Künftig nur noch vollelektrische Nissan Fahrzeuge in Europa

<p>Der Countdown für eine vollelektrische Modellpalette von Nissan in Europa hat begonnen: Ab Anfang Oktober wird jedes neue Nissan Modell über einen vollelektrischen Antrieb verfügen.&nbsp;</p>

Künftig nur noch vollelektrische Nissan Fahrzeuge in Europa

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Künftig nur noch vollelektrische Nissan Fahrzeuge in Europa

Während in vielen Ländern darüber diskutiert wird, ab welchem Datum der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren verboten werden soll, treibt Nissan seine Pläne voran, bis zum Jahr 2030 100 % Elektrofahrzeuge in Europa anzubieten. Nissan nutzt dabei die Möglichkeit, Fahrzeuge in Großbritannien zu entwerfen, zu entwickeln und zu produzieren und baut auf den Kernkompetenzen der Marke auf: der Elektrifizierung und der Entwicklung von Crossover-Modellen. Mit dem Wechsel auf vollelektrische Fahrzeuge unterstützt Nissan auch das Streben nach CO2-Neutralität.

„Elektroautos sind die ultimative Mobilitätslösung. Mehr als eine Million Kunden begleiten uns bereits auf unserer Reise und erleben, wie viel Spaß Elektrofahrzeuge von Nissan machen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr“, sagte Makoto Uchida, Präsident und CEO von Nissan. „Elektrofahrzeuge, die mit erneuerbaren Energien angetrieben werden, sind der Schlüssel zum Erreichen der CO2-Neutralität, dem zentralen Ziel unserer Unternehmensvision Ambition 2030. Nissan wird bis 2030 in Europa vollelektrisch – wir glauben, dass dies die richtige Entscheidung für unser Unternehmen, unsere Kunden und für den Planeten ist.“

Nissan Concept 20-23 und ein neues Forschungsprojekt zum autonomen Fahren

Nissan setzt in diesem Zusammenhang auch die Investitionen in seine Design-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Europa fort. Sowohl das europäische Designzentrum Nissan Design Europe (NDE) in London als auch das nahegelegene Nissan Technical Centre Europe (NTCE) feiern in diesem Jahr historische Jubiläen und treiben die Arbeit an zukünftigen Fahrzeugen und Technologien voran.

Am Ufer eines Kanals vor dem NDE hat Nissan jetzt das Concept 20-23 vorgestellt, ein sportliches, urbanes EV-Konzeptfahrzeug, mit dem das 20-jährige Bestehen des Designstudios im Londoner Stadtteil Paddington gefeiert wird.

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Im NTCE, wo das Nissan Forschungs- und Entwicklungsteam in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert, wird die neueste britische Studie zum autonomen Fahren unter realen Bedingungen durchgeführt. Das Projekt mit dem Namen evolvAD konzentriert sich auf Straßen in Wohngebieten und ländlichen Regionen und wird von der britischen Regierung unterstützt.

Die Investitionen an beiden Standorten belaufen sich auf mehr als 40 Millionen Euro. Im NDE investiert Nissan unter anderem in die Modernisierung von Anlagen, Design-Werkzeugen und -ressourcen sowie in zusätzliches Personal, im NTCE fließt das Geld in neue Technologien und Einrichtungen, wobei allein in Elektrifizierungsprojekte mehr als 26 Millionen Euro investiert wurden.

 

Zukünftige Modelle und Batterietechnologie machen Elektroautos noch zugänglicher

Im Rahmen des Unternehmensplans Ambition 2030 führt Nissan bis 2030 weltweit 27 elektrifizierte Fahrzeuge ein, darunter 19 reine Elektroautos. Zudem wird in diesem Zeitraum eine kobaltfreie Batterietechnologie eingeführt, mit deren Hilfe die Kosten für EV-Batterien bis zum Jahr 2028 um 65 Prozent sinken sollen.

