Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

<p>Nach dem Erfolg des rein elektrisch angetriebenen Fiat 500 “la Prima“ Cabrio können Kunden ab sofort auch die Limousinen Variante unverbindlich reservieren. Neuer Fiat 500 “la Prima“ mit großem Panorama-Glasdach, Dachspoiler und klassischer Heckklappe. Reichweite des Fiat 500 beträgt bis zu 320 Kilometer, gemessen nach WLTP-Standard. Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ serienmäßig unter anderem mit 85-Kilowatt-Schnellladesystem, elektronischen Fahrerassistenzsystemen für Autonomes Fahren auf Stufe 2, 10,25“ Infotainmentsystem Uconnect 5 sowie Bezügen von Sitzen und Armaturentafel in Eco-Leder. Preise für den Fiat 500 “la Prima“ als Limousine starten bei 34.900 Euro*.&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;</p>

Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

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Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

Nach der im März in Mailand vorgestellten Cabriolet Variante des neuen Fiat 500 “la Prima“ ist ab sofort der rein elektrisch angetriebene Fiat 500 auch als Limousine reservierbar, wiederum als Sondermodell “la Prima“. Der neue Fiat 500 kombiniert geschickt die elektrische und nachhaltige Seele der Marken-Ikone mit dem unverwechselbaren Design und der Liebe zum Detail, die typisch ist für die besten Produkte „Made in Italy“.

Mit noch weicheren und abgerundeteren Linien als die Vorgängergeneration behält der neue Fiat 500 “la Prima“ das berühmte unbeschwerte Gefühl des „Cinquecento“, wie das Modell in Italien genannt wird. Auch der neue Fiat 500 begegnet der zunehmenden Komplexität – und den gelegentlichen Einschränkungen – des Autofahrens in der Stadt mit einem fröhlichen Lächeln. In einer Zeit, in der Mobilität nachhaltiger, vernetzter und autonomer sein muss, bringt auch die dritte Generation des Fiat 500 jede Menge Design und Fahrspaß mit. Der neue Fiat 500 ist nicht nur eine Revolution, er belebt eine Geisteshaltung, die zur Erneuerung anregt. Wie in den 1950er und 1960er Jahren, als die erste Generation des „Cinquecento“ einer ganzen Generation die individuelle Mobilität ermöglichte, kanalisiert nun der neue Fiat 500 ein positives Lebensgefühl und verleiht der elektrischen Mobilität in der Stadt eine neue Dimension und eine eigene Persönlichkeit.

Der neue Fiat 500 “la Prima“ ist als Limousine ab 34.900 Euro* zu haben.

Der neue Fiat 500 “la Prima“ – die Serienausstattung

Das neue Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ ist serienmäßig mit einem Panorama-Glasdach ausgestattet, das als wahres Fenster zum Himmel den Fahrgastraum mit Licht durchflutet und so Komfort und Wohlbefinden an Bord erhöht. An der oberen Kante der Heckklappe verbessert ein neu gestalteter Dachspoiler die aerodynamische Effizienz. Zur Wahl stehen drei exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ozean Grün (Metallic) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde und der Dreischicht-Lack Himmel Blau symbolisiert den Himmel. Zudem ist der Fiat 500 “la Prima“ auch in Onyx Schwarz erhältlich. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus Voll-LED-Hauptscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamantfinish, verchromte Einsätze in den seitlichen Schutzleisten sowie Sitzbezüge und Verkleidung der Armaturentafel aus Eco-Leder([2]).

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Ausgabe 5/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der neue Fiat 500 “la Prima“ – das Design

Die Silhouette des neuen Fiat 500 ist ebenso ikonisch wie der Innenraum, der für die dritte Generation der Baureihe weiterentwickelt wurde. Die gesamte Optik ist noch dynamischer und markanter geworden. Die Karosserie trägt zur Verbesserung von aerodynamischer Effizienz und Reichweite bei, unter anderem durch den neu gestalteten Dachspoiler an der hinteren Dachkante.

Die stärker ausgeformte Heckklappe unterstreicht die optische Präsenz des neuen Fiat 500. Klare und geschwungene Linien der Karosserie machen das Fahrzeug noch eleganter und skulpturaler. Oberhalb der hinteren Nummerntafel ist das neue Markenlogo von Fiat zu sehen. Die horizontalen Linien des Hecks betonen die Breite des Fahrzeugs.

