100.000 vernetzten Nutzfahrzeugen durchbrochen und erwarten, dass innerhalb der nächsten drei Jahre unser millionstes Exemplar vom Band laufen wird“, sagt Mark Harvey, Director, Commercial Vehicle Mobility, Ford of Europe. „Wir bieten eine Fülle an innovativen, modernen Lösungen für vernetzte Fahrzeuge an, die unseren Kunden dabei helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“.

Apps mit speziell fuhrparkrelevanten Funktionen

Das FordPass Connect-Modem verbindet Ford-Fahrzeuge drahtlos mit dem Internet. Gewerbekunden profitieren in diesem Zusammenhang von speziell fuhrparkrelevanten Funktionen.

Für die Betreiber kleinerer Fuhrparks: FordPass Pro – das ist eine frei verfügbare App-Lösung für Android- und iOS-Anwendungen, die speziell für Gewerbekunden mit zurzeit bis zu fünf Ford-Fahrzeugen gedacht ist. Der Nutzer bekommt über die FordPass Pro-App, also über sein Smartphone, Informationen beispielsweise zum Tankstand inklusive der Restreichweite, zum AdBlue-Füllstand, zum Reifendruck, zur Öl-Lebensdauer, zum Tachostand. Er wird aber auch bei etwaigen Problemen mit dem Fahrzeug benachrichtigt, wenn zum Beispiel eine Lampe ausgewechselt werden muss. Weitere Funktionen, die über die FordPass Pro-App abrufbar sind, beziehen sich zum Beispiel auf Aspekte wie Fahrzeug-Ortung, Buchung von Wartungs- und Serviceterminen über das Smartphone oder Download von Wartungsplänen, Bedienungsanleitungen, Garantie-Informationen

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Neu ist in diesem Zusammenhang der Guard-Mode – eine Funktion, die die Fahrzeugüberwachung in Echtzeit bietet, um zu warnen, wenn sich Unbefugte am oder im Fahrzeug zu schaffen machen. Nach der Aktivierung, etwa nach der Arbeitszeit oder an Wochenenden, erkennt der Guard-Mode, wann immer jemand in ein Fahrzeug einsteigt, die Motorhaube öffnet oder den Motor startet – und sendet eine Push- Benachrichtigung an das Smartphone des Besitzers. Darüber hinaus bietet das System zusätzliche Sicherheit gegen den Diebstahl der Fahrzeugschlüssel und warnt, wenn ein Fahrzeug entriegelt oder mit einem Schlüssel gestartet wird, was normalerweise keinen Fahrzeugalarm auslösen      würde. Der Guard-Mode wird noch in diesem Jahr für Nutzfahrzeugkunden mit FordPass Pro in ganz Europa eingeführt und ist dann das erste Feature, das durch ein OTA-Softwareupdate aktiviert wird.

Für die Betreiber größerer Fuhrparks hat Ford mit der Ford Commercial Solutions eine eigene Organisation auf die Beine gestellt. Hier geht es um ein Angebot wie Ford Telematics – das ist ein Web-basiertes Portal, das eine vollständige Telematik-Funktionalität bietet, die zur Unterstützung von Flotten jeder Größe voll skalierbar ist. Die maßgeschneiderte Anwendung liefert dem Fuhrpark-Manager Daten, die zur Effizienz-Verbesserung der Fahrzeugflotte beitragen können. Auch über den Fahrer können Informationen abgerufen werden, sofern man seine datenschutzrechtliche Zustimmung eingeholt hat. Der Fuhrpark-Manager erhält dann zum Beispiel Hinweise zum Fahrstil seines Mitarbeiters.

Ford Data Services richtet sich an große Flotten, die entweder eigene, innerbetriebliche Softwarelösungen nutzen oder mit externen Partnern zusammenarbeiten und ihre Fahrzeugdaten intern verarbeiten möchten. Dieses Ford-Angebot stellt sicher, dass Flottenbetreiber Zugang unter anderem zu Ford-Fahrzeuginformationen wie GPS-Position, Kilometerstand, Kraftstoffverbrauch, Fahrzeugzustandswarnungen oder auch dem Fahrstil der Mitarbeiter erhalten. Da Ford das Fahrzeug – einschließlich der elektronischen Architektur, der Datensysteme und der Fahrzeugtechnologie –  entwickelt hat, kann Ford Updates bereitstellen, sobald sie verfügbar sind.

Ford arbeitet mit marktführenden Online-Diensten zusammen

Für die Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen, die sozusagen in einem mobilen Büro arbeiten, ist die Konnektivität unterwegs heute wichtiger denn je. Um diese Kunden in ihrem Berufsalltag zu unterstützen, arbeitet Ford mit marktführenden Online-Diensten zusammen. So ermöglicht etwa das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink die sichere und bequeme Interaktion mit Smartphone-Apps über das große Touchscreen-Display im Fahrzeug und über intuitive Sprachbefehle.

Zu den Apps, die bereits in Verbindung mit Ford SYNC 3 und AppLink zur Verfügung stehen, zählen what3words, Waze und Sygic Truck Navigation, während Cisco WebEx den Fahrern hilft, mit Kollegen und Kunden in Verbindung zu bleiben, wo immer sie sich befinden. Die what3words-App ermöglicht es, Orte per Sprachbefehl mit nur drei Worten schnell und präzise zu finden. Der Algorithmus von what3words hat den gesamten Globus in neun Quadratmeter große Quadrate aufgeteilt und jedem Quadrat seine eigene Drei-Wort-Adresse zugewiesen. Mit der neuen Ford SYNC 3 AppLink-Integration können Ford-Fahrer dank der what3words-Apps für iOS oder Android sicher zu einem bestimmten Ort navigieren – ganz einfach mit nur drei Worten.

Der neueste Partner in der AppLink-Familie ist Braintoss, eine Produktivitäts-App, mit der die Nutzer ihre Ideen unterwegs organisieren können. Braintoss umfasst Funktionen wie Transkriptionen von Sprache zu Text, die direkt an einen E-Mail-Posteingang oder an eine Task Manager-App gesendet werden können.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>