Bis zum Geschäftsjahr 2028 will Nissan außerdem Elektrofahrzeuge mit seinen eigenen Feststoffbatterien (ASSB) auf den Markt bringen. Mit dieser bahnbrechenden Batterietechnologie wird Nissan in der Lage sein, sein Angebot an Elektrofahrzeugen in allen Segmenten zu erweitern und zugleich die Leistung zu verbessern.

Die Ladezeiten verkürzen sich bei den Feststoffbatterien auf ein Drittel. Damit werden EVs effizienter und zugänglicher. Zudem wird erwartet, dass durch die ASSB die Kosten für Batteriepakete bis zum Geschäftsjahr 2028 auf 75 US-Dollar pro kWh sinken. Nissan strebt darüber hinaus eine weitere Senkung auf 65 US-Dollar pro kWh an, um in Zukunft Kostengleichheit zwischen Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit Benzinmotor zu erreichen.

Für den europäischen Markt wurden bereits zwei neue Elektroautos von Nissan bestätigt, darunter ein neues kompaktes EV, das den Nissan Micra als Einstiegsfahrzeug ablösen wird. Das andere Modell wird im britischen Nissan Werk in Sunderland gebaut. Es ist Teil des Eine-Milliarde-Pfund-Projekts EV36Zero, eine Blaupause für die Zukunft der Automobilbranche, die die Herstellung von Elektrofahrzeugen, die Batterieproduktion und erneuerbare Energien zusammenführt.

 

Fortschritte bei der Elektrifizierung in Europa

Ein Drittel der über eine Million Elektrofahrzeuge, die Nissan bislang weltweit verkauft hat, wurde in Europa abgesetzt. Seit 2022 ist die Modellpalette in Europa zu 100 Prozent elektrifiziert. Die neuesten vollelektrischen Modelle sind der Nissan Ariya und der Townstar EV, während der Qashqai und der X-Trail über die innovative e-POWER-Technologie verfügen. Sie wurde vom NTCE-Team für europäische Kunden abgestimmt und bietet all jenen Kunden ein angenehmes, müheloses und sanftes Fahrerlebnis, die für den Umstieg auf ein vollelektrisches Fahrzeug noch nicht bereit sind.

Damit wird auch der Übergang zu 100 Prozent Nissan Elektrofahrzeugen in Europa unterstützt: Jedes neue Nissan Modell in Europa wird künftig 100 Prozent elektrisch sein – ausgenommen die Lebenszyklus-Upgrades aktueller Modelle.

Der europäische Automobilmarkt elektrifiziert sich in rasantem Tempo. In den fünf Jahren von 2018 bis 2022 ist der Anteil der elektrischen und elektrifizierten Fahrzeuge am Gesamtmarkt von 5 auf 44 Prozent gestiegen, während der Anteil der reinen Elektrofahrzeuge von 1 auf 12 Prozent zulegte. Bei Nissan stellen Elektrofahrzeuge 16 Prozent des Gesamtabsatzes in Europa; der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge liegt derzeit bei 50 Prozent und soll in den kommenden drei Jahren auf 98 Prozent steigen.

„Während Europa den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt, wird Nissan weiterhin das markante Crossover-Design und den Fahrspaß bieten, den unsere Kunden lieben", sagte Guillaume Cartier, Nissan Chairperson für die Region AMIEO (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien). „Mit den Durchbrüchen in der Batterietechnologie werden Elektrofahrzeuge noch zugänglicher. Nissan wird sich weiterhin für Elektrofahrzeuge einsetzen: Sie sind der beste Weg hin zu einer saubereren, einfacheren und erschwinglicheren Mobilität."

Die Nissan Ambition 2030 ist die langfristige Vision des Unternehmens, ein wirklich nachhaltiges Unternehmen zu werden, das an einer saubereren, sichereren und integrativeren Welt arbeitet. In den nächsten zehn Jahren wird Nissan spannende elektrifizierte Fahrzeuge und technologische Innovationen anbieten und gleichzeitig seine Aktivitäten weltweit ausbauen. Die Vision unterstützt das Ziel von Nissan, bis zum Jahr 2050 über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte klimaneutral zu werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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