ZF investiert in CarPay-Diem: ein digitales Tank- und Bezahlsystem
<p>ZF und CarPay-Diem geben eine strategische Investition von ZF bekannt, die die führende Position von CarPay-Diem auf dem Markt für mobiles Tanken festigt. ZF baut dank dieser Beteiligung ihr Serviceangebot für Flotten weiter aus und unterstreicht einmal mehr ihre Rolle als Taktgeber im Aftermarket, die zukunftsorientierten digitalen Lösungen vorantreibt und so Fahrzeuge während ihres gesamten Lebenszyklus begleitet.</p>
Die Plattform für mobiles Tanken CarPay-Diem wurde von dem in Luxemburg ansässigen Unternehmen Kwalyo realisiert und hat seit ihrem Start im Jahr 2019 bereits über 3 Millionen mobile Tankvorgänge erfolgreich abgewickelt. Das Unternehmen unterstützt nicht nur Tankstellenbetreiber und Kartenanbietern bei ihren Digitalisierungsinitiativen, sondern ermöglicht auch OEMs und anderen Anbietern von Mobilitäts-Apps, ihren Flottenkunden und allen Autofahrern ein exklusives Tankerlebnis zu bieten.
CarPay-Diem baut derzeit das größte europäische Netz an Tankstellen und E-Ladestationen für mobile Transaktionen auf. Die Anwendung wird in das Infotainment-System des Fahrzeugs integriert und erlaubt es dem Fahrer zu tanken, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Die Investition von ZF trägt dazu bei, dass CarPay-Diems Technologie auf dem Weg zur nächsten Generation des Tankens eine führende Position einnimmt. Mit der Integration in die Telematiklösungen von ZF werden Tausende von vernetzten Fahrzeugen in der Lage sein, mithilfe der digitalen Tanklösung die Zapfsäulen und E-Ladestationen zu aktivieren.
Flotten stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen in einer sich schnell verändernden Welt. Um so effizient wie möglich zu arbeiten, müssen sie ihre Tankstrategie ständig an die Marktbedingungen anpassen – idealerweise aufgrund des Zugangs zu genauen Abrechnungsdaten. Mit der Integration der mobilen Tanklösung und der Zahlung aus dem vernetzten Fahrzeug heraus erhöht sich nicht nur Komfort für den Fahrer, sondern ZF Aftermarket kann den Flottenmanagern auch sofortige Transparenz der Kraftstoffkosten und eine höhere operative Effizienz bieten. Dies ist auch für den Betrieb von gemischten Flotten (Elektrofahrzeugen und Verbrenner) möglich und ist somit eine wichtige Unterstützung für einen reibungslosen Übergang zu einer rein elektrischen Flotte. Frédéric Stiernon, Chief Executive Officer von Kwalyo, erklärt: „Die Digitalisierung der Kraftstoffindustrie und des Ladens von Elektrofahrzeugen sind essentiell, um die Energiewende zu beschleunigen. Wir sind stolz darauf, diese Ansicht mit unserem Partner zu teilen. ZF verschafft CarPay-Diem Zugang zu Tausenden von vernetzten Fahrzeugen in ganz Europa, die dank der gewinnbringenden Kombination aus ZF-Telematik- und den CarPay-Diem-Lösungen erhebliche Einsparungen bei den Kosten realisieren werden.“ „Mit der Investition bauen wir unser strategisches Partnernetzwerk weiteraus, und ermöglichen unseren Kunden ein noch effizienteres Flottenmanagement: Sie können ihre Kosten weiter optimieren und ihren ökologischen Fußabdruck deutlich reduzieren“, kommentiert Phillippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket und Executive Vice President ZF Group. „Für ZF ist die Investition in ein digitales Tank- und Bezahlsystem eine wesentliche Ergänzung zu den bereits aktiven Datenquellen, die wir entsprechend analysieren, um gemeinsam mit unseren Partnern weitere wertvolle Services für unsere Flottenkunden zu entwickeln.“

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Erweitertes Serminarangebot
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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