Powerfleet and MiX Telematics schließen sich zusammen

<p><a href="https://www.powerfleet.com/de/">Powerfleet, Inc.</a>&nbsp;und&nbsp;<a href="https://www.mixtelematics.com/de/">MiX Telematics Limited</a>&nbsp;bestätigen, dass sie gemeinsam einen der weltweit größten Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) für das mobile Internet of Things (IoT) bilden wollen. Dieser Zusammenschluss soll Unternehmen dabei helfen, geschäftskritische Herausforderungen wie <a href="https://www.powerfleet.com/safety-and-security/">Safety und Security</a>, Risikomanagement,&nbsp;<a href="https://www.powerfleet.com/regulatory-management-and-compliance/">Compliance</a>, <a href="https://www.powerfleet.com/sustainability/">Nachhaltigkeit</a> und betriebliche Effizienz zu lösen, um Menschen zu schützen und gleichzeitig Zeit sowie Geld einzusparen.</p>

Powerfleet and MiX Telematics schließen sich zusammen

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Powerfleet and MiX Telematics schließen sich zusammen

„Durch den Einsatz unserer bewährten Unity-SaaS-Strategie wollen wir eine deutliche Marktkonsolidierung erreichen, die zu einem enormen Wachstum führen wird. Das alles wird angetrieben durch unsere Unity-Plattform und die gemeinsame Nutzung von Daten“, sagt Steve Towe, CEO von Powerfleet, der weiterhin als CEO des kombinierten Unternehmens fungieren wird. „Mit der Übernahme von MiX verfügen wir über 1,7 Millionen Abonnenten und sind in der Lage, additive KI- und datengesteuerte Softwarelösungen weltweit zu verkaufen. Der Zusammenschluss soll damit eine Reihe strategischer Ziele erfüllen, darunter die Erschließung zusätzlicher Wertschöpfungsmöglichkeiten. Die reformierte Bilanz des fusionierten Unternehmens wird mehr Flexibilität für die Umsetzung unserer strategischen Wachstumsinitiativen bieten. Wir können so auch ein breiteres Spektrum von Aktionären anziehen und binden. Dadurch positionieren wir uns als globales SaaS-Unternehmen und legen die Grundlage für ein schnelleres Wachstum bei hochwertigen, wiederkehrenden Einnahmen. Zudem erzielen wir eine höhere Rentabilität.“

Stefan Joselowitz, Chief Executive Officer von MiX Telematics, plant, nach der Fusion in den Ruhestand zu treten – bleibt aber weiterhin ein wichtiger Aktionär. Er fügt hinzu: „Ich bin auf den Erfolg von MiX stolz. Umso mehr freue ich mich daher, endlich einen idealen Partner gefunden zu haben, mit dem wir zahlreiche Werte und Ziele teilen. Wir sind davon überzeugt, dass uns die Unity-Strategie von Powerfleet und die gemeinsame Größe perfekt positionieren, um die ‚Mobile Asset IoT SaaS‘-Branche zu revolutionieren und ein transformatives Wachstum voranzutreiben. Als einer der Hauptaktionäre bin ich gespannt auf die Umsetzung unserer Ziele. Ich bin zuversichtlich, dass wir sie durch den Zusammenschluss noch schneller erreichen werden.“

STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN

Zwingende Vorteile durch die Transaktion:

  • Wertsteigerung für Aktionäre: Die Transaktion wird mit einem kombinierten Gesamtumsatz von 279 Millionen USD und einer bereinigten EBITDA-Marge von 39 Millionen USD den Wert für bestehende und potenzielle Aktionäre unmittelbar steigern. Es wird erwartet, dass die gestärkte Bilanz in Verbindung mit der wachstumsorientierten Kapitalstruktur das kombinierte Unternehmen zu ambitionierten und erreichbaren Wachstumszielen – einschließlich der „Rule of 40“-Performance – treiben wird.
  • Marktführerschaft: Das fusionierte Unternehmen wird eine erstklassige IoT-SaaS-Organisation für mobile Assets mit erheblichem Umfang schaffen, die alle Arten von mobilen Assets bedient. Es wird erwartet, dass das fusionierte Unternehmen unsere Kunden effizienter bedienen kann und Wettbewerbsvorteile in einer Branche schafft, die durch die Notwendigkeit eines hohen Entwicklungs- und Innovationstempo gekennzeichnet ist.
  • Größe und Datenstrategie: Mit einer kombinierten Basis von rund 1,7 Millionen Abonnenten nach der Transaktion wird das gemeinsame Unternehmen eine beträchtliche Größe erreichen und die Unity-Plattformstrategie verbessern – einschließlich der KI-gestützten Datenharmonisierungs- und -integrationsfähigkeit.
  • Exzellente Forschung und Entwicklung: Dank der Zusammenführung der erstklassigen Engineering- und Technologie-Teams von Powerfleet und MiX wird die gemeinsame Organisation voraussichtlich die Bereitstellung von erstklassigen Lösungen mit verbesserten Wettbewerbsvorteilen beschleunigen.
  • Beschleunigte Markteinführung und größere Reichweite: Durch die kombinierte globale Präsenz, das tiefe vertikale Fachwissen und unsere erweiterten Softwarelösungen in Verbindung mit unseren umfangreichen direkten und indirekten Vertriebskanälen gelingt es uns, erhebliche Cross-Sell- und Upsell-Potentiale innerhalb unseres gemeinsamen Kundenstamms zu maximieren.
  • Weltklasse Talentpool: Mit mehr als 1.800 erfahrenen und talentierten Mitarbeitern weltweit konzentriert sich das fusionierte Unternehmen auf die Gewinnung und Bindung von Spitzentalenten, um Kunden einen optimalen Nutzen zu bieten.

TRANSAKTIONSBEDINGUNGEN UND FINANZIERUNG

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Aktionäre von MiX tauschen 100 % ihrer im Umlauf befindlichen „MiX Ordinary“-Aktien (inklusive der MiX-Stammaktien, die durch MiX American Depository Shares (ADS) repräsentiert werden) gegen eine Gegenleistung in Form von Powerfleet-Stammaktien ein, die bei Abschluss der Transaktion fällig werden. Die Zahl der Powerfleet-Stammaktien wird als Gegenleistung emittiert und richtet  sich nach den Eigentumsverhältnissen in Folge der Transaktion, bei der die derzeitigen MiX-Aktionäre etwa 65 Prozent und die derzeitigen Powerfleet-Aktionäre etwa 35 Prozent des fusionierten Unternehmens besitzen. Diese Umtauschverhältnis geht davon aus, dass alle von MiX ausgegebenen Stammaktien (einschließlich derjenigen, die durch MiX-ADS repräsentiert werden) in Stammaktien von Powerfleet umgetauscht werden.

In Verbindung mit der Transaktion sind Powerfleet und MiX in der Lage, zusätzliche Kredite in Höhe von 75 Millionen US-Dollar aufzunehmen, die nach Einschätzung der Unternehmen bei oder vor Abschluss der Transaktion vollständig ausgezahlt werden. Die Erlöse aus der Refinanzierung der Bilanz des fusionierten Unternehmens werden zur vollständigen Rückzahlung der ausstehenden wandelbaren Vorzugsaktien verwendet, die von Tochtergesellschaften von Abry Partners gehalten werden. Die mit der Transaktion verbundenen Kosten werden aus den Barmitteln der Bilanz bezahlt.

Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörden und der Aktionäre von Powerfleet und MiX.  

VORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRUNG

Auch nach der Fusion bleiben Steve Towe als CEO und David Wilson als CFO tätig. Stefan Joselowitz, der aktuelle CEO von MiX, wird nach Abschluss der Transaktion in den Ruhestand treten.

Powerfleet wird einen neuen Vorstand bilden. Michael Brodsky wird Vorstandsvorsitzender. Auch Steve Towe und Ian Jacobs, derzeitiger Vorstandsvorsitzender von MiX Telematics, werden Teil des Vorstands von Powerfleet sein. MiX wird ein zusätzliches Mitglied in das neue Powerfleet-Board berufen, und weitere Board-Mitglieder sollen im gegenseitigen Einvernehmen ernannt werden. 

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>