IAA Transportation: Kia gibt beim PBV-Europadebüt wichtige Neuigkeiten bekannt

Auf der IAA Transportation in Hannover (Publikumstage 17. bis 22. September) hat Kia erstmals in Europa sein neues PBV-Konzept präsentiert, das den Markt der leichten Nutzfahrzeuge (Light Commercial Vehicles, LCVs) revolutionieren soll. Das Konzept umfasst eine Palette zweckgebundener Elektrofahrzeuge, die eine über die Fahrzeuge hinausgehende Plattform bilden. Kia definiert daher die für Spezialfahrzeuge gebräuchliche Abkürzung PBV (Purpose-built Vehicle) neu als „Platform Beyond Vehicle“. Zusammen mit wichtigen Partnern in Bereichen wie Flottenmanagement und Fahrzeugumbauten will die Marke durch ihre PBVs den Kunden in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern neue Möglichkeiten eröffnen – unterstützt durch eine 7-Jahre-Garantie (oder 150.000 km).

IAA Transportation: Kia gibt beim PBV-Europadebüt wichtige Neuigkeiten bekannt

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IAA Transportation: Kia gibt beim PBV-Europadebüt wichtige Neuigkeiten bekannt

Die Kia-PBVs eignen sich sowohl für Geschäfts- als auch für Privatkunden und kombinieren auf einzigartige Weise zweckmäßige Elektrofahrzeuge mit fortschrittlichen Software- lösungen, Over-the-Air-Updates sowie Abmessungen und Ladekapazitäten, die im Spitzenbereich ihres jeweiligen Segments liegen. Kia präsentiert auf seinem IAA-Stand (Halle 13, Standort C71) die vier Studien PV5 Concept, PV5 People Mover Concept, PV5 High Roof Concept und PV7 Concept. Die Vorstellung des ersten Serienmodells ist für den Sommer 2025 geplant.

„Für einen grundlegenden Wandel im LCV-Markt ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, durch den sich die Vorteile einer dedizierten Plattform für ein breites Kundenspektrum maximieren lassen“, sagt Marc Hedrich, Präsident von Kia Europe. „Dieser Ansatz ist bei Elektro-Pkw zwar nicht ganz neu, aber wir sehen ihn hier sicherlich zum ersten Mal im LCV- Bereich. Dies ist ein richtungsweisender Moment. Unsere PBVs werden eine bessere Zugänglichkeit, größere Volumen und niedrigere Betriebskosten bieten, um Logistik und Mobilität entscheidend zu verändern.“

Die PBVs sind Teil der Kia-Strategie „Plan S“, die auch den Ausbau der Elektrofahrzeug- palette beinhaltet. Das PBV-Konzept stützt sich auf die vier Säulen Drive, Charge, Connect und Work. Zu jeder dieser Säulen gab Kia auf der IAA Transportation wichtige Neuigkeiten bekannt.

Drive: Beeindruckendes Nutzererlebnis

Kia hat speziell für leichte Nutzfahrzeuge eine innovative Batteriefahrzeugplattform entwickelt, die sich an verschiedene Radstände anpassen lässt und daher für viele Fahrzeuggrößen und Karosserietypen verwendet werden kann. Die kleinen, mittelgroßen und großen PBVs beeindrucken durch ihr Handling, ihre Leistung und ihre Beschleunigung und überzeugen sowohl beim Fahren auf offener Strecke als auch in der Stadt. Zum hervorragenden Fahrverhalten kommen das bequeme Manövrieren und der kleine Wendekreis, die das Parken auf engem Raum und das Fahren in der City erleichtern.

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Wie Kia auf der IAA Transportation bekannt gab, wird die Marke für alle PBVs eine Garantie von sieben Jahren oder 150.000 Kilometern gewähren. Das soll das Vertrauen der Kunden in die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der neuen LCV-Modelle von Kia stärken. Zum außergewöhnlichen Benutzererlebnis tragen auch das Multitasking-Cockpit, die KI- gesteuerte Mensch-Maschine-Schnittstelle oder die vielfältigen Ablagemöglichkeiten bei. Das Cockpit ist zudem sehr anpassungsfähig und lässt sich, wenn das Fahrzeug steht, leicht in einen mobilen Arbeitsbereich umwandeln.