Optimale Lösungen für Reichweite, Laden und Fahren

Reichweite und Ladezeiten sind die beiden wichtigsten Merkmale, auf die Käufer von Elektrofahrzeugen achten. Der neue Fiat 500 “la Prima“ hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis zu 320 Kilometern nach WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light Vehicle Test Procedure) ermöglichen.

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 “la Prima“ mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um eine Strecke von rund 50 Kilometer zu bewältigen – mehr als der durchschnittliche tägliche Bedarf. In diesem Modus ist die Batterie außerdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) an der hinteren rechten Seitenwand ausgerüstet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt. Die intelligente Steuerung ermöglicht ein programmierbares Aufladen und gibt Feedback zum Ladestatus des Fahrzeugs[3].

Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat darüber hinaus innovative Lösungen für Heimladestationen an. So ist für das Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ eine Easy WallboxTM  erhältlich, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird([4]). Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze. Vermarktet wird die Easy WallboxTM in Europa durch Mopar®. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 2,3 kW. Darüber hinaus verfügt der neue Fiat 500 “la Prima“ serienmäßig über ein Mode-3-Kabel, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht.

Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrmodi bereit: Normal, Range und Sherpa. Im Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern im Himalaya, ist das gesamte System daraufhin konfiguriert, die größtmögliche Reichweite zu erzielen. So begrenzt der Modus Sherpa die maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des Fahrpedals erfolgt besonders effizient, und Verbraucher wie Klimaanlage oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können diese bei Bedarf jederzeit wieder aktiviert werden. Der Modus Sherpa stellt soweit möglich sicher, dass beispielsweise ein im Navigationssystem programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht werden.

Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter auf Range, ist es mit ein wenig Übung möglich, den neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu kontrollieren. Beim sogenannten „One-Pedal-Driving“ leitet schon das Loslassen des Fahrpedals einen Bremsvorgang ein, ohne dass dazu zusätzlich das Bremspedal getreten werden muss. Das Bremspedal wird praktisch nur noch benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen. Der Modus Range optimiert gleichzeitig die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperieren), womit wiederum die Reichweite erhöht wird.

Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar mit 118 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht.

Autonomes Fahren auf Level 2 und Konnektivität

Markant, exklusiv und immer mit dem Internet verbunden – der neue Fiat 500 “la Prima“ ist ein Hightech-Fahrzeug. Zur Serienausstattung zählen unter anderem der Autonome Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, eine hochauflösende Rückfahrkamera, Lichtsensor und Fernlichtassistent, automatischer Notruf (eCall) sowie die elektrische Feststellbremse. Dank zahlreicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems ADAS) beherrscht der neue Fiat 500 “la Prima“ das Autonomes Fahren der Stufe 2.

Zu den Bordsystemen zählen beispielsweise Kameras, die den Bereich um Längs- und Querachse des Fahrzeugs überwachen. Die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern. Der Spurhalteassistent (Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 “la Prima“ in der Mitte der Fahrspur, sofern diese durch Linien exakt definiert ist.

Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und fordert dazu auf, diese auch einzuhalten. Der weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Außenspiegel zu erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines Dreiecks auf den Spiegelflächen. Der Aufmerksamkeitsassistent (Attention Assist) erkennt Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines entsprechenden Symbols eine Pause. Außerdem ist der neue Fiat 500 “la Prima“ mit „360° Drone-View“, einem 360-Grad-Kamerasystem ausgestattet, das zum Beispiel bei Parkmanövern ein Bild aufbaut, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.

Das Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ bietet serienmäßig einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen TFT-Monitor als zentrales Instrument sowie das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) und integriertem Navigationssystem. Das System gestattet die komfortable Integration von Smartphones, ist kompatibel mit Apple Car Play** sowie Android Auto** und ermöglicht den Zugang zu Internet-basierten Dienstleistungen von Uconnect Services über das Telematic-Box-Modul.

Der neue Fiat 500 ist das erste Fahrzeugmodell von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das mit dem Infotainmentsystem Uconnect der fünften Generation ausgestattet ist. Uconnect 5 ist die für die Zukunft konzipierte Plattform. Entwickelt von FCA und aufbauend auf dem nahezu unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und Applikationen frei gestalten. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert ist. Die Bedienung wurde gezielt so gestaltet, dass Ablenkungen beim Fahren vermieden werden.

