Produktion des neuen KONA Elektro in Tschechien gestartet
<p>Hyundai Motor beginnt die Produktion des neuen KONA Elektro in seinem Werk Hyundai Motor Manufacturing Czech (HMMC) in Nošovice, Tschechien. Im Laufe des Jahres wird HMMC rund 21.000 Einheiten des KONA Elektro herstellen. Diese Planung unterstützt das Ziel der südkoreanischen Marke, bis 2035 in Europa ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen.</p>
Die wichtigste Variante des neuen KONA der zweiten Generation wird das vollelektrischen Modell (EV) sein, das fortschrittliche Sicherheits- und Komfortfunktionen sowie eine in dieser Klasse führende Reichweite bietet. Hyundai hat den neuen KONA zunächst als Fahrzeug mit Elektroantrieb entwickelt, davon abgeleitet wurden dann die Benziner- und Hybridversionen. Dies steht im Einklang mit der im März 2022 angekündigten beschleunigten Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens, die zum Ziel hat, bis 2030 elf neue Hyundai Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen.
Dem Europäischen Markt verbundenDie Experten von HMMC sind maßgeblich an der Entwicklung des neuen Modells für Europa beteiligt, angefangen bei der Erstellung der ersten Entwürfe. Dieser neue Entwicklungsprozess ermöglichte es ihnen nicht nur, den Charakter und die Parameter des neuen KONA Elektro mit zu gestalten, sondern auch die spezifischen produktionstechnischen Gegebenheiten des Werks in Tschechien in einem früheren Stadium zu berücksichtigen.
„Für Hyundai ist Europa ein Kernmarkt, was sich in unserem Engagement für unsere Kunden auf dem gesamten Kontinent niederschlägt. Aus diesem Grund produzieren wir mehr als 70 Prozent unserer Modelle, die für die europäischen Kunden entwickelt wurden, in Europa“, sagt Michael Cole, Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe. „Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach unseren Elektrofahrzeugen in der Region und mit dem Fokus auf verkürzte Lieferzeiten unterstreicht der Produktionsstart eines unserer wichtigsten Elektroautos in Europa die Bedeutung des europäischen Marktes für Hyundai."
Produktion in TschechienHMMC geht davon aus, dass der KONA Elektro bis Ende 2023 rund 15 Prozent der Gesamtproduktion des Werks ausmachen wird. Dies ist unter anderem dadurch möglich, dass das Elektrofahrzeug von HMMC in 20 zusätzliche Länder zu den derzeit 22 ausschließlich europäischen Märkten ausgeliefert wird. Bis Ende dieses Jahres sollen 21.000 Fahrzeuge der neuen Generation des KONA Elektro produziert werden, weitere 50.000 im nächsten Jahr.
Der KONA Elektro wird nun bei HMMC auch in einer Rechtslenker-Version für Großbritannien, Irland und Zypern produziert. Zu den neuen Zielländern für das Elektromodell gehören auch die Türkei und Israel sowie die Inseln La Réunion und Guadalupe.

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Das tschechische Werk wird weiterhin zwei Versionen des KONA Elektro mit unterschiedlichen Batteriekapazitäten produzieren, die beide eine höhere Leistung und Reichweite als die Vorgängerversionen bieten. Die 65,4 kW große Batterie ermöglicht Reichweiten zwischen 514 km (WLTP kombiniert mit 17-Zoll-Rädern) bis 683 km (WLTP City mit 17-Zoll-Rädern). Mit der 48,4 kWh-Hochvoltbatterie ausgestattet, werden 377 km (nach WLTP kombiniert) erreicht.
Die Batteriezellen des KONA Elektro werden im Werk von LG Energy Solution in Wroclaw, Polen, hergestellt. Die Montage der Hochvoltbatterien erfolgt bei HMMC in derselben Anlage, in der bis Ende 2021 Pkw-Schaltgetriebe hergestellt wurden.
Saubere Mobilität schaffenDie europäische und weltweite Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst schneller als in den Marktprognosen vorhergesagt. Dieses Wachstum bei alternativen Antrieben spürt Hyundai auch in Tschechien. Der Anteil der Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge in der Produktion des Werks liegt in diesem Jahr bei über 40 Prozent und wächst stetig weiter. Ab 2035 wird Hyundai in Europa nur noch emissionsfreie Fahrzeuge anbieten. Im Einklang mit dem Übergang zu einer sauberen Mobilität wird das Portfolio der im HMMC produzierten reinen Elektromodelle in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
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