Charge: Maximale Effizienz

Den Kia-PBVs steht mit Kia Charge ein europaweites, kontinuierlich wachsendes Ladenetz- werk zur Verfügung, das aktuell Zugang zu über 780.000 Ladepunkten in 28 Ländern bietet, darunter mehr als 130.000 in Deutschland. Genutzt werden kann damit auch Europas größtes Schnellladenetzwerk Ionity, das in 24 Ländern über 4.100 Hochleistungsladepunkte betreibt. Ein Kia-PBV lässt sich dank seiner ultraschnellen Ladetechnologie mit bis zu 150 kW Gleichstrom betanken. Mit dieser Ladeleistung kann der Akku in weniger als 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden – etwa in der Mittagspause oder während eines Kundenbesuchs. Um die Ladekosten niedrig zu halten, lassen sich Kia-PBVs auch an Wechselstromstationen aufgrund der AC-Ladeleistung von 22 kW zügig aufladen.

Zwei Technologien machen das Stromtanken besonders bequem: Zum einen die Plug&Charge-Funktion, durch die das Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen automatisch erkannt wird und nur an die Station angeschlossen zu werden braucht, um den Ladevorgang zu starten. Zum anderen der EV-Routenplaner von Kia, durch den sich der Fahrer die Ladeplanung sparen kann, weil das System bei Bedarf automatisch potenzielle Ladepunkte an der Strecke vorschlägt. Flottenbetreiber können darüber hinaus die Vorteile von Depot- ladelösungen nutzen, um eine PBV-Flotte an einem privaten Hub oder Depotstandort aufzuladen.

Die Kia-PBVs werden auch verschiedene Formen des bidirektionalen Ladens beherrschen. So lässt sich mit der Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) die Fahrzeugbatterie als leistungs- starke Stromquelle nutzen, um damit zum Beispiel Geräte, Werkzeuge, Kühlaggregate oder Notfallausrüstungen zu betreiben. Und die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) wird in Zukunft den Energieaustausch zwischen dem Fahrzeug und dem öffentlichen Stromnetz ermöglichen. Dadurch können die Kunden die Gesamtbetriebskosten des Fahrzeugs reduzieren und zu einer nachhaltigen Stromnutzung beitragen.

Connect: Komfort auf allen Ebenen

Die Kia-PBVs werden zu den flexibelsten und technologisch fortschrittlichsten Fahrzeugen im LCV-Markt gehören. In Hannover gab Kia bekannt, dass das Unternehmen mit Geotab zusammenarbeitet, um die Entwicklung des zukünftigen Flottenmanagements voran- zutreiben. Diese strategische Kooperation wird eine Reihe von Datenlösungen mit verbesserter Fahrzeugtechnologie, innovativen Systemen, Routenoptimierung und Sicher- heitsaspekten integrieren. Geotab ist ein weltweit führender Anbieter von vernetzten Transportlösungen.

„Wir haben uns mit Geotab zusammengetan, weil wir das gleiche Ziel verfolgen: erstklassige Flottenmanagementlösungen bereitzustellen“, sagt Pierre-Martin Bos, Direktor PBV bei Kia Europe. „Gemeinsam konzentrieren wir uns darauf, Flottenbetreibern fortschrittliche Technologien und umfassende Dateneinblicke zu bieten, die für die Optimierung des Betriebs und die Verbesserung der Fahrersicherheit erforderlich sind.“

Als voll vernetzte Fahrzeuge verfügen die Kia-PBVs über eine Reihe von On-Board- Systemen und Funktionen, die den Komfort maximieren. Dazu gehören eine neue, auf Android OS basierende Haupteinheit, ein KI-gestützter Sprachassistent, eine voraus- schauende Wartung, eine intelligente Routenplanung und ein maßgeschneidertes Flotten- managementsystem. Der digitale Autoschlüssel (Digital Key 2.0) ermöglicht es, aus der Ferne auf das Fahrzeug zuzugreifen sowie den Zugang mit weiteren Personen zu teilen. Over-the-Air-Updates gewährleisten, dass stets die neuesten Funktionen und Technologien an Bord sind.