In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den vorgeschriebenen automatischen Notruf (eCall) hinaus folgende innovativen Funktionen zur Konnektivität:

  • My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der Besitzer erhält darüber hinaus per Mail monatlich einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.
  • My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln, Licht ein- oder auszuschalten, die Klimaanlage zu programmieren sowie Alarmmeldungen zu versenden, sobald das Fahrzeug einen definierten Bereich verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.
  • My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs, beispielsweise Ladezustand der Batterie, Reifendruck oder Kilometerstand; erinnert außerdem an Inspektionstermine.
  • My:Navigation: Über diese Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten werden automatisch online aktualisiert.
  • My:eCharge: Verwaltet Ladevorgänge, sei es an öffentlichen Ladestationen, die über My:eCharge auch gebucht und bezahlt werden können, oder über die Wallbox zu Hause.[5]
  • My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht Endgeräte das Internet im 4G-Standard nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von Amazon Alexa basiert.
  • My:Theft Assistance: Im Fall eines unberechtigten Zugangs wird der Fahrzeugbesitzer sofort informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.

Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem Besitzer an Bord und außerhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones wird kein Kabel mehr benötigt**.

Das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit 10,25-Zoll-Monitor und integriertem Navigationssystem bietet darüber hinaus ein Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen lassen.

Vorreservierungen ab sofort möglich

Genau wie die Cabrio-Version ist auch die Limousinen-Variante des Sondermodells Fiat 500 “la Prima“ mit italienischem Stil und Eleganz die ideale Lösung für Kunden, die das Auto der Zukunft fahren möchten. Das Sondermodell zum Marktstart konzentriert Kreativität und Innovation „Made by Fiat“ noch stärker, legt aber gleichzeitig auch einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit.

Die Phase der Vorreservierungen des neuen Fiat 500 “la Prima“ hat bereits gestartet. So können Interessenten Limousinen- und Cabrio-Version des Fiat 500 “la Prima“ im Internet reservieren, ohne eine Anzahlung leisten zu müssen. Diese neue Online-Initiative setzt den Erfolg der ersten Phase fort, die seit März mit der Cabriolet-Variante des Fiat 500 “la Prima“ lief. Das Programm war ein voller Erfolg mit Tausenden von Reservierungen aus ganz Europa.

Der Reservierungsvorgang ist unverbindlich und erfordert nur wenige Klicks auf der Website (www.fiat.de). Potenzielle Kunden können zwischen den beiden Karosserietypen Limousine oder Cabrio wählen, müssen sich lediglich für eine Farbe entscheiden, sich anmelden und ihren bevorzugten Händler angeben. Sobald die Bestellbarkeit für den neuen Fiat 500 “la Prima“ offiziell eröffnet ist, werden die Nutzer mit Vorreservierung von ihrem ausgewählten Händler kontaktiert. Der Kunde entscheidet erst dann, ob er die Bestellung verbindlich fortsetzt.

Das Angebot der FCA Bank zum neuen Fiat 500

Die FCA Bank, ein Joint Venture zwischen Fiat Chrysler Automobiles und Crédit Agricole Consumer Finance, begleitet die Vorreservierungsphase zum neuen Fiat 500 “la Prima“ mit einem umfangreichen Angebot von Leasing- und Finanzierungsprogrammen. Kunden, die den neuen Fiat 500 “la Prima“ mit noch mehr Technologie und Stil sowie einer „grünen Seele“ fahren möchten, können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:

  • Finanzierung/Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
  • Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
  • Privates Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen. Die Monatsrate kann auch Haftpflichtversicherung, Pannendienst und Mobilitätsservice beinhalten.

Die Angebote der FCA Bank zum neuen Fiat 500 “la Prima“ richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank, können darüber hinaus Langzeit­mieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, Garantieer­weite­rungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

[1] hochwertige Ledernachbildung

[2] hochwertige Ledernachbildung

[3] Kompatibiliät der Wallbox/Ladesäule vorausgesetzt

[4] Die Installation durch einen zertifizierten Elektriker wird dringend empfohlen.

