Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

<p>Nach dem Erfolg des rein elektrisch angetriebenen Fiat 500 “la Prima“ Cabrio können Kunden ab sofort auch die Limousinen Variante unverbindlich reservieren. Neuer Fiat 500 “la Prima“ mit großem Panorama-Glasdach, Dachspoiler und klassischer Heckklappe. Reichweite des Fiat 500 beträgt bis zu 320 Kilometer, gemessen nach WLTP-Standard. Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ serienmäßig unter anderem mit 85-Kilowatt-Schnellladesystem, elektronischen Fahrerassistenzsystemen für Autonomes Fahren auf Stufe 2, 10,25“ Infotainmentsystem Uconnect 5 sowie Bezügen von Sitzen und Armaturentafel in Eco-Leder. Preise für den Fiat 500 “la Prima“ als Limousine starten bei 34.900 Euro*.&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;</p>

Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

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Neuer Fiat 500 jetzt auch als Limousine

Nach der im März in Mailand vorgestellten Cabriolet Variante des neuen Fiat 500 “la Prima“ ist ab sofort der rein elektrisch angetriebene Fiat 500 auch als Limousine reservierbar, wiederum als Sondermodell “la Prima“. Der neue Fiat 500 kombiniert geschickt die elektrische und nachhaltige Seele der Marken-Ikone mit dem unverwechselbaren Design und der Liebe zum Detail, die typisch ist für die besten Produkte „Made in Italy“.

Mit noch weicheren und abgerundeteren Linien als die Vorgängergeneration behält der neue Fiat 500 “la Prima“ das berühmte unbeschwerte Gefühl des „Cinquecento“, wie das Modell in Italien genannt wird. Auch der neue Fiat 500 begegnet der zunehmenden Komplexität – und den gelegentlichen Einschränkungen – des Autofahrens in der Stadt mit einem fröhlichen Lächeln. In einer Zeit, in der Mobilität nachhaltiger, vernetzter und autonomer sein muss, bringt auch die dritte Generation des Fiat 500 jede Menge Design und Fahrspaß mit. Der neue Fiat 500 ist nicht nur eine Revolution, er belebt eine Geisteshaltung, die zur Erneuerung anregt. Wie in den 1950er und 1960er Jahren, als die erste Generation des „Cinquecento“ einer ganzen Generation die individuelle Mobilität ermöglichte, kanalisiert nun der neue Fiat 500 ein positives Lebensgefühl und verleiht der elektrischen Mobilität in der Stadt eine neue Dimension und eine eigene Persönlichkeit.

Der neue Fiat 500 “la Prima“ ist als Limousine ab 34.900 Euro* zu haben.

Der neue Fiat 500 “la Prima“ – die Serienausstattung

Das neue Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ ist serienmäßig mit einem Panorama-Glasdach ausgestattet, das als wahres Fenster zum Himmel den Fahrgastraum mit Licht durchflutet und so Komfort und Wohlbefinden an Bord erhöht. An der oberen Kante der Heckklappe verbessert ein neu gestalteter Dachspoiler die aerodynamische Effizienz. Zur Wahl stehen drei exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ozean Grün (Metallic) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde und der Dreischicht-Lack Himmel Blau symbolisiert den Himmel. Zudem ist der Fiat 500 “la Prima“ auch in Onyx Schwarz erhältlich. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus Voll-LED-Hauptscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamantfinish, verchromte Einsätze in den seitlichen Schutzleisten sowie Sitzbezüge und Verkleidung der Armaturentafel aus Eco-Leder([2]).

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Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der neue Fiat 500 “la Prima“ – das Design

Die Silhouette des neuen Fiat 500 ist ebenso ikonisch wie der Innenraum, der für die dritte Generation der Baureihe weiterentwickelt wurde. Die gesamte Optik ist noch dynamischer und markanter geworden. Die Karosserie trägt zur Verbesserung von aerodynamischer Effizienz und Reichweite bei, unter anderem durch den neu gestalteten Dachspoiler an der hinteren Dachkante.

Die stärker ausgeformte Heckklappe unterstreicht die optische Präsenz des neuen Fiat 500. Klare und geschwungene Linien der Karosserie machen das Fahrzeug noch eleganter und skulpturaler. Oberhalb der hinteren Nummerntafel ist das neue Markenlogo von Fiat zu sehen. Die horizontalen Linien des Hecks betonen die Breite des Fahrzeugs.

