Elektrisch und voller Energie

<p>Elektrisch, emissionsfrei, voller Energie: Das ist der neue Opel Mokka. Der deutsche Hersteller enthüllt jetzt die zweite Generation seines kompakten Bestsellers. Der komplett neue Mokka legt einen kraftvollen Auftritt hin, ist hochmodern und macht in jeder Hinsicht Spaß. Als Stromer fährt er zudem vollkommen emissionsfrei. Der neue Mokka ist effizienter und kompakter denn je - perfekt für die entspannte Runde durch die Stadt ebenso wie für flotte und sichere Autobahnfahrten.</p>

Elektrisch und voller Energie

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Elektrisch und voller Energie

"Der neue Mokka ist ein echter Blickfang und wird die Wahrnehmung unserer Marke verändern. Mit ihm erfinden wir Opel neu und zeigen unsere Designsprache der kommenden zehn Jahre. Der Mokka zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht: Er macht Spaß, ist effizient und in jeder Hinsicht innovativ. Dazu verkörpert er perfekt die Markenwerte von Opel - begeisternd, nahbar, deutsch - auf eine rundum progressive Art. Der Mokka ist der erste Opel, der vom Marktstart an elektrisch vorfährt - und damit ein klarer Beweis dafür, dass Opel elektrisch wird", zeigt sich Opel-Chef Michael Lohscheller vom Newcomer begeistert.

Der neue Mokka ist 12,5 Zentimeter kürzer als die Vorgängergeneration - und das bei einem um zwei Millimeter leicht längeren Radstand. So bietet er fünf Personen Platz und ein vergleichbares Ladevolumen von bis zu 350 Litern. Mit einer Länge von gerade einmal 4,15 Meter ist das Auto wendig in der Stadt unterwegs und lässt sich spielerisch auch in enge Lücken einparken. Das Design des neuen Mokka überrascht mit atemberaubenden Proportionen und einer bestechenden Präzision bis ins kleinste Detail. Das mutige Äußere wird durch kurze Überhänge und einen ausgewogenen, breiten Stand charakterisiert.

Der Newcomer ist darüber hinaus das erste Modell mit dem Opel-Vizor als zukünftigem Markengesicht und dem volldigitalen Cockpit der nächsten Generation, dem Opel Pure Panel. Keine analogen Anzeigen oder unnötigen dekorativen Elemente - stattdessen klare und übersichtliche Informationen, konzentriert auf das Wesentliche. Die horizontal verlaufende Instrumentenanzeige integriert zwei Widescreen-Displays, wovon der Bildschirm vor dem Fahrer bis zu 12 Zoll groß ist. Um die volle Aufmerksamkeit auf das Verkehrsgeschehen zu lenken, stellten die Opel-Designer die intuitive Bedienung des Systems sicher: Die wichtigsten Funktionen lassen sich nach wie vor über Bedientasten steuern, so dass der Fahrer nicht durch die Suche in Untermenüs abgelenkt wird.

Der neue Mokka setzt die Tradition von Opel fort, innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen weiten Käuferkreisen zu erschließen. Das beste Beispiel ist das in dieser Kategorie einzigartige adaptive und damit jederzeit blendfreie IntelliLux LED®-Matrix-Licht mit insgesamt 14 Elementen. Alle Mokka-Modelle verfügen bereits serienmäßig über LED-Lampen an Front und Heck, eine elektrische Parkbremse und Verkehrsschilderkennung. Auf Wunsch sind weitere Hightech-Systeme wie der Automatische Geschwindigkeits-Assistent ACC (Adaptive Cruise Control), der aktive Spurhalte-Assistent sowie die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera erhältlich.

Die nächste Mokka-Generation basiert auf der neuen Version der hocheffizienten Multi-Energy-Plattform CMP (Common Modular Platform). Bei der Fahrzeugentwicklung bietet dieser leichte und effiziente modulare Baukasten ein Höchstmaß an Flexibilität. Die CMP erlaubt zudem sowohl die Verwendung von einem rein batterie-elektrischen Antrieb wie von Verbrennungsmotoren. Der Kunde hat die Wahl.

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Engineering-Team in Rüsselsheim hat hart daran gearbeitet, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren - der neue Mokka wiegt bis zu 120 Kilogramm weniger als der Vorgänger - und zugleich die Karosseriesteifigkeit zu erhöhen. Mit den tief im Fahrzeugboden verbauten Batterien konnte die Verwindungssteifigkeit der Elektrovariante so um bis zu 30 Prozent gesteigert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der neue Mokka verbraucht wesentlich weniger Energie und macht mit seinem agilen und direkten Ansprechverhalten ungemein viel Fahrspaß.