Auf breiterer Ebene können die während des PBV-Betriebs generierten Live-Daten genutzt werden, um Fahrmuster zu analysieren, Probleme per Ferndiagnose zu erkennen, auf Steuerbefehle zuzugreifen und Flotten effizienter zu managen. Der Zugang zum Android-App-Markt ermöglicht es den Kunden, die von ihnen gewünschten Apps in das Fahrzeug zu integrieren. Darüber hinaus werden die Online-Dienste Kia Connect einige gut durchdachte Lösungen für PBV-Kunden anbieten, die das Nutzererlebnis für deren spezifische Geschäftsanforderungen verbessern.

Work: Nachhaltige Produktivitätssteigerung

Die Kia-PBVs sind äußerst anpassungsfähige Fahrzeuge, die in mehreren Varianten sowie mit verschiedenen Sitzlayouts, Abmessungen und Umbauten erhältlich sind. Hinsichtlich Ladevolumen und Ladehöhe liegen sie im Spitzenbereich ihres jeweiligen Segments, was die Produktivität steigert und Stillstandzeiten reduziert.

Kia arbeitet bereits mit zahlreichen Partnern zusammen, darunter europaweit tätige Fahrzeugumrüster, um individualisierte PBVs für spezifische Anforderungen zu entwickeln, zum Beispiel für Paket- oder Kühltransporte, Freizeitaktivitäten oder rollstuhlgerechte Mobilität.

Auf der IAA Transportation gab Kia eine neue technische Kooperation mit der Petit Forestier Gruppe bekannt, in deren Rahmen eine Kühlversion der Kia-PBVs entwickelt werden soll. Als weltweit führendes Unternehmen für Kühlfahrzeuge mit 117 Jahren Erfahrung und globaler Präsenz verfügt Petit Forestier über alle erforderlichen Fähigkeiten und Kompe- tenzen im Bereich der Kühlkette. Kia-PBVs werden von diesem technischen Know-how sowie dem Wissen über die Märkte und den geschäftlichen Einsatz der Mietmarke für Kühllösungen der Gruppe profitieren

Das große Ladevolumen und die außergewöhnliche Ladehöhe der Kia-PBVs ermöglicht es den Nutzern, mehr Waren zu laden, die Produktivität zu steigern und Zeit zu sparen. Um die Fahrzeugnutzung und die Betriebszeit zu optimieren, wird für B2B-Kunden ein spezielles Händlernetz mit entsprechend dimensionierten Werkstätten, erfahrenen Verkäufern, verlängerten Öffnungszeiten und speziell für B2B-Bedürfnisse geschultem Fachpersonal zur Verfügung stehen. Kia wird auch B2B-Finanzierungen anbieten, um äußerst wettbewerbs- fähige Gesamtbetriebskosten zu gewährleisten.

„Unser Fokus liegt auf den Kundenbedürfnissen, um für jeden Anwendungsfall eine Lösung zu bieten, die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und die Betriebszeit der Fahrzeuge zu optimieren“, sagt Pierre-Martin Bos. „Wir untermauern unser Markenversprechen mit einem speziellen PBV-Netzwerk, das – zusätzlich zu den derzeit über 2.600 Kia-Händlern in Europa – Serviceleistungen für unsere Fahrzeuge nach spezifischen kundenorientierten Standards bereithält, auch mithilfe der vorausschauenden Wartung durch unsere OTA- Fähigkeiten. Wir sind entschlossen, allen unseren Kunden das ganzheitlichste und innovativste Mobilitätserlebnis zu bieten, sowohl bei geschäftlicher als auch bei privater Nutzung.“

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