Optimale Lösungen für Reichweite, Laden und Fahren

Reichweite und Ladezeiten sind die beiden wichtigsten Merkmale, auf die Käufer von Elektrofahrzeugen achten. Der neue Fiat 500 “la Prima“ hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis zu 320 Kilometern nach WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light Vehicle Test Procedure) ermöglichen.

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 “la Prima“ mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um eine Strecke von rund 50 Kilometer zu bewältigen – mehr als der durchschnittliche tägliche Bedarf. In diesem Modus ist die Batterie außerdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) an der hinteren rechten Seitenwand ausgerüstet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt. Die intelligente Steuerung ermöglicht ein programmierbares Aufladen und gibt Feedback zum Ladestatus des Fahrzeugs[3].

Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat darüber hinaus innovative Lösungen für Heimladestationen an. So ist für das Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ eine Easy WallboxTM  erhältlich, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird([4]). Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze. Vermarktet wird die Easy WallboxTM in Europa durch Mopar®. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 2,3 kW. Darüber hinaus verfügt der neue Fiat 500 “la Prima“ serienmäßig über ein Mode-3-Kabel, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht.

Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrmodi bereit: Normal, Range und Sherpa. Im Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern im Himalaya, ist das gesamte System daraufhin konfiguriert, die größtmögliche Reichweite zu erzielen. So begrenzt der Modus Sherpa die maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des Fahrpedals erfolgt besonders effizient, und Verbraucher wie Klimaanlage oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können diese bei Bedarf jederzeit wieder aktiviert werden. Der Modus Sherpa stellt soweit möglich sicher, dass beispielsweise ein im Navigationssystem programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht werden.

Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter auf Range, ist es mit ein wenig Übung möglich, den neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu kontrollieren. Beim sogenannten „One-Pedal-Driving“ leitet schon das Loslassen des Fahrpedals einen Bremsvorgang ein, ohne dass dazu zusätzlich das Bremspedal getreten werden muss. Das Bremspedal wird praktisch nur noch benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen. Der Modus Range optimiert gleichzeitig die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperieren), womit wiederum die Reichweite erhöht wird.

Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar mit 118 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht.

Autonomes Fahren auf Level 2 und Konnektivität

Markant, exklusiv und immer mit dem Internet verbunden – der neue Fiat 500 “la Prima“ ist ein Hightech-Fahrzeug. Zur Serienausstattung zählen unter anderem der Autonome Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, eine hochauflösende Rückfahrkamera, Lichtsensor und Fernlichtassistent, automatischer Notruf (eCall) sowie die elektrische Feststellbremse. Dank zahlreicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems ADAS) beherrscht der neue Fiat 500 “la Prima“ das Autonomes Fahren der Stufe 2.

Zu den Bordsystemen zählen beispielsweise Kameras, die den Bereich um Längs- und Querachse des Fahrzeugs überwachen. Die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern. Der Spurhalteassistent (Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 “la Prima“ in der Mitte der Fahrspur, sofern diese durch Linien exakt definiert ist.

Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und fordert dazu auf, diese auch einzuhalten. Der weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Außenspiegel zu erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines Dreiecks auf den Spiegelflächen. Der Aufmerksamkeitsassistent (Attention Assist) erkennt Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines entsprechenden Symbols eine Pause. Außerdem ist der neue Fiat 500 “la Prima“ mit „360° Drone-View“, einem 360-Grad-Kamerasystem ausgestattet, das zum Beispiel bei Parkmanövern ein Bild aufbaut, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.

Das Sondermodell Fiat 500 “la Prima“ bietet serienmäßig einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen TFT-Monitor als zentrales Instrument sowie das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) und integriertem Navigationssystem. Das System gestattet die komfortable Integration von Smartphones, ist kompatibel mit Apple Car Play** sowie Android Auto** und ermöglicht den Zugang zu Internet-basierten Dienstleistungen von Uconnect Services über das Telematic-Box-Modul.

Der neue Fiat 500 ist das erste Fahrzeugmodell von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das mit dem Infotainmentsystem Uconnect der fünften Generation ausgestattet ist. Uconnect 5 ist die für die Zukunft konzipierte Plattform. Entwickelt von FCA und aufbauend auf dem nahezu unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und Applikationen frei gestalten. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert ist. Die Bedienung wurde gezielt so gestaltet, dass Ablenkungen beim Fahren vermieden werden.

