Sicherere Straßen, intelligentere Flotten: Geotab & Vitality gründen datengetriebenes Joint Venture
Geotab, einer der weltweit führenden Anbieter vernetzter Transportlösungen, und Vitality haben ein Joint Venture gegründet, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Fahrern zu verbessern, Risiken zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu optimieren. Hierfür verbinden die Unternehmen Telematikdaten und verhaltenspsychologische Erkenntnisse in einer gemeinsamen Lösung. Im Rahmen des Joint Ventures kündigen Geotab und Vitality die europaweite Beta-Einführung von Geotab Vitality an, mit der sie sicheres Fahren belohnen wollen.
Vitality revolutioniert das Versicherungswesen und damit verbundene Branchen weltweit. Das Unternehmen nutzt sein umfangreiches Wissen, um Menschen dabei zu unterstützen, durch positive Verhaltensänderungen länger und gesünder zu leben. Das eigene Versicherungsprogramm Vitality Drive hat beispielsweise in Südafrika dazu geführt, dass Mitglieder 55 Prozent weniger Schadensfälle und deutlich weniger Verkehrstote beklagen als der nationale Durchschnitt. Dieses Angebot ergänzt sich optimal mit dem umfassenden Telematiknetzwerk von Geotab, das über 4,7 Millionen vernetzte Fahrzeuge umfasst und auf prädiktiven, KI-gestützten Kollisionsanalysen basiert. Gemeinsam werden beide Unternehmen zukünftig positive Fahrgewohnheiten sowie ein sicheres Fahrverhalten nachhaltig fördern.
Im Rahmen des Joint Ventures erhalten Flotten Zugang zu einer All-in-One-Plattform für Verhaltensänderung. Diese basiert auf dem wissenschaftlich fundierten Toolkit von Vitality und setzt gezielt Anreize für sicheres Fahrverhalten. Ziel ist es, die Leistung der Fahrer nachhaltig zu verbessern, unfallbedingte Kosten zu senken und die Risiken für die Flotte zu minimieren, um einen sichereren und effizienteren Betrieb zu schaffen. Daten aus einem EU-Bericht über die Straßenverkehrssicherheit unterstreichen diese Herausforderung: Die Kosten von Verkehrsunfällen werden europaweit auf rund 280 Milliarden Euro geschätzt. Menschliches Verhalten macht 95 Prozent aller Straßenverkehrsunfälle aus und ist somit der größte Risikofaktor für Kollisionen und die damit verbundenen Kosten.
Durch das gemeinsame Angebot können Unternehmen datenbasierte Fahrer-Coachings anbieten, um positive Verhaltensänderungen zu fördern. Davon profitieren sowohl die Fahrer durch Anreize und Belohnungen, als auch die Unternehmen durch reduzierte Risiken und geringere Kosten. Darüber hinaus können die neue Technologie und der positive Coaching-Ansatz dazu beitragen, das Wohlbefinden der Fahrer zu steigern, was zusammen mit den Belohnungen die Unternehmensbindung der Fahrer fördert.
„Mit diesem Joint Venture bündeln zwei Marktführer ihre Kräfte, um den menschlichen Faktor im Fuhrparkmanagement stärker in den Mittelpunkt zu rücken“, sagt Edward Kulperger, Senior Vice President EMEA Geotab. „In der heutigen Zeit sehen sich Fahrer einem wachsenden Druck ausgesetzt, der von Stau über schlechte Fahrgewohnheiten bis hin zu anspruchsvollen Zeitplänen reicht. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten und ihren Arbeitsalltag zu verbessern, ist eine Mischung aus Empathie und Innovation erforderlich. Dass Fahrer gegenüber technologischen Fortschritten aufgeschlossen sind, belegen aktuelle Zahlen von Geotab: 62 Prozent der Berufskraftfahrer in Deutschland unterstützen neue Technologien im Straßenverkehr. Für Fahrer, die Zugang zu personalisierten Einblicken und Belohnungen erhalten, und für Flotten, die ihre Mitarbeiterbindung stärken können, ist das ein bedeutender Fortschritt.“
„Unser Joint Venture mit Geotab verkörpert einen gemeinsamen Wert: Wir schaffen sicherere Straßen für unsere Kunden, senken die Kosten für Unternehmen und Fuhrparks, belohnen Fahrer, die gut fahren, und machen die Straßen in Europa für alle sicherer“, sagt Francois Theron, stellvertretender CEO von Vitality Drive International. „Gemeinsam bieten wir eine einzigartige und innovative Lösung an, die mithilfe von Technologie eine zentrale Herausforderung bewältigen kann: die Verbesserung des Fahrerverhaltens, um unsere Straßen sicherer zu machen.“

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Neues Produkt Geotab Vitality
Mit Geotab Vitality stellen Geotab und Vitality gemeinsam eine neue Plattform vor, die Fahrer durch positive Anreize zu sicherem Verhalten im Straßenverkehr motiviert. Es ist das erste Produktangebot der neuen Partnerschaft und vereint Geotabs prädiktive, KI-gestützte Kollisionsrisikoanalysen und Benchmarking-Funktionen mit dem verhaltenspsychologischen Know-How und weltweiten Fahrerstatus von Vitality.
Die Plattform ermöglicht es Fahrern, täglich Punkte für sicheres Fahren zu sammeln – und zeichnet sie zusätzlich für das Erreichen persönlicher Wochenziele aus. Darüber hinaus erhalten Nutzer einen individuellen Fahrerstatus, der ihr Unfallrisiko im Vergleich zu anderen Fahrern mit ähnlichem Profil – hinsichtlich Branche, Fahrzeugtyp und geografischem Einsatzgebiet – widerspiegelt. Grundlage dafür ist das bewährte prädiktive Risikomodell von Geotab, das zentrale Unfallursachen berücksichtigt.
Geotab Vitality setzt bewusst auf einen Paradigmenwechsel: Anstelle von Sanktionen für schlechtes Fahrverhalten setzt die Lösung gezielt auf Anreize und Belohnungen, um das Fahrverhalten zu verbessern – unabhängig vom bisherigen Verhalten oder Kompetenzniveau. Dieser motivierende Ansatz stellt das herkömmliche Branchenmodell infrage und etabliert eine neue, datengestützte Coaching-Methode.
Seit Februar 2025 ist Geotab Vitality bereits in Nordamerika verfügbar, begleitet von einem Early-Access-Programm. Die gesammelten Punkte können in einer integrierten „Rewards Mall“ gegen Prämien bekannter Marken eingelöst werden. Derzeit ist die Plattform vollständig in MyGeotab integriert; eine Erweiterung auf Geotab Drive ist im Laufe des Jahres geplant, um eine holistische Sicherheitslösung für Flotten zu schaffen.
„Das ist erst der Beginn unserer gemeinsamen Vision“, erklärt Kulperger. „Die Zusammenarbeit mit Vitality eröffnet neue Möglichkeiten für datengestütztes Coaching. Gemeinsam wollen wir nicht nur das Fahrverhalten verbessern, sondern auch Fortschritte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Effizienz und Wartung erzielen.“

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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