Hyundai i20 überarbeitet
<p> Zu Preisen ab 12.800 Euro rollt der umfassend modifizierte Hyundai i20 im Juli 2018 zu den deutschen Händlern. Der Kleinwagen punktet gemäß der Koreaner mit einem eigenständigeren Design, neuen Hyundai Smart Sense Assistenzsystemen, einem optional verfügbaren 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT) und vier sauberen Benzinmotoren von 55 kW/75 PS bis 88 kW/120 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,2-5,9, außerorts 5,0-4,6, kombiniert 5,8-4,1; CO₂-Emissionen in g/km kombiniert: 132-117), die bereits jetzt der erst ab Herbst 2019 verbindlichen Abgasnorm Euro 6d-Temp entsprechen.</p>
Von Pure bis Style – i20 in vier Ausstattungslinien erhältlich
Der überarbeitete i20 ist weiterhin in vier Ausstattungslinien erhältlich, die jetzt wie etwa beim i30 Pure, Select, Trend und Style heißen. Als Einstiegsvariante bietet das Niveau Pure (ab 12.800 Euro) bereits ein umfassendes Sicherheits- und Komfortniveau. An Bord sind unter anderem Front-, Seiten- und Vorhangairbags, eine elektronische Stabilitätskontrolle mit Traktionskontrolle, eine Berganfahrhilfe, Notbremssignalisierung, Isofix-Kindersitzbefestigungen im Fond, die Start-Stopp-Automatik sowie elektrische Fensterheber vorne. Der Fahrersitz ist höhenverstellbar und die Rücksitzbank im Verhältnis 60:40 teil- und umklappbar.
Ab der Ausstattung Select (ab 14.450 Euro) verfügt der i20 zusätzlich unter anderem über eine Klimaanlage, ein RDS-Radio mit USB- und AUX-Anschluss, Multifunktionslenkrad, elektrisch einstellbare, beheizbare und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, ein in Länge und Neigung verstellbares Lenkrad, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, eine Alarmanlage, in Wagenfarbe lackierte Türgriffe sowie eine Coming-Home-/Leaving-Home-Funktion für die Scheinwerfer. Optional steht für den Hyundai i20 Select das Funktions-Paket (720 Euro) zur Wahl. Es umfasst ein 5-Zoll-Monochrom-Display für das Audiosystem, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Speed Limiter, ein Lederlenkrad, einen Lederschalthebel sowie ein Spurhaltewarnsystem.
In der Linie Trend (ab 16.200 Euro) sind die Bestandteile des Funktions-Pakets serienmäßig an Bord. Darüber hinaus verfügt der i20 Trend über 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer und einen Lichtsensor. Für mehr Komfort sorgen eine Einparkhilfe hinten, elektrische Fensterheber auch im Fond, ein beheizbares Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung für die Vordersitze.
Weitere Sicherheits- und Komfortmerkmale stehen für die Linie Trend als Optionen zur Wahl, darunter eine Klimaautomatik, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Regensensor, ein 7-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Rückfahrkamera und digitaler Radioempfang (DAB+). Das Smartphone lässt sich via Apple CarPlay und Android Auto ins Audiosystem einbinden. Die erstmals im i20 angebotenen Smart Sense Technologien werden im optionalen Sicherheits-Paket zusammengefasst (850 Euro). Dazu zählen die City-Notbremsfunktion mit Frontkollisionswarner, ein aktiver Spurhalteassistent, der bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur aktiv gegenlenkt, ein Aufmerksamkeitsassistent, der den Fahrer vor Ermüdung warnt, und ein Fernlichtassistent zum automatischen Wechsel zwischen Fern- und Abblendlicht. Für eine zusätzlich bessere Sicht beinhaltet das Sichtpaket außerdem Halogen-Projektionsscheinwerfer, statisches Abbiegelicht und LED-Tagfahrlicht.

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Top-Version Style erfüllt höchste Ansprüche
In der Top-Ausstattung Style (ab 17.950 Euro) sind beispielsweise eine Klimaautomatik, eine Einparkhilfe vorn und hinten, eine Rückfahrkamera, Projektions-Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Regensensor, der höhenverstellbare Ladeboden im Kofferraum, ein Gepäcknetz, eine Mittelarmlehne vorne, ein automatisch abblendender Innenspiegel und ein Audiosystem mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Android Auto und Apple CarPlay inklusive.
Eigenständige optische Akzente setzt die Version Style durch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Kaskaden-Kühlergrill in Dunkelgrau, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und schwarze Seitenschutzleisten. Ein Radio-Navigationssystem mit Kartendarstellung auf dem 7-Zoll-Farb-Touchscreen (600 Euro) sowie ein Style-Paket mit schwarzen Ledersitzen, verchromten Türgriffen und schlüssellosem Smart-Key-System (1.200 Euro) stehen für den i20 Style optional zur Verfügung. Mit einem ebenfalls optionalen Sicherheitspaket (650 Euro) fährt der i20 Style zusätzlich mit einem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Aufmerksamkeitsassistenten und aktivem Spurhalteassistenten vor. Durch das Panorama-Glas-Schiebedach (950 Euro) kann der Kunde seinen i20 Trend oder Style zudem weiter individualisieren.
Auch der i20 Active wurde optisch überarbeitet
Den ebenfalls überarbeiteten i20 Active, der sich mit modifizierter Front- und Heckpartie präsentiert, gibt es künftig in den beiden Ausstattungen Pure und Select. Zur Serienausstattung des kleinen Crossovers in der Variante Pure (ab 14.900 Euro) zählen unter anderem sechs Airbags, elektrische Fensterheber vorne, Alarmanlage, Bordcomputer und eine 12-Volt-Steckdose im Armaturenbrett. Als Select (ab 16.500 Euro) bietet der i20 Active zusätzlich elektrisch verstell- und beheizbare sowie in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel, getönte Scheiben, eine Zentralverriegelung, eine höhen- und längsverstellbare Lenksäule, eine Klimaanlage und ein RDS-Radio mit zwei Lautsprechern, Bluethooth-Freisprecheinrichtung und fünf Zoll großem Display. Angetrieben wird der Hyundai i20 Active von einem 74 kW/100 PS starken 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,0, außerorts 5,3, kombiniert 5,9; CO₂ -Emissionen in g/km kombiniert: 136) in Verbindung mit Start-Stopp-Automatik ISG und Sechsganggetriebe.

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Best of Events International 2012
<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin für Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche einen umfassenden Marktüberblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten für Geschäftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und über 9.500 Fachbüchern aufwarten und sich als einer der führenden Branchentreffs für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen außerdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch „Eventlocations“ präsentiert wird und außerdem das Geschäftsfeld „intergerma solutions“ mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools für das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand über intergerma.de. </p>
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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