Ford startet Gewerbewochen und unterstützt wieder Firmen- und Flottenkunden mit attraktiven Angeboten
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Ford startet die bundesweiten Gewerbewochen und bietet seinen Firmen- und Flottenkunden auch in diesem Herbst wieder attraktiven Finanzierungs- und Leasing-Angeboten für seine Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle. Das Angebot umfasst zudem umfangreiche Zusatzleistungen, wie beispielsweise die Ford Flatrate+1: Damit sind Ford-Gewerbekunden immer sorglos unterwegs. Denn das Service-Komplettpaket bietet alle vorgeschriebenen Wartungen, den Ersatz von Verschleißteilen sowie den kostenlosen Austausch beziehungsweise die Reparatur von Ersatzteilen im Falle eines Materialfehlers - und das Ganze zu einem Festpreis.</span></p>
Hinzu kommt noch die proaktive Fuhrparkverwaltung von Ford Pro Telematics Essentials. Mit Hilfe von Echtzeitdaten aus den Fahrzeugen können Flottenbetreiber Störungen nicht nur frühzeitig erkennen, sondern sind im Bedarfsfall auch komplett abgesichert. Im Rahmen der Ford Pro Gewerbewochen steht die Ford Flatrate+ bereits ab 12,48 Euro netto pro Monat zur Verfügung - basierend auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern bei 36 Monaten Vertragslaufzeit.
In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus der Gewerbewochen auf dem Nutzfahrzeugbereich. Deshalb firmiert das Angebot auch erstmals als Ford Pro Gewerbewochen. Die Basis von Ford Pro bildet die Nutzfahrzeugflotte. Und das ist eine äußerst erfolgreiche Geschäftsgrundlage: Im Jahr 2022 war Ford zum achten Mal in Folge Europas Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen - das ist zuvor noch keinem Hersteller gelungen.
Die Attraktivität der Ford-Nutzfahrzeugflotte wird weiter erhöht. So steht die runderneuerte Ford Transit- und Tourneo-Modellreihe in den Startlöchern. Ford führt mit dem Transit sowie Tourneo Custom und Courier in den unterschiedlichen Segmenten ganz neue Fahrzeuge in den Markt ein - und zwar auch als vollelektrische Varianten. Entsprechend bieten die Ford Pro Gewerbewochen unter anderem folgende Angebote:
- Der im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Custom LKW 280 L1 H1 "Basis" mit 2,0l EcoBlue-Dieselmotor, 81kW (110 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb kostet eine Leasing-Rate von 329 Euro netto pro Monat (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km).
- Für den Ford Tourneo Custom, 320 L1 H1 "Trend" mit 2,0l EcoBlue-Dieselmotor, 100kW (136 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb ist eine monatliche Rate von 399 Euro netto fällig (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km).
Doch Ford Pro bedeutet mehr als attraktive Nutzfahrzeuge. Pro steht für Produktivität. Für ein smartes Ökosystem, das mit innovativen Lösungen und digitale Dienstleistungen die Nutzfahrzeug- und Gewerbe-Kunden von Ford unterstützt, ihre Logistik und ihr Fuhrparkmanagement optimiert, die Betriebszeit ihrer Fahrzeugflotte erhöht und damit ihr Geschäft produktiver, effizienter und letztlich erfolgreicher macht.
Einen Gesamtüberblick über sämtliche smarte Lösungen und Services von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

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Das umfassende Angebot von Ford Pro unterstützt mit maßgeschneiderten Dienstleistungen auch gezielt den Einsatz von Elektrofahrzeugen. Beim Kauf eines neuen Ford E-Transit erhalten Gewerbekunden beispielsweise für ein Jahr den kostenfreien Zugang zu Ford Pro E-Telematics. Mit diesem Fuhrparkmanagement-Tool behalten sie nicht nur den Fahrzeugzustand im Blick, um Ausfälle zu vermeiden. Die Software liefert zudem relevante Funktionen und Daten, um die Elektrofahrzeuge bestmöglich zu nutzen.
Weitere Informationen zu Ford Pro E-Telematics gibt es online unter: https://www.commercialsolutions.ford.de/e-transit-bundle-offer
Auch wenn die Nutzfahrzeuge bei der diesjährigen Herbst-Aktion im Fokus stehen, beziehen sich die Gewerbewochen grundsätzlich auf nahezu die gesamte Produktpalette von Ford. Ein Pkw-Modell, das dabei sicherlich große Aufmerksamkeit erfahren wird, ist der Ford Kuga. Das Kompakt-SUV bietet ein vielseitiges Antriebsspektrum: Vom Verbrenner-, über Vollhybrid- bis zum Plug-in-Hybrid. Der Kuga PHEV war 2021 und 2022 Europas meistgekauftes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug. Bei den Gewerbewochen gilt unter anderem folgendes Angebot:
- Den Ford Kuga "Cool&Connect" als Vollhybrid-Version (FHEV) mit 2.5l Duratec-Motor, 140 kW (190 PS), stufenlosem Automatikgetriebe (CVT) und Frontantrieb gibt es für eine monatliche Leasing-Rate von 189 Euro netto (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)
Ebenfalls in die Gewerbewochen eingebunden ist das attraktive Ford Lease Full-Service-Angebot. Es gilt für die gesamte Ford-Fahrzeugpalette und beinhaltet die Kosten für alle von Ford vorgeschriebenen Inspektionen und Wartungsarbeiten sowie - je nach Laufzeit des Finanzierungs- oder Leasing-Vertrags - auch für anfallende Gebühren bei Haupt- und Abgasuntersuchungen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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