Als erstes Modell in der Opel-Geschichte fährt der neue Mokka direkt ab Marktstart elektrisch vor. Der Antrieb im Mokka-e verbindet emissionsfreies Fahren mit einem außergewöhnlichen Fahrerlebnis. Der Elektromotor liefert 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausragenden Eigenschaften. Der Fahrer kann je nach Bedarf und Laune zwischen den drei Fahrstufen Normal, Eco und Sport wählen. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h, um den Verbrauch der gespeicherten Energie zu schonen und die Reichweite zu gewährleisten. Im Normal-Modus lassen sich im Mokka-e bis zu 322 Kilometer gemäß WLTP-Zyklus[1] rein elektrisch zurücklegen. Mit Eco lässt sich die Reichweite weiter optimieren. An einer 100 kW-Gleichstrom-Säule (dafür ist der Mokka-e serienmäßig ausgerüstet) kann die 50 kWh-Batterie in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Egal ob Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose - der neue Mokka-e ist auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW vorbereitet und überzeugt zudem mit einer 8-Jahres-Garantie für die Batterie.

Die Kunden können sich schon jetzt auf eine sehr agile, energiegeladene zweite Mokka-Generation freuen, die ab Spätsommer 2020 bestellbar sein und ab Anfang 2021 in den Autohäusern stehen wird. Der Newcomer wird dann als Mokka-e sowie mit besonders effizienten Diesel- und Benzinmotoren erhältlich sein.

Klare Struktur: Neues Opel-Markengesicht und Cockpit-Design

In der zweiten Generation heißt der Mokka wieder wie bei seinem Debüt 2012 einfach Mokka. "'Mutig und klar' lautet unsere übergreifende Devise", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Zum ersten Mal erscheint der Modellname stolz zentral in der Mitte des Fahrzeughecks, in einer neuen, absolut präzise gestalteten und technisch anmutenden Schrift. Beim Start der ersten Mokka-Generation überraschte das Modell bereits mit seinen kompakten Ausmaßen und seiner großen Wirkung auf die Betrachter. Der neue Mokka ist nun noch kompakter und robuster - jedoch auf eine viel progressivere Weise: extra effizient, klar und mutig, mit viel kürzeren Überhängen (an der Front 61 Millimeter und am Heck 66 Millimeter weniger), dafür 10 Millimeter breiter und mit einer optisch gestreckten Silhouette für perfekte Proportionen. Dadurch stechen die 18-Zoll-Räder kraftvoller denn je hervor.

Als erster Opel zeigt der Mokka das neue, unverwechselbare Markengesicht - den Opel-Vizor. Der elegante, horizontal verlaufende Vizor erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube und umrahmt dabei Markenfeatures wie die IntelliLux LED®-Matrix-Scheinwerfer der jüngsten Generation und das charakteristisch flügelförmige LED-Tagfahrlicht. Blickfang im Zentrum ist der legendäre Opel-Blitz. Der vom Design-Team um Mark Adams entworfene Opel-Vizor wird alle neuen Modelle der Marke im weiteren Verlauf der 2020er Jahre kennzeichnen.

"Mutig und klar - so sieht das Opel-Design der Zukunft aus. Der neue Mokka zeigt athletische Proportionen kombiniert mit präzise strukturierten, fließenden Oberflächen. Wir haben diese Philosophie in Anlehnung an die charakteristische, deutsche Formgebung entwickelt, die progressives, mutiges Design mit Klarheit verbindet", erklärt Opel-Designchef Mark Adams.

Diese Linie setzt sich konsequent im Innenraum fort: Dreh- und Angelpunkt ist das Opel Pure Panel, das die Gestaltung des Opel-Vizors im Innenraum wiederholt. Zwei breite Bildschirme, davon einer bis zu 12 Zoll groß, begrüßen Fahrer und Passagiere. Das zentrale Display ist zum Fahrer hin ausgerichtet; der Fokus liegt auf den Anzeigen, die Belüftungsdüsen treten in den Hintergrund. Das Pure Panel hält die neuesten Technologien und entscheidenden Informationen für den Fahrer bereit, während alle störenden optischen Reize außen vor bleiben. Das Design der Mittelkonsole ist ebenfalls absolut klar: Dank der elektrischen Parkbremse und des neuen elektrischen Schalthebels stören keine überflüssigen Elemente das Erscheinungsbild. Alle Kontroll- und Bedientasten fügen sich elegant und harmonisch ein.

