Stellantis Ventures fördert Innovationen mit elf Schlüsselinvestitionen in nachhaltige Mobilität
<p><a href="https://stellantis.ventures/">Stellantis Ventures</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">, der Risikokapitalfonds von Stellantis N.V., wurde gegründet, um die Umsetzung des Strategieplans Dare Forward 2030 zu unterstützen und zu verstärken.</span></p>
Bisher sind zehn Startup-Unternehmen und einen Mobility Venture Fund für seine ersten Schlüsselinvestitionen ausgewählt worden. Drei der von Stellantis Ventures geförderten Projekte starten noch in diesem Jahr. Sie alle stehen für die Mission des Fonds: die Einführung innovativer, kundenorientierter Mobilitätstechnologien zu beschleunigen und die Bemühungen von Stellantis zu unterstützen, den Wandel hin zu einer nachhaltigeren Mobilität und zu einem besseren Kundenerlebnis im Fahrzeug im Einklang mit Dare Forward 2030 maßgeblich voranzutreiben.
„Die Umwandlung von Stellantis in ein Mobility-Tech-Unternehmen bedeutet, dass wir die Denkweise eines Start-ups haben müssen, das sich auf seine Kunden konzentriert und mit einer Prise Ungeduld arbeitet“, sagte Stellantis Chief Technology Officer Ned Curic. „Wir nutzen die Stärke von Stellantis Ventures, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten, die Spitzentechnologien entwickeln und von denen wir glauben, dass sie das Fahrerlebnis verändern und die Mobilitätsbranche optimieren können – sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für die Gesellschaft als Ganzes.“
Die Investitionen unterstützen die Strategie Dare Forward 2030 und stehen im Einklang mit den drei Säulen Verantwortung übernehmen, Technologie und Wert.
VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN:
- 6K ermöglicht eine fortschrittliche nachhaltige Fertigung, die eine saubere Materialproduktion mit geringen CO2-Emissionen gewährleistet. Der UniMelt-Plasmaprozess von 6K ist eine hochmoderne Plattform für die Herstellung heimischer nachhaltiger Materialien für Elektroauto-Batterien, 3D-Druck und unzählige andere Anwendungen. 6K ermöglicht eine wirklich nachhaltige Fertigung – schneller, sauberer und zu geringeren Kosten.
- Beweelsociety ist ein Startup, das seine Wurzeln innerhalb von Stellantis hat. Es entwickelt vernetzte E-Bikes und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen - vom Verkauf bis zur Nutzung von Fahrrädern über eine einzigartige digitale App, einschließlich Finanzierung, Versicherung, Vermittlung, Wartung und Diebstahlschutz. Durch die Erweiterung der Vision über das traditionelle Auto hinaus hilft beweelsociety Stellantis, die Ausbreitung einer nachhaltigen, sanften Mobilität zu beschleunigen. Die ersten E-Bikes werden ab dem Schlussquartal 2023 bei spezialisierten Fahrradhandelsketten und technologieorientierten Fachhändlern in Europa erhältlich sein.
- NetZero ist ein Klimaunternehmen, das sich auf die langfristige Entfernung von Kohlenstoff aus der Atmosphäre spezialisiert hat, indem es landwirtschaftliche Rückstände in Pflanzenkohle umwandelt – eine sehr stabile Form von Kohlenstoff. Pflanzenkohle kann mit Agrarböden vermischt werden, wodurch sich die Erträge verbessern und der Bedarf an Düngemitteln verringert. NetZero hat es sich zur Aufgabe gemacht, Pflanzenkohle in großem Maßstab in den Tropen einzusetzen – für das Klima und für die Menschen.

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TECHNOLOGIE
- Nauto setzt KI und Computer-Vision-Technologie in Kombination mit fortschrittlichem Risikodaten-Management in über 800 kommerziellen Flotten ein, um durch sichereres Fahren Geld zu sparen und Leben zu schützen. Das Sicherheitssystem von Nauto bewertet sowohl riskantes Fahrverhalten als auch das externe Straßenrisiko. Es warnt und coacht Fahrerinnen und Fahrer unter Wahrung der Privatsphäre, um Ablenkungen beim Fahren zu reduzieren und Kollisionen in Echtzeit zu vermeiden. Die Cloud und mobile Anwendungen von Nauto helfen Flottensicherheits- und Risikomanagern, Flotten effizienter zu betreiben, gefährdete Fahrerinnen und Fahrer zu identifizieren und zu coachen und die Schadensbearbeitung zu beschleunigen. Das Nauto-Projekt wird ab Sommer in den USA für Nutzfahrzeuge der Stellantis-Flotte verfügbar sein.
