Mercedes-Benz Werk Rastatt: Vorreiter für den „Digital First“ Ansatz im globalen Produktionsnetzwerk
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Das Mercedes-Benz Werk in Rastatt wird ab Mitte der Dekade mit der Produktion der MMA-Plattform (Mercedes Modular Architecture) beginnen. Durch den umfangreichen Umbau der Montagehalle 4.0 hat das Werk in den vergangenen Monaten bereits wichtige Weichen für den Anlauf gestellt. Dabei fungiert es als Vorreiter des „Digital First“ Ansatzes im weltweiten Produktionsnetzwerk des Unternehmens. </span></p>
Die neue Produktionslinie wurde innerhalb weniger Wochen mit hochpräzisen digitalen Simulationstechniken umgerüstet, konfiguriert und optimiert. Durch den innovativen Ansatz konnten sowohl bei der Bauzeit als auch bei den Kosten große Potenziale realisiert werden. Neben der Digitalisierung der Produktion liegt der Fokus ebenso auf Nachhaltigkeit – sowohl bei der Energiestrategie als auch hinsichtlich der Mobilitätskonzepte für die Mitarbeitenden.
„Das Mercedes-Benz Werk Rastatt ist ein fester Bestandteil des globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerks. Mit der Einführung des „Digital First“ Ansatzes fungiert der Standort als Blaupause und untermauert seine wichtige Rolle einmal mehr. Digital, nachhaltig und flexibel: Das Rastatter Team ist für die kommende Fahrzeuggeneration ideal aufgestellt. Ich freue mich über den erfolgreichen Hochlauf in der modernisierten Montagehalle, bis dann ab Mitte der Dekade das erste MMA-Modell dort startet.“ Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Produktion, Qualität und Supply Chain Management
„Die Belegschaft am Standort Rastatt bereitet sich Schritt für Schritt auf die neuen Fahrzeuge der MMA-Plattform vor. Mit innovativen digitalen Tools starten wir hier am Standort in eine neue Ära und sind stolz darauf, als Vorreiter für das weltweite Produktionsnetzwerk fungieren zu können. Mein Dank gilt unseren hochqualifizierten Kolleginnen und Kollegen, die hier Tag für Tag mit großem Engagement und Herzblut unsere begehrenswerten Kompaktmodelle bauen.“Marco Zwick, Standortverantwortlicher und Leiter Produktion des Mercedes-Benz Werks Rastatt
„Die Produktion der MMA-Modelle in Rastatt ist ein klares Bekenntnis zu unserem Standort und sichert nicht nur die Beschäftigung, sondern stärkt zudem auch unsere Zulieferer sowie unsere gesamte Region. Wir sind stolz, ein Teil der Aufbauwerke zu sein und die Zukunft maßgeblich mitgestalten zu können.“Murat Sür, Vorsitzender des Betriebsrats am Standort Rastatt
Virtuelle Inbetriebnahme der Montagehalle 4.0
In Vorbereitung auf die Produktion des neuen MMA-Modells hat das Mercedes-Benz Werk Rastatt den Umbau einer bestehenden Montagehalle erstmals im Vorfeld virtuell dargestellt und in Betrieb genommen. Hierfür wurden sämtliche Daten einzelner Produktionsanlagen digital erfasst und im virtuellen Raum geplant, erprobt und entsprechend angepasst. Die genaue Position von Robotern, Versorgungswegen und Produktionslinien wurde am Rechner vorab simuliert, ohne währenddessen die Produktion der aktuellen Kompaktmodelle A- und B-Klasse, GLA und EQA zu unterbrechen. Mehr als 400 Kilometer Kabel wurden verlegt, um die sechs neuen Montagelinien und 240 neuen Hubgehänge zu installieren. Innerhalb von zwölf Wochen wurde die Halle vollständig umgerüstet. Mercedes-Benz investiert insgesamt einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag in die Vorbereitung des Werks Rastatt auf die künftigen MMA-Modelle.

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Künstliche Intelligenz in der Lackierung
Pionierarbeit leistete das Mercedes-Benz Werk Rastatt außerdem beim Einsatz einer KI-gesteuerten Verfahrenstechnik in den Decklackkabinen. Anstelle einer konventionellen speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) übernahm KI die Überwachung der relevanten Teilprozesse, was zu einer Einsparung von 20 Prozent des Energieeinsatzes führte. Darüber hinaus konnte mit der KI die erforderliche Zeit zum Hochfahren des Prozesses enorm reduziert werden. Der erfolgreiche Einsatz von KI-geregelter Verfahrenstechnik ist ein wichtiger Schritt in der Digitalisierung der Produktion und wird nun auf weitere Standorte ausgerollt.
Fahrzeug-Software immer auf dem neuesten Stand dank MB.OS
Mit dem Produktionsanlauf der MMA-Modelle in Rastatt kommt erstmalig das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS), die eigens entwickelte Chip-to-Cloud-Architektur, in einer Serienproduktion zum Einsatz. Die Fahrzeug-Software wird damit nicht länger über verschiedene Hardware-Module übertragen, sondern über einen zentralen Server der Mercedes-Benz Intelligent Cloud. Dank des erfolgreichen Roll-Outs von MB.OS in einer bestehenden Produktion dient Rastatt als Blaupause für den weltweiten Roll-Out in allen Mercedes-Benz Fahrzeugwerken. (hier mehr erfahren)
Nachhaltigkeit im Fokus: von der Energie bis hin zur Mobilität
Mercedes-Benz produziert seit 2022 in allen eigenen Werken weltweit bilanziell CO₂-neutral und bezieht Strom, der aus regenerativen Energien stammt. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, die Erzeugung von erneuerbarer Energie vor Ort an seinen Standorten zu erhöhen. Das Mercedes-Benz Werk Rastatt hat dazu seine Photovoltaikflächen bereits auf 18.000 m² erweitert. Mit der vollständigen Inbetriebnahme der neuen PV-Anlage im Oktober 2023 können bis zu 2.75 MWp erzeugt werden, was einer Leistung vergleichbar mit Photovoltaikanlagen auf etwa 275 Einfamilienhäusern entspricht. Ein nachhaltiges Mobilitätskonzept mit einer Vielzahl von Mobilitätsangeboten gehört ebenfalls zur Strategie des Werks Rastatt. Die Anzahl an Elektrofahrzeug-Fahrerinnen und -Fahrern innerhalb der Belegschaft nimmt zu – darauf hat sich das Werk Rastatt vorbereitet und erweiterte im Jahr 2023 seine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge signifikant. Somit verfügt das Werksgelände nun insgesamt über etwa 300 Ladepunkte, von denen weit mehr als ein Drittel öffentlich zugänglich ist. Damit zahlt das Werk auf den Mobilitätspakt Rastatt ein, welcher im Januar 2020 beschlossen wurde. Weitere Maßnahmen im Zuge eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts umfassen einen kostenlosen Shuttle-Service für die Beschäftigten, eine grenzüberschreitende Buslinie für Berufspendlerinnen und -pendler aus dem Elsass, eine Kostenbeteiligung am Deutschlandticket sowie die Attraktivierung des Radverkehrs durch die Möglichkeit der Fahrradmitnahme auf das Werksgelände und die Förderung des Fahrrad-Leasing-Modells JobRad.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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