Führend im Segment: Opel-Lichttechnologie und Hightech-Assistenzsysteme

Der neue Mokka tritt im B-Segment mit Top-Innovationen an, wie es sie vor kurzem nur in der Oberklasse gab. Opel ist führend bei der Lichttechnologie. Alle Mokka-Varianten sind mit LED-Lampen der jüngsten Generation ausgestattet - vom Tagfahrlicht in typischer Opel-Grafik bis zu den Nebelleuchten an der Front. Ein echtes Highlight in dieser Fahrzeugklasse ist das adaptive IntelliLux LED®-Matrix-Licht mit insgesamt 14 Elementen. Wie bereits bei Opel Insignia, Opel Astra und dem neuen Opel Corsa bietet das Lichtsystem Fahren mit Dauerfernlicht. Dabei schneiden die einzelnen LED-Elemente entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge aus. Niemand wird geblendet und doch erleben die Mokka-Passagiere eine stadionhelle Ausleuchtung - mit IntelliLux LED®-Matrix-Licht wird die Nacht zum Tag. Auch am Heck kommen ausschließlich LED-Leuchten zum Einsatz: Hier konnten die Designer dank der LED-Technologie die Leuchteneinheiten besonders schlank und gestreckt gestalten, was die Präzisions- und Qualitätsanmutung weiter erhöht.

Hochmoderne, für diese Fahrzeugklasse außergewöhnliche Assistenzsysteme machen die Fahrt im neuen Mokka noch sicherer und entspannter. Dazu zählt der Automatische Geschwindigkeits-Assistent ACC (Adaptive Cruise Control) mit Stop-und-Go-Funktion genauso wie der aktive Spurhalte-Assistent. Das System beugt durch sanfte Gegenlenkbewegungen nicht nur einem unbeabsichtigten Fahrbahnwechsel vor, sondern hält das Auto mittig in der Spur.

Außergewöhnlich komfortabel: Opel-Sitztechnologie und Top-Vernetzung

Zu einem Opel gehören ausgezeichnete Sitztechnik und -komfort par excellence. Im Angebot sind verschiedene Sechs-Wege-Ergonomiesitze, die sich ganz individuell einstellen lassen. Krönung ist der beheizbare Leder-Komfortsitz mit perforiertem Bezug und Massagefunktion für den Fahrer. Für den neuen Mokka lassen sich eine sportliche Alcantara- und eine klassisch schöne Volllederausstattung bestellen - nicht selbstverständlich für ein Fahrzeug im B-Segment.

Die Passagiere in Reihe eins können ihr Smartphone lässig in die dafür vorgesehene Ablageschale in der Mittelkonsole legen. Hier werden dafür kompatible Telefone per Wireless Charging kabellos aufgeladen. Eine kleine Gummimatte verhindert, dass die Geräte herumrutschen. Bestens vernetzt und unterhalten sind Mokka-Fahrer und -Passagiere mit dem neuen Infotainment-Angebot. So stehen das Multimedia Radio und Multimedia Navi mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen sowie das Top-of-the-Line-System Multimedia Navi Pro mit hochauflösendem 10-Zoll-Farb-Touchscreen zur Wahl. Die Monitore sind in das neue Pure Panel von Opel integriert und ideal zum Fahrer hin positioniert.

Die Apple CarPlay als auch Android Auto kompatiblen Multimedia-Systeme verfügen über eine integrierte Sprachsteuerung. Mit OpelConnect, der myOpel App und der Free2Move[2] Services App gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten via Smartphone, die den Umgang mit den Elektromodellen von Opel wie dem neuen Mokka-e noch praktischer und komfortabler gestalten. OpelConnect bietet zudem eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe und Notruf. Über die rote Taste ist Hilfe in Sekundenschnelle erreichbar. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab. Mit der LIVE Navigation[3] lassen sich Verkehrsereignisse in Echtzeit erfassen und Staus dynamisch umfahren. So wird die Reise für Fahrer und Passagiere noch entspannter.

[1] Vorläufiger Wert.

[2] Free2Move ist die Mobilitätsmarke der Groupe PSA.

[3] LIVE Navigations-Dienste sind für 36 Monate nach Aktivierung kostenfrei verfügbar. Im Anschluss werden die LIVE Navigations-Dienste kostenpflichtig.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>