[5] Kompatibilität der Ladesäule vorausgesetzt

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Sie bremst bei dynamischer Fahrweise die entlasteten&nbsp;kurveninneren R&auml;der ab, bevor sie durchrutschen k&ouml;nnen, dadurch verbessert sie die&nbsp;Traktion und das Handling weiter. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die&nbsp;Kr&auml;fte stufenlos variabel zwischen den Hinterr&auml;dern.&nbsp;</p> <p> Fahrwerk&nbsp;</p> <p> Das Fahrwerk des A6 allroad quattro bringt Sportlichkeit mit Komfort zusammen.&nbsp;Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet feinf&uuml;hlig und hocheffizient.&nbsp;Alternativ steht die Dynamiklenkung zur Wahl, die ihre &Uuml;bersetzung an die&nbsp;gefahrene Geschwindigkeit anpasst. &nbsp;</p> <p> &Uuml;ber das System Audi drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise der Lenkung, der&nbsp;Luftfederung, des Gaspedals, des Automatikgetriebes, des Sportdifferenzials, der&nbsp;Klimaautomatik, der Beleuchtung und der adaptive cruise control variieren. 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F&uuml;r steile Gef&auml;llpassagen kann der&nbsp;Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren &ndash; er begrenzt die Geschwindigkeit je&nbsp;nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. &nbsp;</p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Fr&uuml;hjahr 2012 in Deutschland im&nbsp;Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste.&nbsp;</p> <div> &nbsp;</div> </div>

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Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ

