Neue Marke Renault Pro+ bietet Rundum-Service für Nutzfahrzeugkunden
<p> Noch mehr Service für Renault Nutzfahrzeugkunden: Der französische Automobilhersteller lanciert im Zuge seiner Nutzfahrzeugoffensive die Spezialistenmarke Renault Pro+. Unter ihrem Dach vereinigt das Unternehmen maßgeschneiderte Dienstleistungen, Fahrzeugumbauten und Produktinnovationen für die Besitzer und Käufer von Renault Transportern. Die Marke Renault Pro+ spielt eine Schlüsselrolle in der Globalisierungsstrategie der Nutzfahrzeugsparte des französischen Automobilherstellers. </p>
„Die Einführung der Expertenmarke Renault Pro+ bedeutet ein starkes Bekenntnis, noch gezielter auf die speziellen Interessen unserer Nutzfahrzeugkunden einzugehen“, erklärt Fabien Goulmy, Renault Pro+ Brand General Manager. „Dank unseres ausgewiesenen Know-hows und durch die Ausweitung unseres Produkt- und Dienstleistungsangebots werden wir das Service-Erlebnis für Kunden weiter steigern“, so Goulmy weiter.
Innovative Angebote für jede Phase der Kundenbeziehung
Renault Pro+ wird Nutzfahrzeughalter über die gesamte Dauer der Kundenbeziehung begleiten, beginnend bei der Fahrzeugsuche im Internet und im Renault Pro+ Stützpunkt, über die gemeinsame Auswahl des geeigneten Modells und den Fahrzeugkauf bis hin zur gesamten Nutzungsphase.
Das Angebot der Marke umfasst zum einen spezielle Renault Pro+ Produkte. Hierzu zählen:
- Die Renault Nutzfahrzeuge sowie individuelle Speziallösungen für eine Vielzahl von Branchen. Hierdurch steht eine noch größere Vielfalt an Modellvarianten zur Verfügung. Das Spektrum reicht von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen bis hin zu Kühlfahrzeugen und Sonderausbauten für spezielle Handwerksbranchen.
- Ausgeklügelte Innovationen wie etwa der Weitwinkel-Innenrückspiegel in der Sonnenblende auf der Beifahrerseite. Er verdoppelt den seitlichen Blickwinkel auf der Beifahrerseite und hilft so dem Fahrer, rechtzeitig andere Fahrzeuge, Hindernisse oder Personen im toten Winkel zu entdecken.
- Erleichterungen für den Alltag. Hierzu zählt das durchdachte Einrichtungskonzept, mit dem sich Trafic und Master in vollwertige Büros auf Rädern verwandeln lassen.
Hinzu kommen spezielle Renault Pro+ Dienstleistungen wie:
- Maßgeschneiderte Finanzierungsangebote. So bietet Renault Pro+ über die Renault Bank beispielsweise Finanzierung und Leasing auch für Fahrzeuge mit Sonderumbauten an.
- Je nach Land spezifische Leasingangebote für leichte Nutzfahrzeuge, eigens entwickelte Versicherungen für Gewerbetreibende und ein eigenes Gebrauchtwagenprogramm.

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Dritte Säule ist das auf leichte Nutzfahrzeuge spezialisierte Renault Pro+ Servicenetz, das aktuell weltweit rund 600 Händler umfasst, die vor allem an Orten mit hohem Verkaufsvolumen angesiedelt sind.
Kennzeichen ist ein maßgeschneiderter Service für die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen gewerblicher Kunden. Im Verkauf beschäftigen die Renault Pro+ Stützpunkte speziell geschulte Nutzfahrzeugverkäufer. Diese kennen sich mit den besonderen Bedürfnissen des Handwerks und der Industrie ebenso gut aus wie mit individuellen Sonderaufbauten oder branchenspezifischen Fahrzeugausbauten. Hinzu kommt sorgfältig ausgebildetes Personal im Kundendienst. Um den Bedürfnissen von Handel und Gewerbe entgegenzukommen, bieten die Renault Pro+ Stützpunkte ihren Kunden unter anderem verlängerte Öffnungszeiten, einen Sofort-Diagnoseservice und Ersatzfahrzeuge, um Standzeiten im Betrieb zu vermeiden.
Schlüsselrolle in der Globalisierungsstrategie
Die neue Spezialistenmarke Renault Pro+ spielt eine Schlüsselrolle in der Globalisierungsstrategie der Transportersparte von Renault. In Europa ist der französische Hersteller bereits seit 17 Jahren stärkster Anbieter von leichten Nutzfahrzeugen. Auch in Südamerika und Afrika hält die Marke eine starke Position. Ziel des Unternehmens sei jetzt, erklärt Ashwani Gupta, Global Head of Light Commercial Vehicle Business bei Renault, vom Top-Player auf regionalem Gebiet zum Global Player im Transportersektor aufzusteigen. „Hierzu gehen wir in neue Märkte, führen neue Produkte ein, schließen neue strategische Partnerschaften ab und bieten unseren Kunden ein erstklassiges Service-Erlebnis. Die Einführung der neuen Marke Renault Pro+ markiert den offiziellen Startschuss für diese Strategie“, so Gupta weiter.
Markt mit grosser strategischer Bedeutung
Mit rund 14 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit im Jahr 2014 hat der Markt für leichte Nutzfahrzeuge große strategische Bedeutung für die Automobilhersteller. Renault ist mit dem im Vorjahr eingeführten neuen Trafic in der Klasse bis 3,0 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, dem ebenfalls 2014 präsentierten aktualisierten Master in der Klasse bis 4,5 Tonnen und dem 2013 überarbeiteten Kompakttransporter Kangoo Rapid in dem Segment bestens aufgestellt. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit dem Kangoo Z.E. und dem Twizy Cargo Pionier bei den leichten Nutzfahrzeugen und Quads mit Elektroantrieb vertreten. Mit dem speziell für Südamerika entwickelten mittelgroßen Pick-up Duster Oroch, der im Juni 2015 seine Premiere hatte, steigt Renault zusätzlich ins volumenstarke Pick-up-Segment ein, in dem 2015 rund fünf Millionen Fahrzeuge verkauft wurden. 2016 folgt ein Pick-up der Klasse mit einer Tonne Nutzlast, auf den die neue Studie Alaskan Concept bereits einen Ausblick ermöglicht. Markteinführung in Deutschland ist Mitte 2017.
Ein weiterer Eckpfeiler der Renault Nutzfahrzeugoffensive sind strategische Partnerschaften. So teilt der neue Ein-Tonnen-Pick-up von Renault einen Teil seiner Architektur mit dem neuen Nissan Modell NP300 Navara. Eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung und beim Bau leichter Nutzfahrzeuge gibt es auch mit General Motors und Daimler. Darüber hinaus haben Renault und Fiat ein Abkommen unterzeichnet, wonach Renault ab Mitte 2016 im Werk Sandouville für Fiat ein leichtes Nutzfahrzeug auf Basis des Trafic fertigen wird.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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