In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den vorgeschriebenen automatischen Notruf (eCall) hinaus folgende innovativen Funktionen zur Konnektivität:

  • My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der Besitzer erhält darüber hinaus per Mail monatlich einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.
  • My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln, Licht ein- oder auszuschalten, die Klimaanlage zu programmieren sowie Alarmmeldungen zu versenden, sobald das Fahrzeug einen definierten Bereich verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.
  • My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs, beispielsweise Ladezustand der Batterie, Reifendruck oder Kilometerstand; erinnert außerdem an Inspektionstermine.
  • My:Navigation: Über diese Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten werden automatisch online aktualisiert.
  • My:eCharge: Verwaltet Ladevorgänge, sei es an öffentlichen Ladestationen, die über My:eCharge auch gebucht und bezahlt werden können, oder über die Wallbox zu Hause.[5]
  • My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht Endgeräte das Internet im 4G-Standard nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von Amazon Alexa basiert.
  • My:Theft Assistance: Im Fall eines unberechtigten Zugangs wird der Fahrzeugbesitzer sofort informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.

Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem Besitzer an Bord und außerhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones wird kein Kabel mehr benötigt**.

Das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit 10,25-Zoll-Monitor und integriertem Navigationssystem bietet darüber hinaus ein Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen lassen.

Vorreservierungen ab sofort möglich

Genau wie die Cabrio-Version ist auch die Limousinen-Variante des Sondermodells Fiat 500 “la Prima“ mit italienischem Stil und Eleganz die ideale Lösung für Kunden, die das Auto der Zukunft fahren möchten. Das Sondermodell zum Marktstart konzentriert Kreativität und Innovation „Made by Fiat“ noch stärker, legt aber gleichzeitig auch einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit.

Die Phase der Vorreservierungen des neuen Fiat 500 “la Prima“ hat bereits gestartet. So können Interessenten Limousinen- und Cabrio-Version des Fiat 500 “la Prima“ im Internet reservieren, ohne eine Anzahlung leisten zu müssen. Diese neue Online-Initiative setzt den Erfolg der ersten Phase fort, die seit März mit der Cabriolet-Variante des Fiat 500 “la Prima“ lief. Das Programm war ein voller Erfolg mit Tausenden von Reservierungen aus ganz Europa.

Der Reservierungsvorgang ist unverbindlich und erfordert nur wenige Klicks auf der Website (www.fiat.de). Potenzielle Kunden können zwischen den beiden Karosserietypen Limousine oder Cabrio wählen, müssen sich lediglich für eine Farbe entscheiden, sich anmelden und ihren bevorzugten Händler angeben. Sobald die Bestellbarkeit für den neuen Fiat 500 “la Prima“ offiziell eröffnet ist, werden die Nutzer mit Vorreservierung von ihrem ausgewählten Händler kontaktiert. Der Kunde entscheidet erst dann, ob er die Bestellung verbindlich fortsetzt.

Das Angebot der FCA Bank zum neuen Fiat 500

Die FCA Bank, ein Joint Venture zwischen Fiat Chrysler Automobiles und Crédit Agricole Consumer Finance, begleitet die Vorreservierungsphase zum neuen Fiat 500 “la Prima“ mit einem umfangreichen Angebot von Leasing- und Finanzierungsprogrammen. Kunden, die den neuen Fiat 500 “la Prima“ mit noch mehr Technologie und Stil sowie einer „grünen Seele“ fahren möchten, können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:

  • Finanzierung/Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
  • Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
  • Privates Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen. Die Monatsrate kann auch Haftpflichtversicherung, Pannendienst und Mobilitätsservice beinhalten.

Die Angebote der FCA Bank zum neuen Fiat 500 “la Prima“ richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank, können darüber hinaus Langzeit­mieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, Garantieer­weite­rungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

[1] hochwertige Ledernachbildung

[2] hochwertige Ledernachbildung

[3] Kompatibiliät der Wallbox/Ladesäule vorausgesetzt

[4] Die Installation durch einen zertifizierten Elektriker wird dringend empfohlen.

[5] Kompatibilität der Ladesäule vorausgesetzt

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Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>