<p> &bull; Neue Designsprache mit klarer Identit&auml;t&nbsp;</p> <p> &bull; Drei Karosserieformen, perfekt f&uuml;r jeden Lebensstil&nbsp;</p> <p> &bull; FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS)&nbsp;</p> <p> &bull; Zus&auml;tzliche Motorisierungen f&uuml;r den Ibiza FR&nbsp;</p> <p> &bull; Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die n&auml;chste Generation des spanischen Erfolgsmodells&nbsp;tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den&nbsp;hohen Fahrspa&szlig;, er &uuml;berzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter&nbsp;verbesserte Funktionalit&auml;t und Qualit&auml;t. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt&nbsp;f&uuml;r jeden individuellen Anspruch &ndash; vom sportlich kompakten Dreit&uuml;rer Ibiza SC &uuml;ber den&nbsp;universellen F&uuml;nft&uuml;rer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza&nbsp;E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW&nbsp;(150 PS). Zwei St&auml;rken sind allen Versionen gemeinsam: der hohe Qualit&auml;tsstandard und&nbsp;das au&szlig;ergew&ouml;hnlich gute Verh&auml;ltnis von Preis und Leistung. Der Marktstart des neuen&nbsp;Ibiza in Deutschland ist Fr&uuml;hjahr 2012.&nbsp;</p> <p> Der Ibiza ist europaweit eins der am besten verkauften Modelle in seinem Segment.&nbsp;Dabei haben die Ibiza-K&auml;ufer den j&uuml;ngsten Altersdurchschnitt innerhalb des&nbsp;Marktsegments. Schon bislang z&auml;hlte das Design zu den &uuml;berragenden St&auml;rken des&nbsp;Ibiza, von den Kunden wird es als wichtigster Kaufgrund genannt. In Zukunft d&uuml;rfte&nbsp;dieser Punkt weiter gewinnen: Mit seinem modernen, frischen und optimistischen&nbsp;Gesicht entwickelt der neue Ibiza die Designidentit&auml;t von SEAT deutlich weiter &ndash; und&nbsp;bereitet den Weg f&uuml;r k&uuml;nftige Modelle.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Der Ibiza ist ein wichtiges Fundament unserer Marke. Mit der neuen Generation&nbsp;gehen wir einen klaren Schritt vorw&auml;rts: Die frische und junge&nbsp; Designsprache&nbsp;belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Pr&auml;zision und Qualit&auml;t unserer&nbsp;Produkte&ldquo;, sagt James Muir, der Pr&auml;sident der SEAT, S.A. &bdquo;Damit ist der neue Ibiza&nbsp;ein wichtiger Baustein f&uuml;r die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg&nbsp;noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.&ldquo;&nbsp;</p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an&nbsp;innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der j&uuml;ngsten&nbsp;Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit&nbsp;vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspa&szlig;. &nbsp;</p> <p> &bdquo;Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales&nbsp;Design, ein begeisterndes Fahrgef&uuml;hl und ein au&szlig;erordentlich hoher&nbsp;Qualit&auml;tsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das&nbsp;sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld&ldquo;, sagt Dr.&nbsp;Matthias Rabe, der Vorstand f&uuml;r Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A.&nbsp;</p> <p> Das neue Design&nbsp;Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualit&auml;t sind dem neuen Ibiza ins&nbsp;Gesicht geschrieben &ndash; SEAT Design steht f&uuml;r Technologie und Pr&auml;zision ebenso wie f&uuml;r&nbsp;jugendliche Avantgarde und Spa&szlig; am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezf&ouml;rmige&nbsp;Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte&nbsp;Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des&nbsp;neuen Ibiza. Die gesamten Sto&szlig;f&auml;nger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die&nbsp;sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienm&auml;&szlig;ig beim FR&nbsp;und sonst als Option lieferbar sind die gro&szlig;en Nebelleuchten mit integriertem&nbsp;Abbiegelicht. &nbsp;</p> <p> Liebe zum Detail&nbsp;Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufw&auml;ndige Gestaltung, mit welcher Liebe und&nbsp;Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der&nbsp;Leuchten ist typisch f&uuml;r die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die&nbsp;skulpturale Form des Ibiza integriert. Verf&uuml;gbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen-&nbsp;Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die&nbsp;Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie&nbsp;die optionalen R&uuml;ckleuchten in LED-Technologie.&nbsp;</p> <p> Klarer und athletischer Charakter&nbsp;</p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und pr&auml;zise&nbsp;ausgearbeitete Skulptur auf R&auml;dern. Die charakteristische &bdquo;L&iacute;nea Din&aacute;mica&ldquo; zieht sich&nbsp;von den Scheinwerfern &uuml;ber die stark betonten Radh&auml;user nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante l&auml;uft &uuml;ber die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter&nbsp;zu den R&uuml;ckleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Fl&auml;chen&nbsp;verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter &ndash; und zwar dem coup&eacute;haften Dreit&uuml;rer&nbsp;ebenso wie dem universellen F&uuml;nft&uuml;rer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint&nbsp;dadurch in konkurrenzloser Dynamik &ndash; ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentit&auml;t von&nbsp;SEAT. Er steht satt und solide auf der Stra&szlig;e, er zeigt seine Dynamik und wirkt&nbsp;dabei stets souver&auml;n und selbstbewusst&ldquo;, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der&nbsp;Leiter von SEAT Design.&nbsp;</p> <p> Hochwertigkeit im Interieur&nbsp;</p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder &ndash; mit einem&nbsp;kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das&nbsp;ausgezeichnete Qualit&auml;tsgef&uuml;hl, die hohe Pr&auml;zision der Verarbeitung, die breite Auswahl&nbsp;an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbez&uuml;gen unterstreichen den&nbsp;Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu sp&uuml;ren, etwa&nbsp;am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberfl&auml;chen. Die&nbsp;Funktionalit&auml;t steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem&nbsp;verbesserten Display ist ein Beispiel daf&uuml;r, das erheblich gr&ouml;&szlig;ere Handschuhfach ein&nbsp;weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz f&uuml;r&nbsp;weitaus mehr Accessoires und N&uuml;tzliches als nur ein paar Handschuhe.&nbsp;</p> <p> F&uuml;r jeden Anspruch das perfekte Angebot&nbsp;</p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der&nbsp;dreit&uuml;rige Ibiza SC und der f&uuml;nft&uuml;rige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterst&uuml;cke,&nbsp; sondern&nbsp;mit ihrem f&uuml;r die Fahrzeugklasse gro&szlig;z&uuml;gigen Innenraum, einem Gep&auml;ckraumvolumen&nbsp;von 284 oder 292 Liter und der variablen R&uuml;cksitzbank auch f&uuml;r die praktischen&nbsp;Herausforderungen des Alltags bestens ger&uuml;stet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner&nbsp;ger&auml;umigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalit&auml;t. Trotz der sportlichen&nbsp;Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter &uuml;berraschend gro&szlig;z&uuml;gig.&nbsp;Selbst zwei Fahrr&auml;der finden hier bei ausgebauten Vorderr&auml;dern gen&uuml;gend Platz.&nbsp;</p> <p> Sportliche und effiziente Motoren&nbsp;</p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an&nbsp;Benzintriebwerken reicht vom besonders &ouml;konomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis&nbsp;zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150&nbsp;PS) und das serienm&auml;&szlig;ige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal&nbsp;7,8 Sekunden auf Tempo 100, die H&ouml;chstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h.&nbsp;Dieses Triebwerk ist nun auch f&uuml;r den Ibiza ST Kombi lieferbar &ndash; als Ibiza ST FR.&nbsp;Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77&nbsp;kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab&nbsp;1.550 1/min f&uuml;r ein souver&auml;nes Fahrgef&uuml;hl, begn&uuml;gt sich im Normverbrauch aber mit 5,1&nbsp;Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht &ndash; auch dank der Start-Stopp-&nbsp;Technologie.&nbsp;</p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen&nbsp;</p> <p> Noch g&uuml;nstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke.&nbsp;Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik.&nbsp;In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert&nbsp;von 89 Gramm/km &ndash; und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der&nbsp;kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen&nbsp;Drehmoment von 180 Newtonmeter f&uuml;r ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche&nbsp;Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) &ndash; lieferbar im&nbsp;Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer&nbsp;H&ouml;chstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g&nbsp;CO2/km) gegen&uuml;ber.&nbsp;</p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk&nbsp;</p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt&nbsp;gestuften F&uuml;nf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren&nbsp;serienm&auml;&szlig;ig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses&nbsp;Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso&nbsp;den Vorteil &uuml;berzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem&nbsp;konstruktiven Aufwand und mit gro&szlig;er Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem&nbsp;Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die pr&auml;zise Lenkung&nbsp;und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische&nbsp;Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in&nbsp;schwierigen Situationen. Eine kr&auml;ftige Bremsanlage mit ABS ist daf&uuml;r ein Beispiel, der&nbsp;neue Ibiza rollt auf R&auml;dern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung &nbsp;</p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabh&auml;ngig von&nbsp;der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference &uuml;berzeugt mit allen wesentlichen&nbsp;Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Dar&uuml;ber rangiert die Version Style, mit&nbsp;beispielweise der serienm&auml;&szlig;igen Klimaanlage. &nbsp;Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front&nbsp;und Heck, Leichtmetallr&auml;dern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza&nbsp;gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150&nbsp;PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv f&uuml;r Ibiza SC FR&nbsp;und Ibiza FR erh&auml;ltlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat.&nbsp;Zus&auml;tzlich l&auml;sst sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen&nbsp;und Zubeh&ouml;r perfekt dem pers&ouml;nlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen.&nbsp;</p>

