Komfortzugewinn
<p> Vor rund einem Jahr feierte die Modellpflege der Mercedes-Benz V-Klasse Premiere mit neuem Frontdesign, einem neuen Mix aus Lackfarben und Polsterungen, dem dynamischen und effizienten Vierzylinder-Diesel OM 654, 9G-TRONIC Automatikgetriebe sowie einem erweiterten Angebot an Assistenzsystemen. Von den Neuerungen profitierten auch die Reisemobilvarianten Marco Polo und Marco Polo HORIZON. Jetzt werden die beliebten Modelle von Mercedes-Benz nochmals attraktiver. Ab Dezember sind sie mit dem intuitiven und lernfähigen Multimediasystem MBUX bestellbar. Zudem serienmäßig in jedem ab Ende 2019 neu bestellten Marco Polo: Mercedes-Benz Advanced Control (MBAC). Das innovative Schnittstellenmodul verwandelt das kompakte Reisemobil mit Stern in ein vernetztes Zuhause auf Rädern.</p>
„Digitalisierung und Konnektivität sind wesentliche Bestandteile unserer Produktstrategie. Mit dem aus den Mercedes-Benz Pkw Baureihen bekannten Multimediasystem MBUX machen wir das Cockpit unserer Großraumlimousine sowie der Marco Polo Modelle auf Basis der V-Klasse noch komfortabler,“ so Klaus Maier, Leiter Marketing und Vertrieb Mercedes-Benz Vans. „Für Camper haben wir zusätzlich ein besonderes Highlight. Wir freuen uns den Marco Polo zukünftig serienmäßig mit Mercedes-Benz Advanced Control an Bord anzubieten. Unsere Kunden reisen so in einem mobilen „Smart Home“, können also verschiedene Komponenten im Wohnbereich, wie Licht oder Heizung, zentral steuern, zum Beispiel über das Smartphone.“
MBUX: Komfortzugewinn dank intuitivem und intelligentem Multimediasystem
Herzstück des Multimediasystems MBUX ist das intuitive Bedienkonzept, allen voran die Sprachsteuerung. Sie verfügt über ein hohes Sprachverständnis und erkennt nahezu alle Sätze aus dem Infotainmentbereich und der Fahrzeugbedienung. Beispielsweise wird „Schalte das Radio ein“ ebenso verstanden wie „Schalte die Sitzheizung ein“. Auch indirekte Sprache wird erkannt wie „Mir ist kalt“. Aktiviert wird die Sprachassistenz per Taste am Lenkrad oder mit dem Kommando „Hey Mercedes“. Zugleich ist die Sprachbedienung lernfähig und stellt sich auf den Benutzer und seine Stimme ein, ebenso lernt sie Slang.
Neben der Sprachassistenz gehört zum Bedienkonzept der hochauflösende, 7- oder 10,25-Zoll große Touchscreen-Zentraldisplay und das Touchpad auf der Mittelkonsole. Per Berührung können die Inhalte einfach vergrößert oder verschoben werden, besonders praktisch für einen genauen Blick auf die Navikarte. Das Touchpad erkennt zudem Handschrift.
MBUX kombiniert diese intuitive und intelligente Bedienung mit den sogenannten Prediction Features. Diese ermöglichen dem System zu erkennen, welche Aktivität der Fahrer als nächstes gerne starten würde. Wird beispielsweise häufig auf dem Nachhauseweg mit „Zuhause“ telefoniert, wird die Telefonnummer auf dem Display vorgeschlagen. Alle Infotainment- und Fahrzeugeinstellungen können zudem individuell konfiguriert und in einem Profil gespeichert werden. In der V-Klasse und ihren Reisemobilvarianten lassen sich bis zu acht Profile hinterlegen.

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Auch die Stromversorgung für externe Geräte wurde mit Einführung der MBUX optimiert. Über USB Typ C-Anschlüsse lassen sich Tablets oder Mobiltelefone laden – mit allen Vorteilen des USB Typ C Standards wie etwa dem erhöhten Ladestrom. Mit Apple CarPlay und Android Auto lassen sich außerdem die Benutzeroberflächen aller gängigen Smartphone-Betriebssysteme auf dem zentralen Display spiegeln.
Mercedes me connect: Konnektivität für smarte Mobilität
Mit der Multimediasystem-Generation MBUX erreichen auch die Mercedes me connect Dienste eine neue Qualität und steigern das Konnektivitätserlebnis in und um die V-Klasse, Marco Polo und Marco Polo HORIZON.
Dazu gehören die kostenlosen Basisdienste Wartungs-, Unfall- und Pannenmanagement ebenso wie Telediagnose und Fahrzeugferndiagnose. Auf Wunsch verfügbar sind die sogenannten Fahrzeug-Set-Up Dienste. Damit sind beispielsweise die Fernabfrage des Reifendrucks, des Kraftstoff- und AdBlue-Füllstands möglich. Weitere optionale Dienste umfassen u.a.:
- Fahrzeug-Monitoring mit zum Beispiel Geofencing, Fahrzeugortung
- Navigation mit u.a. Live Traffic, Wetter, Senden von Routen und POIs ans Fahrzeug
- Multimedia mit beispielsweise Internet im Fahrzeug
Die Mercedes me connect Dienste können im Auto via MBUX abgerufen werden; oder auch von überall aus via Smartphone-App, sofern eine Internetverbindung besteht.
MBAC: Konnektivität auch im Wohnbereich des Mercedes-Benz Marco Polo
Der Mercedes-Benz Marco Polo verfügt ab Dezember 2019 nicht nur serienmäßig über das Multimediasystem MBUX und die aktualisierten Mercedes me connect Dienste, sondern ebenfalls über das innovative Schnittstellenmodul Mercedes-Benz Advanced Control, kurz MBAC. Damit wird er zum mobilen Smart Home. MBAC ermöglicht die Vernetzung folgender Komponenten im Wohnbereich des Marco Polo und deren bequeme Steuerung über einen zentralen Ort:
- Überprüfen der Füllstände der Wassertanks (Grauwasser/Frischwasser)
- Überprüfen des Ladezustands der Zusatzbatterie
- Kontrolle und Regulierung der Temperatur in der Kühlbox
- Kontrolle und Regulierung der Warmluftzusatzheizung
- Steuern des elektrisch ausfahrbaren Aufstelldachs
- Steuern des elektrischen Schiebedachs
- Steuern des Jehnert Soundsystems
- Steuern der Innenraumbeleuchtung, inkl. Ambientelicht
Darüber hinaus bietet MBAC eine Zeitsteuerung der Warmluftzusatzheizung sowie ein umfangreiches Warn- und Meldungskonzept. So ist sichergestellt, dass Camper vor Fahrtantritt jederzeit darüber Bescheid wissen, ob ihr Fahrzeug abfahrbereit ist.
Die Kontrolle und Steuerung erfolgt wahlweise über den MBUX-Touchscreen, das Touchpad im Fahrzeug-Cockpit oder die Bluetooth-basierte Smartphone-App.
Seine Publikumspremiere feiert der Marco Polo mit MBUX und MBAC auf der Caravan, Motor, Touristik Messe (CMT) 2020 in Stuttgart. Die Messe öffnet am 11. Januar ihre Tore und endet am 19. Januar. Der Mercedes-Benz Stand befindet sich in Halle 10.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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