- Trails Offroad wird von Offroad-Experten und -Fans betreut und bietet eine digitale Bibliothek mit mehr als 3.000 detaillierten Offroad-Strecken in den USA und Kanada, die in das Uconnect-System von Jeep® geladen werden können. Jede vorgeschlagene Streckenführung enthält detaillierte Informationen wie Routenbeschreibungen, wichtige Wegpunkte, Schwierigkeitsgrade, Sehenswürdigkeiten, Videos und Bewertungen. Ab Sommer 2023 haben ausgewählte neue Jeep®-Modelle Zugang zu mehr als 200 bemerkenswerten Trail Guides, darunter die 62 „Jeep Badge of Honor“-Strecken. Der vollständige Katalog wird als Abonnement angeboten.
- Viaduct nutzt Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Fahrzeuganalyse in Bezug auf Qualität und Wartung. Die Plattform setzt ihre Algorithmen für maschinelles Lernen ein, um Anomalien in Fehler- und Sensordaten zu erkennen, den Fahrzeugzustand vorherzusagen und vorbeugende Wartungsroutinen zu verbessern, wodurch Fahrzeuge sicherer, zuverlässiger und personalisierter werden.
- Geoflex ist ein weltweiter Betreiber von Technologien zur Verbesserung der Satellitenortung, die die Genauigkeit, Integrität und Kontinuität des Betriebs aller Empfänger globaler Satellitennavigationssysteme markenunabhängig verbessern. Seine Hyper-Geolokalisierungsdienste bieten eine präzise, sichere und zuverlässige Positionierung mit einer Genauigkeit von bis zu 4 Zentimetern überall auf der Welt – zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
- Envisics ist ein weltweit anerkannter Pionier im Bereich der dynamischen holografischen Technologien und ihrer Anwendung für Augmented-Reality-Head-up-Displays (AR-HUDs) und Automobil-Sensorsysteme. Die Weiterentwicklung der Technologie von Envisics bietet die Möglichkeit, Displays in Fahrzeugen zu verändern und das Erlebnis im Auto zu revolutionieren.
WERT
- Electra Vehicles ist ein führender Anbieter von Batteriesoftware-Lösungen für die Elektromobilität. Electra bietet aktive und adaptive Steuerungen für Batterie-Management-Systeme, Batterieanalysen und Batteriepack-Designsoftware. Mit eingebetteten und Cloud-basierten Funktionen für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML) zur Verbesserung der Batterien zielt Electra darauf ab, das volle Potenzial der Batterieleistung auszuschöpfen, um so die Elektromobilität weiter voranzubringen.
- Lyten hat Lyten 3D Graphene™ entwickelt – eine einzigartige Materialplattform zur Dekarbonisierung, die sich für eine Vielzahl fortschrittlicher Anwendungen eignet: leichte Verbundwerkstoffe zur Gewichtsreduzierung von Fahrzeugen, fortschrittliche Sensoren zur Verbesserung des Fahrerlebnisses und eine bahnbrechende, äußerst nachhaltige Lithium-Schwefel-Batterie, die weder Nickel noch Kobalt und Mangan verwendet, eine höhere Energiedichte und einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweist und die Unabhängigkeit der Lieferkette ermöglicht.
Stellantis Ventures wird auf der MOVE 2023 am 21. und 22. Juni als Aussteller am Stand Nummer 36 vertreten sein sowie am 22. Juni die Eröffnungsrede mit dem Titel „Start Me Up! Die zentrale Rolle von Inkubatoren bei der Förderung der Mobilität“ halten. Zudem wird Stellantis Ventures an einer Podiumsdiskussion teilnehmen.
Der Name des Mobility Venture Funds, in den Stellantis Ventures investiert hat, wird nicht genannt.
Stellantis Ventures wurde im März 2022 als eine Schlüsselkomponente des Strategieplans Dare Forward 2030 angekündigt. Dare Forward 2030 legt eine Reihe wichtiger Ziele fest, darunter umfassende Emissionssenkungen: Demnach sollen die CO2-Emissionen bis 2030 gegenüber 2021 halbiert werden. Bis 2038 will Stellantis Netto-Null-CO2-Emissionen erreichen. Die verbleibenden Emissionen werden im einstelligen Prozentbereich kompensiert. Ein weiteres zentrales Ziel von Dare Forward 2030 ist, dass bis zum Ende des Jahrzehnts 100% der verkauften Pkw in Europa und 50% der verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeuge in den Vereinigten Staaten rein batterieelektrisch (BEVs) sein sollen. Des Weiteren soll sich der Nettoumsatz bis 2030 (gegenüber 2021) verdoppeln, und während des gesamten Jahrzehnts soll eine zweistellige bereinigte operative Gewinnmarge erzielt werden. Darüber hinaus strebt Stellantis an, bis 2030 in jedem Markt die Nummer eins bei Kundenzufriedenheit für Produkte und Dienstleistungen zu werden.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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