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Alphabet International erweitert Top-Management

<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister&nbsp;Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen f&uuml;hrt damit den&nbsp;Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort.&nbsp;</p> <p> Die Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung auf internationaler Ebene &uuml;bernimmt eine Doppelspitze: Norbert van&nbsp;den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, fr&uuml;herer Leiter von ING Car&nbsp;Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. &nbsp;</p> <p> &bdquo;Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den&nbsp;kommenden f&uuml;nf Jahren unter die Top 3 der europ&auml;ischen Leasing-Anbieter zu f&uuml;hren&ldquo;, sagt&nbsp;Norbert van den Eijnden. &nbsp;</p> <p> &bdquo;Alphabet b&uuml;ndelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten&nbsp;dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative L&ouml;sungen f&uuml;r die Mobilit&auml;t von&nbsp;Unternehmen und Mitarbeitern&ldquo;, so Ed Frederiks.&nbsp;</p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet.&nbsp;Au&szlig;erdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen.&nbsp;Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den&nbsp;Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp,&nbsp;die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den&nbsp;Bereich Marketing und Business Development.&nbsp;</p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten F&uuml;hrungskr&auml;ften unterst&uuml;tzt.&nbsp;Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch&nbsp;bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, fr&uuml;her bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief&nbsp;Operating Officer. Er verf&uuml;gt &uuml;ber umfassende Erfahrung im Leasinggesch&auml;ft und im Change&nbsp;Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial&nbsp;Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>